Dass wir in Amed Beach gelandet sich, ist kein Zufall. Der kleine Küstenort im Osten von Bali ist ein relaxter Ort, der von den Touristenmassen bis jetzt verschont geblieben ist. Ausserdem ist Amed ein bekannter Ort zum Tauchen. Ein weiterer Grund, weshalb wir die Nordostküste auf dem Radar haben. Der bekannteste Tauchspot ist das Schiffswrack der USS Liberty. Amed ist auch idealer Ausgangspunkt für Ausflüge ins faszinierende Vulkangebiet im Hochland von Bali.
Das Fischerdorf Amed ist ein aufstrebender kleiner Ort und auch Namensgeber für den 14 Kilometer langen Küstenstreifen. Amed Beach ist ein Küstenabschnitt, an dem sich sieben kleine Fischerdörfer befinden. In den letzten Jahren ist er immer beliebter geworden und stark gewachsen. Viele Hotels, Gästehäuser und Restaurants wurden eröffnet. Trotzdem hat der Ort seinen Charme und die relaxte Atmosphäre behalten.
Amed – Charmant, chillig und authentisch
Nach wie vor sind die Strände und Buchten vollgestellt mit traditionellen Fischerbooten, den Jukungs. Die meisten Fischer fahren zweimal im Tag hinaus zum Fischen. Jeweils früh morgens und am späten Nachmittag. Ein tolles Schauspiel, wenn hunderte Segelboote fast zeitgleich aufs Meer hinausfahren oder mit ihrem Fang zurückkommen.
Viele der Jukungs werden noch von den Fischern für den täglichen Fischfang verwendet. Immer öfters fahren sie auch mit den kleinen Ausleger-Kanus zum Schnorcheln, Tauchen oder Bootstouren raus aufs Meer. Wenn du in Amed bist, können wir dir einen Ausflug mit einem Jukung ans Herz legen. Vor allem am frühen Morgen oder abends zum Sonnenuntergang hat eine Bootsfahrt seinen ganz speziellen Reiz.
Die meisten Besucher kommen nach Amed zum Tauchen oder Schnorcheln. Das Wasser ist klar und es hat einige schöne Tauchplätze entlang der Küste. Absolutes Taucher-Highlight ist das Schiffswrack der USS Liberty.
Ausserdem zieht die Nordostküste Reisende an, die den grossen Touristenmassen im Süden von Bali entfliehen möchten. Sie finden am Amed Beach den perfekten Ort zum Verweilen. Nebst Wassersport boomen inzwischen auch Yoga-Klassen und Yoga-Ausbildungen.
Die Fahrt von Lovina Beach entlang der Nordküste Balis bis nach Amed Beach
Bevor wir nach Amed gereist sind, verbrachten wir zehn Tage in Lovina Beach. Die Nordküste von Bali war perfekt, um uns von der spannenden und anstrengenden Reise durch Java zu erholen. Relaxt und voll motiviert sind wir bereit die Nordostküste zu entdecken. Wir reisen mit dem Bemo, dem lokalen Minibus, von Lovina Beach nach Amed Beach (siehe oben auf der Karte). Um zur Küstenregion im Osten von Bali zu kommen, müssen wir zweimal umsteigen. An der Bushaltestelle stehen unglaublich viele Busse, doch es klappt alles problemlos. Denn die Balinesen sind sehr hilfsbereit und würden einem nie im Stich lassen.
Während der 90 Kilometer langen Fahrt entlang der Küstenstrasse haben wir immer wieder tolle Aussichten auf das Meer und das hügelige Landesinnere von Bali. Kurz bevor wir den Ort Chulik im Osten von Bali erreichen, fahren wir am Gunung Agung vorbei. Gunung Agung ist ein aktiver Vulkan und mit 3’142 Metern der höchste Berg auf der Götterinsel Bali. Der Busfahrer stoppt kurz auf der Brücke, sodass wir ein Foto vom Vulkankrater machen können.
