Die beiden Tempel Borobudur und Prambanan ziehen jedes Jahr Millionen Touristen an. Beide Tempelanlagen sind die Top Sehenswürdigkeiten von Yogyakarta und gehören bei einer Reise nach Java unbedingt ins Programm. Sie sind die eindrücklichsten, kulturellen Attraktionen auf der indonesischen Insel Java. Lies weiter für Tipps und Fotos über die Tempelkomplexe, und was es in Yogyakarta sonst noch spannendes zu sehen gibt.
Java bietet zwar einige interessante Sehenswürdigkeiten, wird aber von Touristen eher vernachlässigt. Die meisten Besucher von Indonesien verbringen ihre Zeit lieber auf Bali, Lombok, Flores, Sulawesi oder den Gili Inseln. Kein Wunder, denn auf den kleineren Inseln locken traumhafte Strände, kristallklares Meer und farbenfrohe Tauchplätze. Java hingegen ist dicht bevölkert, die Luft von Abgas gesättigt und es geht geschäftig zu und her. 14 Städte auf Java zählen jeweils mehr als eine Million Einwohner. Jakarta, Surabaya und Medan sind die drei grössten Städte auf Java. Ganz vornedran die Hauptstadt Jakarta mit fast 35 Millionen Einwohnern in der Metropolregion. Trotz allem lohnt sich ein Besuch auf Java, denn es gibt nicht nur faszinierende Landschaften, sondern auch kulturelle Highlights zu entdecken.
Was bietet Java Reisenden?
Kulturelle Stätten wie die Tempel von Borobudur und Prambanan, die Vulkane ganz im Osten der Insel, die Besteigung des Vulkans Bromo zum Sonnenaufgang und ein Besuch des Ijen-Plateaus gehören zu den Top Java Sehenswürdigkeiten. Knapp zwei Wochen haben wir den Osten Javas von Yogyakarta bis ans östliche Ende der Insel bereist. Wir sind zwar in Jakarta gelandet, die Riesenstadt haben wir aber links liegen gelassen und sind direkt weiter nach Yogyakarta geflogen.
Java ist die Bevölkerungsreichste der insgesamt 17’500 Inseln Indonesiens. Mit rund 140 Millionen Menschen lebt mehr als die Hälfte der gesamten Bevölkerung (total sind es 264 Millionen) auf Java.
Yogyakarta auf der indonesischen Insel Java
Im Gegensatz zu Jakarta mit 11 Millionen Einwohnern und 35 Millionen im Ballungszentrum fühlt sich Yogyakarta mit rund 500’000 Einwohnern schon fast wie ein Dorf an. Trotzdem haben wir etwas Mühe und fühlen uns in Yogyakarta nicht sofort wohl. Bereits bei der Ankunft merken wir, dass Java anders ist. Menschen leben auf engerem Raum zusammen als auf anderen Inseln Indonesiens oder anderen Ländern Südostasiens.
Die Strassen sind überfüllt und es herrscht Verkehrschaos. Das ist aber auch nicht erstaunlich, wenn neben Autos, Bussen, Motorrädern und Fahrrad-Rikschas auch noch Pferdekutschen auf derselben Strasse unterwegs sind. Da ist Stau und Chaos vorprogrammiert. Doch wir sind nicht wegen der Stadt nach Yogyakarta gekommen, sondern wegen den kulturellen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung. Nachdem der erste Kulturschock verdaut ist, gehen wir zu Fuss in die Stadt. Und es lohnt sich auf jeden Fall. Denn es gibt durchaus sehenswerte Ecken in Yogyakarta.
Auch die Suche nach einer Unterkunft gestaltet sich nicht ganz so einfach. Es ist Hochsaison auf Java und viele Hostels sind voll. Wir verbringen deshalb die erste Nacht in einer eher heruntergekommenen Pension. Umso mehr freuen wir uns auf die kommenden Nächte, denn wir finden dank Lonely Planet unser Traumzimmer. Der Besitzer und Maler hat seiner künstlerischen Ader freien Lauf gelassen. Jedes der zehn Zimmer ist in einer anderen Farbe mit anderen Motiven gemalt. Eine richtige Oase in der Grossstadt.
Der Tempelkomplex Borobudur ist gut von Yogyakarta aus erreichbar
Yogyakarta ist der ideale Ausgangsort für die Besichtigung der kulturellen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung. Die Tempelanlagen Borobudur und Prambanan sind die Wichtigsten, sodass wir uns diese zuerst ansehen.
Wir fühlen uns noch etwas unsicher und trauen uns noch nicht selbst in den hektischen Strassenverkehr. Deshalb buchen wir im Guesthouse eine Sunset Tour zum Tempelkomplex Borobudur. Der gigantische Tempel liegt zwar nur rund 40 Kilometer nordwestlich von Yogyakarta, trotzdem brauchen wir fast zwei Stunden mit dem Bus.
