Tauchen bei Marsa Alam in Ägypten ist fantastisch und abwechslungsreich. Aus Europa ist das afrikanische Land sehr gut erreichbar und bietet eine artenreiche und farbenfrohe Unterwasserwelt. Doch auch kulturell ist Ägypten bei Reisenden beliebt. Die Pyramiden von Gizeh mit der grossen Sphinx, Tempel und Gräber im Tal der Könige bei Luxor oder das Ägyptische Museum in der Hauptstadt Kairo sind nur ein paar der Gründe für einen Urlaub im Land der Pharaonen. In diesem Bericht geht es jedoch nicht in die verschiedenen Epochen der altägyptischen Kulturgeschichte, sondern wir nehmen dich mit ans Rote Meer und tauchen ab in die faszinierende Unterwasserwelt.
Vor 20 Jahren sind wir zum ersten Mal nach Ägypten gereist. Zum Tauchen. Und da hat es uns gepackt. Die üppigen Korallengärten, der Fischreichtum und die Artenvielfalt haben uns auf Anhieb fasziniert, sodass es uns immer wieder zum Tauchen nach Ägypten gezogen hat.
Wieso gerade Ägypten? Weil es das ganze Jahr über möglich ist zu tauchen, denn die Wassertemperaturen bewegen sich zwischen 21 °C und 28 °C. Zudem ist Ägypten aus Europa in 4h30 erreichbar. Für uns ist das Rote Meer deshalb eine der besten Destinationen zum Tauchen und dem Alltag zu entfliehen.
Anreise nach Marsa Alam aus Zürich
Von Zürich fliegt Edelweiss Air mehrmals pro Woche nach Hurghada, Sharm El Sheikh und Marsa Alam. Hurghada und Sharm El Sheikh sind die grössten und touristischsten Destinationen am Roten Meer. Wir bevorzugen die ruhigere Gegend bei Marsa Alam an der Südwestküste.
Direktflüge ab Zürich kosten mit Edelweiss Air ab CHF 400 (je nach Saison) und die Flugzeit beträgt rund 4h30. Hier kannst du dir deinen Flug suchen und buchen.
Wir fliegen jeweils von Zürich (ZRH) nach Marsa Alam (RMF). Um nach Ägypten einzureisen, brauchen wir ein Visa. Bei der Einwanderungsbehörde zahlen wir die Gebühr für das Visa on Arrival und kriegen eine Aufenthaltserlaubnis für 30 Tage in den Pass gestempelt.
Dem Tauchurlaub steht nun nichts mehr im Weg. Wir verlassen die Ankunftshalle, wo ein grosser Bus für uns bereitsteht. Der Bus fährt vom Internationalen Flughafen Marsa Alam mehrere Hotels und Resorts an. Zweimal sind wir im südlichsten Hotel einquartiert, sodass wir als Letzte aussteigen. Der Transfer zum Hotel dauert je nach Distanz von 30 Minuten bis zu zwei Stunden.
Lahami Bay Beach Resort bei Marsa Alam
Zweimal haben wir unseren Urlaub im Lahami Bay Beach Resort verbracht. Das Resort befindet sich rund 115 km vom Flughafen Marsa Alam entfernt. Die zwei Stunden Transfer ziehen sich zwar ein bisschen in die Länge, da wir bei mehreren Hotels stoppen, um Feriengäste abzuladen. Andererseits ist es auch spannend, denn so erhalten wir einen kurzen Einblick in andere Resorts. Cool ist auch die Wüstenumgebung bei der Durchfahrt zu erleben.
Wir kommen kurz nach dem Mittag im Lahami Bay Beach Resort an. Das ist fantastisch, denn so haben wir den ganzen Nachmittag Zeit uns die Hotelanlage anzusehen, uns im Dive Center einzuschreiben und für einen Sprung ins Meer reicht die Zeit auch.