Bei Chulik verzweigt die Strasse. Die Hauptstrasse führt via Tirta Gangga direkt in den Süden. Eine kleinere Strasse folgt weiterhin der Küste bis zum östlichsten Zipfel von Bali. Diese Strasse ist eng, kurvenreich und wir kommen nur langsam vorwärts. Vom Abzweiger sind es jedoch nur noch 5 Kilometer bis Amed Beach. An der Jemeluk Bay finden wir ein schönes Bungalow direkt am Strand und geniessen ein paar Tage im Shell Garden Guesthouse.
Ein Guesthouse in derselben Preisklasse ist das Sama Sama Amed (auf Booking.com ansehen). Es gibt Doppelzimmer mit Meersicht und Betten im Dorm. Um zum Meer zu kommen, muss man die Strasse überqueren. Das Preis-Leistungsverhältnis ist gut.
Ebenfalls günstig ist das Amed Sunset Beach. Der grosse Pluspunkt, es befindet sich direkt am Strand und hat einen Pool in einer schönen Gartenanlage. Hier kannst du die Unterkunft auf Booking.com ansehen. Ganz in der Nähe befindet sich noch The BBQ Guest House, ebenfalls direkt am Meer und sehr beliebt bei Reisenden.
Tauchen in Tulamben am Schiffswrack der USS Liberty
In Amed geniessen wir das Strandleben und gehen Tauchen. Die Tauchschule Ecodive ist uns symphatisch, sodass wir uns dort für den nächsten Tauchtrip einschreiben. Der bekannteste Tauchspot an der Ostküste ist das versunkene Versorgungsschiff USS Liberty. Mit dem Minibus fahren wir nach Tulamben, das sich rund 15 km nördlich von Amed befindet. Das Wrack der USS Liberty ist gut vom Strand erreichbar, denn es liegt nur gerade 30 Meter vom Strand entfernt. Tauchst du nicht, kannst du das Wrack auch als Schnorchler anschauen. Die Aufbauten sind nur knapp 10 Meter unter der Wasseroberfläche und bei klarem Wasser siehst du weit in die Tiefe.
Das Schiff wurde bereits während dem ersten Weltkrieg gebaut. Am 11. Januar 1942 ist es dann von Torpedos eines japanischen U-Bootes getroffen worden. Zwei Kriegsschiffe, die sich in der Nähe befanden, haben die USS Liberty abgeschleppt und wollten es in den Hafen von Singaraja bringen. Vor der Küste bei Tulamben war der Wassereinbruch jedoch zu stark. Deshalb wurde das Schiff auf den Strand gesetzt und aufgegeben. Rund 20 Jahre lag die USS Liberty am Strand von Tulamben und rostete vor sich hin. Alles brauchbare ist über die Jahre aus dem Schiff geschafft und abgeschraubt worden.
Beim Ausbruch des Vulkans Agung im Jahre 1963 rutschte die USS Liberty vom Strand ab und versank endgültig. Allerdings ist es nicht sehr tief abgesunken und nach wie vor gut für Taucher erreichbar. Es liegt parallel zum Strand auf etwa 9 bis maximal 30 Meter Tiefe. Inzwischen ist das Wrack sehr stark mit Korallen bewachsen und der Fischreichtum ist gewaltig.
An manchen Stellen ist die USS Liberty schon sehr stark zerrostet und fällt auseinander. Pass unbedingt auf herabhängende und lose Teile auf und schwimme nur unter Gegenständen durch, wenn diese stabil genug aussehen. Bleib am besten nahe bei deinem Guide, denn dieser kennt das Schiffswrack. Er weiss genau, wo die interessanten Stellen sind und wo es gefährlich sein könnte.