Wie alt der buddhistische Tempel ist, weiss man nicht so genau. Er wird auf 1’200 Jahre geschätzt und hat schon einiges mit- respektive überlebt. Vom Vulkanausbruch des Mount Merapi bis hin zu terroristischen Bombenanschlägen. Auch der Besuch von Millionen von Touristen hat seine Spuren hinterlassen. Ausser dem Alter des Tempels ist nicht viel bekannt über die Geschichte von Borobudur. Es ist einer der grössten, bedeutendsten buddhistischen Bauwerke der Welt und steht auf der Liste des UNSECO Weltkulturerbes.
Erbaut wurde das pyramidenförmige Tempelbauwerk wahrscheinlich zwischen 750 und 850. Damals war auf Java der Buddhismus noch vorherrschend. Später wurde der Buddhismus auf Java vom muslimischen Glauben verdrängt.
Bodobudur ist aus dem Dornröschenschlaf erwacht
Während fast 1’000 Jahren geriet Borobudur in Vergessenheit und fiel in eine Art Dornröschenschlaf. Naturgewalten wie Erdbeben, Vulkanausbrüche, Wasser und die tropische Vegetation setzten dem Bauwerk stark zu. 1709 wurde Borobudur lediglich als ein überwucherter Erdhügel das erste Mal wieder erwähnt. Erst 1814 weckte die Geschichte um die Tempelanlage von Borobudur das Interesse des englischen Gouverneur Thomas Stamford Raffles. Danach folgten verschiedene Ausgrabungs- und Restaurationsarbeiten, die grosse Geldmengen verschlangen. 1983 wurde die Tempelanlage von Borobudur endlich wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Borobudur – Beeindruckend, was der Mensch geschaffen hat
Auch wir steigen über die Treppe hoch und erkunden den gewaltigen Tempel. Für den Bau des Borobudur Tempels waren etwa zwei Millionen Steinblöcke nötig. Die Grundfläche des Tempels ist quadratisch und besitzt eine Seitenlänge von 120 Metern. Neun Ebenen, die sich gegen oben verjüngen, sind auf die Basis aufgebaut. Auf der Terrasse, der obersten Ebene, befindet sich im Zentrum eine elf Meter hohe Stupa.
Auf dem Weg nach oben entdecken wir wunderschöne Steinmetzarbeiten. Erstaunlich wie gut viele der Wandreliefs an den Tempelwänden über all die Jahre erhalten geblieben sind.
Eine Ebene nach der anderen steigen wir höher und bewundern immer wieder die Wandreliefs. Je höher wir kommen, desto mehr sehen wir von der Umgebung. Reisfelder, Berge und üppiges Grün umgeben das Bauwerk. Trotzdem können wir uns nur schwer vorstellen, dass die gewaltige Tempelanlage über Jahrzehnte von der Vegetation komplett zugewachsen war.
Stupas, wo das Auge hinschaut
Auf der obersten Ebene steht im Zentrum eine elf Meter hohe Stupa. Sie steht aber nicht allein da, sondern ist von 72 kleineren Stupas umgeben. Stell dir drei Kreise voller Stupas vor, welche die Hauptstupa einfassen. Wahnsinn, oder?
Die kleineren Stupas sind hohl und mit vielen rautenförmigen Öffnungen versehen. Doch was verbirgt sich im Innern der Stupas? Nicht nur die Kinder, sondern auch die Erwachsenen und selbst die Mönche sind neugierig.
Hier ist des Rätsels Lösung: Eine Buddhafigur. Übrigens, das Berühren eines Fingers oder des Fusses der Buddha Statue soll Glück bringen. In jeder der 72 Stupas versteckt sich eine Buddha Statue. Ein Stupa wurde abgedeckt, sodass wir sie in seiner ganzen Pracht bestaunen können.
Insgesamt befanden sich über 500 Buddha Statuen im Bauwerk. Entweder in den Stupas oder in unzähligen Nischen, verteilt auf den einzelnen Ebenen.
Wir bleiben bis zum Sonnenuntergang auf dem Tempel. Leider ist es leicht bewölkt und die Sonne versinkt irgendwann hinter den Wolken, doch die Stimmung ist trotzdem magisch.
Nach dem Sonnenuntergang fahren wir mit dem Bus zurück nach Yogyakarta. Wir sind froh, dass wir nicht selbst fahren müssen, denn der Verkehr ist immer noch dicht und hektisch.