Das Einchecken klappt reibungslos und kurz darauf beziehen wir unser Zimmer. Die grosszügigen Zimmer befinden sich in zweistöckigen Gebäuden und verfügen entweder über eine Terrasse oder einen Balkon. Wir geniessen sogar direkte Meersicht. So stellt sich sofort Urlaubsfeeling ein.
Das Resort befindet sich direkt am Meer und es gibt ein Hausriff. Für uns ist das ein wichtiges Kriterium bei der Wahl der Unterkunft. Die Unterwasserwelt ist der Hauptgrund, weshalb wir nach Marsa Alam reisen. Doch auch die Umgebung an Land ist genial. Abends ins Landesinnere schauen und das Gebirge der Sahara farbenprächtig leuchten sehen, wenn sich die Sonne dem Horizont neigt, ist atemberaubend.
Tauchen bei Marsa Alam – Das Rote Meer bietet wunderschöne Korallengärten und eine grosse Artenvielfalt
Das Lahami Bay Beach Resort ist das südlichste gelegene Hotel in Ägypten und somit auch noch nicht überlaufen mit Touristen. Mit der eigenen Bucht und von langen Sandstränden umgeben, ist das Lahami Bay Beach Resort eine der Top-Adressen in Marsa Alam. Taucher und Schnorchler finden am Hausriff intakte Korallen und eine abwechslungsreiche Unterwasserwelt. Das sind auch die Gründe, weshalb wir immer wieder in den Süden Marsa Alams zum Tauchen gehen.
Einchecken in der Tauchbasis
Nachdem wir unsere Kleidung und Toilettenartikel ausgepackt haben, steuern wir sofort die Tauchbasis an. Wir haben unser eigenes Equipment und so müssen wir uns nur für den Check-Dive anmelden. Wer kein eigenes Equipment hat, kann alles was es zum Tauchen braucht ausleihen.
Die Tauchschule Barakuda Diving (zuvor Ocean Pro) ist im Lahami Bay Beach Resort untergebracht. Zuerst füllen wir die Papiere aus, zeigen unsere Tauchscheine und lassen uns für den ersten Tauchgang am Hausriff einschreiben. Für unser Equipment wird uns ein Platz für den gesamten Aufenthalt zugeteilt. Wir kriegen auch eine Führung und erhalten Informationen über die rund 40 Tauchplätze, die vom Lahami Bay Beach Resort angefahren werden. Wobei, die weit entfernten Tauchplätze werden bei Wind und Wellen selten angefahren, sodass nur etwa die Hälfte der Tauchspots regelmässig betaucht werden.
Hausrifftauchgänge und Bootsausflüge
Nachdem wir den Check-Dive erfolgreich absolviert haben, erhalten wir das OK zum Tauchen am Hausriff und auf dem Boot. Am Hausriff können wir jederzeit selbständig abtauchen. Da das Hausriff sehr lang ist, können wir uns auch mit einem Zodiac zu verschiedenen Boyen fahren lassen.
Für Bootsausfahren gibt es eine Liste, wo wir uns am Vortag eintragen können. Es gibt Halbtages- und Ganztagestouren, je nach Anzahl Taucher fahren auch mehrere Bote raus. Die Anfahrten zu den Tauchplätzen dauern von 30 Minuten bis zu 2h30. Da sich das Lahami Bay Beach Resort im tiefen Süden (nahe der Sudanesischen Grenze) befindet, sind die Tauchplätze noch nicht überlaufen. Das hat auch den grossen Vorteil, dass die Unterwasserwelt weitgehend intakt geblieben ist.
Lahami Bay Beach Resort bei Marsa Alam
Den erste Tauchgang machen wir am Hausriff. So können wir die Bleimenge anpassen und uns nach einer mehrmonatigen Tauchpause wieder ans Atmen unter Wasser gewöhnen. Das Hausriff erstreckt sich über 5 km und ist einfach vom Strand aus erreichbar. Die Tauchschule bietet auch ein Shuttle-Boot an, mit dem wir uns an einen der vordefinierten Einstiegstellen fahren lassen können. Fünf Boyen sind am Hausriff an verschiedenen Stellen verankert. Dort können sich Taucher absetzen lassen. Der Vorteil ist, dass man so ganz einfach in eine Richtung tauchen kann, ohne umdrehen zu müssen. Wichtig ist einfach, dass man seinen Luftverbrauch kennt, sodass man nicht allzu weit an der Oberfläche zurück paddeln muss.