Tipp für Taucher und Schnorchler an der USS Liberty
Wenn du am Schiffswrack der USS Liberty tauchen willst, empfehlen wir dir eine Unterkunft in Tulamben oder Amed zu suchen. Ob dem Guesthouse oder Hotel eine eigene Tauchschule angeschlossen ist oder nicht, spielt keine grosse Rolle. Du kannst dich in irgend einer der Tauchschulen einschreiben. Sie holen dich in deiner Unterkunft ab. Der grosse Vorteil, wenn du in der Nähe untergebracht bist ist, dass du früh zum Wrack fahren kannst. In den frühen Morgenstunden sind noch wenige Taucher vor Ort, sodass du das Wrack in aller Ruhe geniessen kannst. Sobald die ersten Tauchgruppen aus dem Süden eintrudeln, wird es am Wrack sehr voll und auch ziemlich chaotisch.
Wir sind froh, dass wir in Amed wohnen. Unser Tauchtag startet zwar sehr früh, doch wir sind fast die einzigen als wir ins Wasser steigen. Als wir dann von unserem Morgentauchgang an der USS Liberty auftauchen, ist der Strand komplett überfüllt von Tauchern. Inzwischen sind nämlich die Taucher von den Touristen Hotspots im Süden Balis eingetroffen. Auch sie starten die Ausflüge früh morgens, müssen aber zuerst 100 Kilometer Fahrt vom Süden an die Nordostküste auf sich nehmen. In den zwei Stunden, in denen sie im Auto sitzen, haben wir bereits den ersten Tauchgang absolviert. Du hast also von Amed oder Tulamben aus einen grossen Vorsprung.
Die Küste im Osten von Bali bietet aber noch viel mehr für Taucher. Bei Amed Beach und Tulamben befinden sich einige Tauchplätze, die einfach vom Strand aus erreichbar sind. Für andere musst du eine kurze Bootsfahrt auf einem der Jukungs in Kauf nehmen. Neben der USS Liberty gibt es ein weiteres Schiffswrack etwas weiter östlich an einem Strand.
Tolle Unterkunft am Strand in Amed
Bali Dive Resort Amed – Schöne Anlage mit grossem Pool und Restaurant. Das Resort befindet sich direkt am Strand. Grosse, helle und moderne Zimmer.
Motorroller Tour von Amed Beach zu den schönsten Orten in Ost-Bali
Nach einem spannenden Tauchtag wollen wir uns auch die Umgebung von Amed Beach über Wasser anschauen. Unser Plan ist eine Rundfahrt mit dem Roller. Es gibt in Ost-Bali faszinierende Wasserpaläste, Tempel und sehenswerte Reisterassen.
Zuerst fahren wir zum östlichsten Zipfel von Bali. Die Küstenstrasse ist kurvig, schmal und abenteuerlich. Wir brausen an kleinen Fischerdörfern vorbei und bewundern die Strände, die total vollgestellt mit Fischerbooten sind. Entlang der Küstenstrasse sitzen überall Frauen und Männer und verkaufen fangfrischen Fisch.
Neben dem Fischfang ist in den Dörfern auch handwerklich viel los. Aus riesigen Baumstämmen werden traditionelle Jukung Holzboote gebaut.
Als wir den östlichsten Punkt Balis erreichen, verläuft die Strasse etwas weiter weg von der Küste. Sie geht kurvig aufwärts und wir können immer wieder superschöne Aussichten auf das dunkelblaue Meer erhaschen.
Der Ujung Wasserpalast im Osten von Bali
Rund 30 Kilometer sind wir der kurvenreichen Küstenstrasse entlang gefahren. Die Fahrt ist abwechslungsreich und macht total Spass. Wenn du Lust auf ursprüngliches Bali hast, können dir diese Rundfahrt total empfehlen.
Schliesslich erreichen wir den Ujung Wasserpalast, auch bekannt als Ujung Park oder Sukas ada Park. Er befindet sich in einem kleinen Fischerdorf, rund 5 km südöstlich von Amlapura. Die grosszügige Anlage ist umgeben von Wasserpools, Kanälen und Springbrunnen. Auch die herrliche Aussicht auf das Meer mit Blick Richtung Lombok ist sehr schön.