Die Tempel von Prambanan – Top Sehenswürdigkeit in Yogyakarta
Inzwischen haben wir uns ein bisschen an Java gewöhnt und wagen es auf eigene Faust die Tempel von Prambanan zu besuchen. Wir mieten uns im Guesthouse ein Motorrad und düsen los. Unser Ziel sind die Tempel von Prambanan, 16 Kilometer nordöstlich des Stadtzentrums von Yogyakarta. Wir finden uns zwar rasch zurecht im Strassenverkehr, doch es ist krass. Es fühlt sich an, als ob wir einfach nicht aus der Stadt kommen. Die Vororte Yogyas scheinen allesamt miteinander zu verschmelzen. Gebäude stehen dicht an dicht entlang der Strasse und freie Grünflächen gibt es eigentlich keine auf dem gesamten Weg bis zur Tempelanlage Prambanan.
Candi Prambanan – Indonesiens grösste hinduistische Tempelanlage
Prambanan ist die grösste hinduistische Tempelanlage Indonesiens und ein wundervolles Beispiel der kulturellen Geschichte Javas. Die Tempelanlage wurde wahrscheinlich um das Jahr 850 in typischer Form eines hinduistischen Tempels erbaut. Das Herzstück der Tempelanlage bilden die drei Hauptschreine. Sie sind bis zu 47 Meter hoch. Die drei Schreine werden Trisakti (drei heilige Orte) genannt und sind den Gottheiten Shiva (dem Zerstörer), Vishnu (dem Bewahrer) und Brahma (dem Schöpfer) geweiht. Umgeben sind sie von unzähligen Gebäuden und Bauwerken. Rund 250 sollen es einst gewesen sein.
Im 16. Jahrhundert wurde die Tempelanlage Prambanan durch ein Erdbeben zerstört und Jahre später haben sich Plünderer bedient und die Steinbrocken als Baumaterial verkauft. Erst 1918 wurde mit dem Wiederaufbau begonnen. Leider wurde ein Teil dieser Arbeiten durch ein weiteres Erdbeben im Mai 2006 wieder zunichte gemacht. Auch heute sind noch Wiederaufbauarbeiten im Gange. Wie der Tempelkomplex Borobudur gehört auch Prambanan seit 1991 zum UNESCO Weltkulturerbe.
Die Religion Javas – Was jetzt. Buddhistisch? Hinduistisch? Muslimisch?
Vielleicht wunderst du dich jetzt, weshalb ausserhalb von Yogyakarta, das ja vom islamischen Glauben dominiert ist, einer der grössten buddhistischen Tempel Südostasiens und der grösste hinduistische Tempel Indonesiens stehen.
Die Tempel stammen aus der Zeit als Java noch von der buddhistisch geprägten Sailendra-Dynastie (Südjava) und der vom Hinduismus geprägten Sanjaya-Dynastie (Nordjava) regiert wurde. Die beiden Dynastien wurden durch die Hochzeit einer buddhistischen Prinzessin und eines Hindu zusammengeschlossen. Das erklärt die grosse Anzahl an buddhistischen und hinduistischen Tempeln auf Java. Erst im 15. Jahrhundert wurde die Bevölkerung Javas islamisiert.
Von den drei Hauptschreinen ist der mittlere der Heiligste. Er ist Shiva gewidmet und wird als Candi Shiva Mahadeva bezeichnet. Dieser Tempel ist mit 47 Metern Höhe und einer Kantenlänge von 34 Metern das grösste Bauwerk der Tempelanlage von Prambanan.
Sewu Tempel nördlich von Prambanan
Rund um den Hindutempel Prambanan befinden sich weitere interessante Bauten. Wir schauen uns ein paar davon an, denn sie gehören zu den ältesten buddhistischen Tempeln in Indonesien. Richtung Norden befindet sich die zwei kleineren Tempel Candi Lumbung und Candi Bubrah. Noch etwas weiter befindet sich Candi Sewu.
Der Weg führt durch eine schöne Parkanlage, die je nach Jahreszeit üppig grün oder auch trocken sein kann. Auf den Wiesen treffen wir auf zutrauliche Rehe, die weder Kamera- noch Menschenscheu sind.
Candi Sewu ist nach Borobudur die zweitgrösste buddhistische Tempelanlage in Indonesien. Wahrscheinlich ist der Sewu Tempel etwa 70 Jahre älter als die Tempel von Prambanan. Candi Sewu diente als königlicher Tempel des damaligen Königreichs. Leider wurde auch diese Anlage stark beschädigt durch Vulkanausbrüche, Erdbeben, Plünderungen und Witterungseinflüsse. Es sollen einst 249 Tempel auf dem Areal gestanden haben. Wie beim Prambanan Komplex sind auch beim Sewu Tempel nach wie vor Restaurationsarbeiten im Gange und es wird versucht die fehlenden Steine zusammenzutragen. Viele der Buddha Statuen sind jedoch total zerstört worden, die Wächter Statuen sind aber zum Glück sehr gut erhalten geblieben.