Das es ein Hausriff gibt, finden wir einen grossen Pluspunkt des Lahami Bay Beach Resort. Denn so sind wir flexibel und können wann immer wir wollen tauchen gehen. Unabhängig und unkompliziert.
Tauchen in Marsa Alam – Was gibt es zu sehen?
Das Rote Meer ist ein Traum für Taucher. Üppige Korallengärten und eine grosse Fischvielfalt lassen uns immer wieder staunen. Am Hausriff sehen wir bei jedem Tauchgang Blaupunktrochen, Clownfische, Rotfeuerfische, Muränen, Süsslippen, Makrelen und unzählige Nacktschnecken. Aber auch Seesterne in allen Farben und Musterungen, Weichkorallen und Federsterne gehören zu den häufigsten Sichtungen. Besonders gefreut haben wir uns, als wir ein Seepferdchen entdeckt haben. Leider haben wir davon kein Foto.
Seesterne sind faszinierende Tiere. Sie bewegen sich zwar sehr langsam, doch mit etwas Geduld kannst du sie laufen sehen. Kleine Krallfüsse befinden sich auf der Unterseite der Seesterne, mit deren Hilfe sie sich fortbewegen können.
Tauchausflug von Marsa Alam mit dem Boot
Wenn immer möglich nehmen wir auch an den Bootsausflügen teil. Im Divecenter informieren wir uns, welche Ausflüge für den kommenden Tag geplant sind und schreiben uns dann für den Ausflug ein, der uns am besten zusagt. Besonders gut gefallen uns die Tagestrips. Drei Boote stehen am hoteleigenen Anlegesteg für Ausfahrten bereit. Da sich der Steg ausserhalb des Resorts befindet, werden wir mit dem Pickup zu den Schiffen gefahren. Die Fahrt dauert rund 5 Minuten.
Auf dem Tauchschiff richten wir uns ein. Wir bauen das Equipment zusammen und testen, ob alles einwandfrei funktioniert. Ganz wichtig ist natürlich die Tankfüllung zu prüfen. Sollte etwas fehlen oder beschädigt sein, kann Ersatz organisiert werden. Sobald wir jedoch abgelegt haben, ist es zu spät. Die Fahrzeiten zu den Tauchplätzen betragen zwischen 30 Minuten und 2h30 Stunden. Plätze wie Fury Shoals, Shaab Claudio und Shaab Maksur gehören für uns zu den Highlights.
Den ersten Tauchgang machen wir am Shaab Lahami. Nach dem Buddy Check kann es endlich losgehen. Am schönsten ist für uns immer der Moment, wenn wir von der Plattform in das klare Wasser des Roten Meeres springen und langsam in die Tiefe abtauchen. Die Welt ist auf einen Schlag eine andere. Wir hören nur noch unseren Atem und sehen ihn in Form aufsteigender Luftblasen.
Das Wasser ist klar und wir geniessen während dem gesamten Tauchgang eine super Sicht. Dank dem Sonnenlicht erstrahlen die Farben der Korallen unglaublich schön. Üppige Korallengärten sind typisch für Ägypten. Wir staunen immer wieder über farbenfrohen Riffe und die unglaubliche Artenvielfalt. Die 60 Minuten vergehen viel zu schnell und bereits ist wieder Zeit aufzutauchen. Doch zum Glück ist das nicht der einzige Tauchgang. Wir fahren zwei weitere Plätze an, wo wir die Unterwasserwelt wieder geniessen können.