Der letzte Raja von Karangasem, Gusti Bagus Jelantik, hat sich in der Gegend drei Wasserpaläste gebaut. Tirta Gangga, Jungutan und Ujung. Der Wasserpalast Ujung wurde zwischen 1909 und 1921 gebaut. Durch einen Vulkanausbruch von Mount Agung im Jahre 1963 und einem Erdbeben im Jahr 1975 ist er fast komplett zerstört worden. Nur wenige Statuen und Eingänge sind erhalten geblieben. Das Geld für die Renovationsarbeiten wurde von der Worldbank zur Verfügung gestellt.
Unterkunft in Amlapura
Die Villa Arjuna befindet sich am Strand in Seraya, verfügt über ein hoteleigenes Restaurant und einen Aussenpool in einen Garten. Zimmer mit Terrasse und Gartenblick. Es gibt auch ein Baumhaus. Hier kannst du die Villa Arjuna auf Booking.com ansehen.
Der Tirta Gangga Wasserpalast in Ost-Bali
Sechs Kilometer nordwestlich von Amlapura kannst du gleich noch einen Wasserpalst besichtigen. Der Tirta Gangga Wasserpalast wurde 1946 vom letzten König von Karangasem, Ngurah Ketut, als Ruheplatz bewohnt. Wie der Ujung Wasserpalst wurde auch Tirta Gangga beim Ausbruch des Vulkans Agung im Jahre 1963 fast komplett zerstört.
Der Wasserpalast ist eine Kombination aus chinesischer, europäischer und traditionell balinesischer Architektur. Die Anlage ist wunderschön mit Blumen bepflanzt und um die Anlage gibt saftig grüne Reisterrassen. Wenn du willst, kannst du auch in einem der Pools schwimmen und dich abkühlen.
Nicht nur im Wasserpalast dominiert das Element Wasser. In der Umgebung von Tirta Gangga gibt es ganz viel Wasser und fruchtbare Böden. Deshalb wird viel Reis angepflanzt und die Umgebung ist voll von schönen Reisterrassen. Bei unserem Besuch werden gerade die Felder für die Bepflanzung vorbereitet. Die Reisbauern sind fleissig und pflanzen von Hand die jungen Reisstauden in den gefluteten Reisterrassen ein.
Der Pura Penataran Agung Lempuyang Tempel in Ost-Bali
Der Pura Penataran Agung Lempuyang Tempel gehört zu einem Tempelkomplex, der sich an einem Wanderweg zum Gipfel des Vulkans Gunung Lempuyang befindet. Pura Lempuyang Luhur befindet sich auf dem Gipfel des 1’175 Meter hohen Vulkankraters. Der erste von sieben Tempeln am Weg entlang ist Pura Penataran Agung Lempuyang auf rund 600 m ü. M. Der Tempelkomplex gilt als einer der ältesten und am meisten verehrten von Bali.
Wir begnügen uns mit der Besichtigung des Pura Penataran Agung Lempuyang und verzichten auf die 1’900 Treppenstufen bis zum Gipfel. Zugang zum äusseren Tempelbereich bildet das grosse Himmelstor, das bei Besuchern ein sehr beliebtes Fotomotiv ist. Lass dich aber nicht hinters Licht führen. Immer wieder tauchen Fotos in den sozialen Medien auf, die eine komplett künstliche Welt vorspielen. Auf Instagram Fotos wird das Himmelstor mit dem Vulkankegel des Gunung Agung im Hintergrund und einer Wasserfläche im Vordergrund abgebildet. Wasser gibt es aber beim Himmelstor nicht. Die Spiegelung stammt von einem Smartphone oder einem Spiegel, der unter die Kamera gehalten wird. Ausserdem verbirgt sich der Vulkan Agung oft hinter einer Wolke.
Zugang zur mittleren Tempelebene bilden drei wunderschöne Paduraksa Portale. Sie sind über steile Treppen erreichbar, die mit eindrücklichen Nagas geschmückt sind.