Unweit der Tempel von Prambanan befinden sich die Plaosan Tempel
Da wir mit unserem Motrorrad mobil sind, fahren wir noch einen weiteren Tempel an. Rund 3 km nordöstlich von Prambanan liegt der Plaosan Tempel. Der buddhistische Tempelkomplex besteht aus zwei Tempeln aus dem 9. Jahrhundert. Einst waren die Haupttempel von 174 kleinen Bauwerken, 116 Stupas und 58 Schreinen umgeben. Heute ist nur noch der Haupttempel erkennbar, die kleineren Bauwerke sind stark zerfallen und liegen nur noch als Steinhaufen auf dem Areal.
In den Plaosan Tempeln sind hinduistische und buddhistische Symbole und Steinmetzbilder zu finden. Im Innern des einen Tempels sitzt eine unglaublich schön erhaltene Statue von Bodhisattva. Vor dem Tempel stehen zwei riesige Wächterfiguren. Die Plaosan Tempel befinden sich mitten in den Reisfeldern.
Candi Sari und Candi Kalasan, buddhistische Tempel aus dem 8. Jahrhundert
Auf dem Rückweg von der Prambanan Tempelanlage nach Yogyakarta machen wir noch Halt beim Candi Sari. Dieser Tempel befindet sich nur einige Meter nördlich der Hauptstrasse Jl. Raya Solo Yogyakarta, mitten im Wohnquartier. Es wird angenommen, dass das Gebäude aus dem 8. Jahrhundert stammt und als Kloster für buddhistische Mönche gedient hat.
Wir fahren ein paar hundert Meter auf der Hauptstrasse weiter Richtung Yogyakarta und sehen auf der südlichen Seite der Hauptstrasse bereits den nächsten Tempel. Candi Kalasan, ebenfalls ein buddhistischer Tempel, stammt aus dem 8. Jahrhundert. Die Fassaden des Tempelgebäudes sind reich verziert und sehr sehenswert.
Andere Sehenswürdigkeiten in Yogyakarta
- Das Wasserschloss Tamansari aus dem Jahr 1684. Willst du wissen, wie der Sultan früher gebadet hat? Im wunderschönen Wasserschloss Tamansari findest du es heraus.
- Im Kraton Sultanspalast kannst du dir ansehen, wie ein Sultan so lebt.
- Ebenfalls sehenswert ist der Alun-Alun Utara Park. Er befindet sich vor dem Sultanspalast.
- Vom Bukit Bintang geniesst du die beste Aussicht von Yogyakarta. Ob Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, beides ist sehenswert.
- Die Chicken Church ist eine Kirchenruine in Form eines Huhns. Rechne mit etwa einer Stunde Fahrt vom Zentrum Yogyas.
- Die Höhle Goa Jomblang. Das Höhlensystem kannst du entweder mit einer Tour machen oder mit dem Roller selbst hinfahren. Es erwartet dich ein Abenteuer. Zuerst wirst du mit Gummistiefel, Klettergurt und Helm ausgerüstet und dann in die Tiefe abgeseilt.
Fazit
Yogyakarta würden wir nicht als superschöne Stadt bezeichnen, aber spannend ist sie auf jeden Fall. Wenn du dich auf die hektische, wuselige Stadt einlässt, wirst du überrascht sein. Yogya hat mehr zu bieten, als es auf den ersten Blick aussieht. Ganz besonders eindrücklich sind natürlich die Tempelanlagen Borobudur und Prambanan, die bei einer Reise nach Yogyakarta auf jeden Fall dazugehören.
Wo übernachten in Yogyakarta
Wir haben dir eine kleine Auswahl an Unterkünften in Yogyakarta zusammen gestellt.
Happy Buddha – Gute Lage. Günstige Unterkunft. Helle und teils ausgefallene, kreativ gestaltete Zimmer.
Nextdoor Homestay – Zentrale und ruhige Lage. Schöner Innenhof, kleine Oase mit Pool.
Good Karma – Gute Lage im Stadtteil Mergangsan. Gepflegte Zimmer mit viel Holz. Gutes Preis-Leistungsverhältnis.
ViaVia Guesthouse – Gute Lage. Einfache, zweckmässige Zimmer. Restaurants und Cafes in der Nähe.
Du suchst eine luxuriösere Unterkunft? Wie wär’s mit dem Yogyakarta Marriott Hotel? Im 5-Sterne Hotel bleiben keine Wünsche offen. Hier kannst du dir dein Zimmer ansehen und buchen.
Alle Unterkünfte bieten kostenloses WLAN an.
Reiseführer für Indonesien
Java bietet neben Yogyakarta, Borobudur und Prambanan noch einiges mehr. Am besten besorgst du dir einen Reiseführer. Dort findest du geballte Ladung an Informationen und Tipps für deine Reise.
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