Oberflächenpause und Mittagessen
Kaum zurück auf dem Schiff steht bereits das Mittagessen bereit. Das kommt wie gerufen, denn Tauchen macht hungrig. Wir staunen immer wieder, was der Schiffskoch in seiner kleinen Küche alles herzaubert. Am Buffet können wir uns mit verschiedenen Salaten, Fisch, Fleisch und Früchten bedienen. Nach dem Essen bleibt uns noch genug Zeit für eine ausgedehnte Pause bevor es erneut Unterwasser geht. Die nächsten beiden Tauchgänge verbringen wir am Tauchplatz Shaab Said. Nachdem die Crew das Schiff im Schutz des Riffs festgemacht hat, stehen wir bereits in voller Montur bereit für den nächsten Tauchgang.
Shaab Said ist ein Tauchspot mit wunderschönen Korallen. Wir bestaunen Feuerkorallen, die zum Stamm der Nesseltiere gehören. Feuerkorallen sind wunderschöne Tiere. Ja, Korallen sind Tiere. Schau mal ganz genau hin, dann siehst du die Nesselpolypen. Aber sei vorsichtig. Komm den Feuerkorallen nicht zu nahe, denn eine Berührung kann sehr schmerzhaft sein.
Da der Wind noch immer stark ist, bleiben wir für den zweiten Tauchgang gleich am selben Ort. Trotzdem ist es alles andere als langweilig. Denn wir betauchen das Riff in entgegengesetzte Richtung. Wir begegnen Clownfischen, grossen Fischschwärmen, gleiten an Feuerkorallen und üppig bewachsenen Riffen vorbei. In der Tiefe merken wir von den Wellen nichts, sodass wir einfach nur geniessen können.
Taucher kommen aber nicht nur wegen den Fischen zum Tauchspot Shaab Said, sondern wegen einer kleine Höhle. Eigentlich ist es eher ein Canyon. Er ist gross genug, um hindurch zu tauchen. Eine gute Tarierung ist dabei wichtig, um Berührungen mit Korallen zu vermeiden. Auch wir gleiten durch den Canyon. Dabei atmen wir regelmässig ein und wieder aus, so schaffen wir es gut tariert durch die enge Passage zu tauchen. Wir lieben solche Herausforderungen, denn das macht den Tauchgang abwechslungsreich.
Auf der Rückfahrt geniessen wir die Aussicht auf das Meer und die Küste. Als wir den Anlegesteg erreichen, wartet bereits der Pickup auf uns. Zurück im Dive Center heisst es zuerst Equipment waschen und dann schreiben wir uns gleich für den kommenden Tag ein. Denn der Ausflug auf dem Boot hat uns unglaublich gut gefallen.
Fische im Roten Meer
Fische beobachten ist aber genauso spannend, wie durch einen Canyon schwimmen. Egal wie gross oder klein die Fische sind, es ist herrlich den Lebewesen zuzusehen. Die kleinen Schwalbenschwanz Fische zum Beispiel leben im Schutz der Tischkoralle. Sobald sich etwas nähert, ziehen sich die Fische zurück und verstecken sich in den Korallenästen.
Die Hirnkoralle gehört ebenfalls zu den Steinkorallen. Polypen überziehen das Kalkskelett und versorgen die Koralle mit lebenswichtigen Nährstoffen aus dem Wasser.
Spannend finden wir auch die Schraubensabelle. Sie gehören zum Stamm der Röhrenwürmer. Auch wenn die Schraubensabelle auf den ersten Blick wie eine Blume aussieht, es ist ein Lebewesen. Denn sobald sich Gefahr nähert, zieht sich der Vielborster blitzschnell in sein Kalkrohr zurück.
Falterfische, gestreifte Korallenwächter und Süsslippen sind ebenfalls vielgesehene Fisch beim Tauchen in Ägypten.
Die Gebänderte Sternschnecke hat keine Anemone wie Clownfische, in der sie sich verstecken kann. Gegen Fressfeinde schützt sie sich mit Giftstoffen, die sie mit der Nahrung zu sich nimmt.
Schildkröten und Riesen-Muränen sind ebenfalls in fast allen Riffen beim Tauchen in Ägypten anzutreffen.