Im innersten Bereich des Pura Penataran Agung Lempuyang befindet sich ein kleiner Hof mit verschiedenen Schreinen und Meru Türmen.
Falls du jetzt auf den Geschmack gekommen bist und noch mehr Tempel besichtigen möchtest, dann können wir dir einen Ausflug zum Pura Besakih an der Südwestflanke des Gunung Agung ans Herzen legen. Es ist zwar noch ein ganzes Stück, doch ein Besuch des Besakih Tempels lohnt sich sehr.
Pura Besakih, der heiligste Hindu Tempel auf Bali
Der Pura Besakih Tempel liegt auf 1’000 m ü. M. an der Südwestflanke des Gunung Agung Vulkans im Osten der Götterinsel. Er gilt als Muttertempel aller balinesischer Tempel und ist das bedeutendste Heiligtum des Hinduismus auf Bali. Während Zeremonien und religiösen Anlässen wird Pura Besakih zum spirituellen Zentrum. Wir waren schon mehrmals hier und jedes Mal fanden gerade Zeremonien statt. Die ganze Tempelanlage wird dann mit Ornamenten aus Bambus und Palmenblättern geschmückt. Die Grösse der Tempelanlage überrascht und beeindruckt uns immer wieder aufs Neue.
Der weitläufige Tempelkomplex besteht aus 23 Tempeln, welche über 200 einzelne Gebäude umfassen. Einzelne Dorfgemeinschaften besitzen jeweils ihre eigenen Schreine oder Tempelbereiche. Der Aufbau der gesamten Anlage ist sehr komplex und verschachtelt. Die Anlage ist an der steilen Flanke des Vulkans auf verschiedenen Ebenen, verbunden mit unzähligen Treppen, angeordnet. Pura Penataran Agung ist der heiligste der Tempelbezirke. Du findest ihn im Zentrum der Anlage auf sechs Ebenen. Leider verstehen wir den Aufbau und die Bedeutung der einzelnen Gebäude nicht.
Die Aussicht von den einzelnen Ebenen der Tempel ist gewaltig. Sie wird immer schöner, je höher wir kommen. Im Hintergrund sehen wir den mächtigen Agung Vulkankrater, der mit 3’142 Metern Balis höchster Berg ist. Sicherlich hast du schon einmal vom Gunung Agung in der Zeitung gelesen. Der aktive Vulkan ist nämlich unberechenbar. Die letzten Eruptionen waren 2017 und 2019. Einer der schlimmsten Ausbrüche war der im Jahre 1963, wo hunderte Menschen ihr Leben verloren haben.
Pura Besakih – Info zur Anfahrt
Von Amed Beach an der Ostküste von Bali sind es rund 50 Kilometer bis zum Pura Besakih. Du musst für einen Weg etwa eineinhalb Stunden einrechnen. Willst du unterwegs noch andere Orte besuchen oder zwischendurch einen Halt bei den schönen Reisterrassen einlegen, verlängert sich die Fahrzeit. Den Besuch des Pura Besakih kannst du super mit einem Ausflug zum Vulkansee Danau Batur verbinden. Beide Sehenswürdigkeiten im Nordosten von Bali kannst du auch gut von Ubud aus besuchen.
Amed Beach – Sonnenuntergang an der Jemeluk Bay
Auf dem Weg zurück nach Amed wird es dann doch später als wir dachten. Dafür ist das Timing perfekt, um den Sonnenuntergang vom Aussichtspunkt am östlichen Ende der Jemeluk Bay zu geniessen. Von der erhöhten Lage haben wir eine unglaubliche Aussicht über die Bucht und den Vulkan Agung im Hintergrund. Das leuchten des Himmels ist der perfekte Abschluss unserer Zeit in Amed Beach.
Reiseführer für Bali und Indonesien
Bali, Lombok und Nusa Tenggara, Lonely Planet (Amazon)
Indonesien Reiseführer, Lonely Planet
Indonesien Reiseführer (inkl. Atlas), Stefan Loose
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