Strandbar mit Aussicht
Zum Urlaub gehört natürlich auch Faulenzen dazu. Entweder mit einem Buch in der Hand oder einfach nur dem Meeresrauschen zuhören. Wir könnten stundenlang aufs Meer schauen. Oder in die Wüste. Abends, wenn sich die Sonne langsam dem Horizont nähert, verwandelt sich die Wüste in ein Meer mit sanften Farben. Ein fantastisches Lichtspiel.
Die Zeit vergeht bei Tauchen genauso schnell, wie beim Chillen. So heisst es nach sechs Tauchtagen bereits wieder Tschüss. Doch nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub.
Mövenpick Resort in El Quseir nördlich von Marsa Alam
Das Mövenpick Resort in El Quseir ist ein weiteres Resort, das wir sehr gerne besuchen. Bereits dreimal hat es uns nach El Quseir gezogen. Das Resort befindet sich 85 km nördlich vom Internationalen Flughafen Marsa Alam und ist wunderschön in die Umgebung eingebettet. Zudem gibt es ein tolles Hausriff in der Bucht El Quadim.
Genial ist, dass das Hausriff von der Tauchschule über einen Steg erreichbar ist. Bequemer geht es kaum. Equipment anziehen, über den Steg laufen, Buddy Check, reinspringen und tauchen. Klingt doch perfekt.
Mehr Informationen, Fotos, Preise und Buchungsmöglichkeiten findest du hier: Mövenpick Resort in El Quseir
Von Marsa Alam in Ägypten gibts auch Ausflüge zu den Pyramiden
Wenn du mehr über Ägypten, die Kultur und der Geschichte erfahren möchtest, gibt es auch Tagestouren von Marsa Alam nach Luxor und das Tal der Könige.
Hier kannst du Tagestouren nach Luxor buchen.
Uns hat es in der Umgebung von Marsa Alam bis anhin am besten gefallen. Ein Taucher-Hotel, das wir noch auf unserer Liste haben ist «The Oasis». Es befindet sich rund 20 km nördlich von Marsa Alam direkt am Roten Meer.
Hier kannst du dir «The Oasis» ansehen und buchen.
Tauchen in Ägypten: Welche Orte gibt es sonst noch?
Ägypten ist ein Eldorado für Taucher und Schnorchler. Wenn du etwas mehr Abwechslung suchst, Märkte besuchen willst und auch mal einen Besuch in einer Stadt machen willst, könnte Hurghada oder Sharm El Sheikh passen. Hier findest du geeignete Unterkünfte:
Dahab ist ein ehemaliges, kleines Fischerdorf und liegt südlich auf der Sinai-Halbinsel. Besonders schön ist der Blick auf das Hochland und es herrscht eine chillige Atmosphäre. Unterkünfte in Dahab findest du hier:
Weitere Tipps zum Tauchen
Ägypten ist genial zum Tauchen. Doch es gibt auf der Welt natürlich noch ganz viele spannende Destinationen, die eine fantastische Unterwasserwelt bieten. Besonders empfehlen können wir die Malediven, wo wir mehrere Jahre als Tauchlehrer gearbeitet haben. Schau am besten gleich auf unserem Malediven-Blog vorbei: Traumziel Malediven
Eine weitere Traumdestination ist Raja Ampat in Westpapua. Wenn du genug Zeit und Geld hast, können wir dir Pulau Pef empfehlen. Ein kleines Resort, wo du dich wie im Paradies fühlst. Über und unter Wasser. Hier findest du mehr über die Trauminsel in Raja Ampat.
Wenn dir unser Beitrag über das Tauchen in Ägypten gefallen hat, freuen wir uns, wenn du ihn teilst oder deinen Freunden davon erzählst.
Und, willst du gleich die Koffer packen und abtauchen?
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Hi zäme…..das bin jo ich näbed Dir Reni😆😆
😃 Das isch jo cool, das du das grad gseh hesch. Mir hend üsen Bricht aktualisiert und hend so grad wieder Fernweh übercho. Und s’Tauche fehlt üs au. Liebi Grüess