Die grosse Vielfalt der Fische der Malediven fasziniert uns immer wieder aufs Neue. Kein Tauchgang ist wie der andere und wir entdecken regelmässig neue Kreaturen in der wundervollen Unterwasserwelt der Malediven. Der Fischreichtum und die Pflanzenvielfalt sind grossartig und machen jeden Tauchgang zu einem einzigartigen Erlebnis.
Während fünf Tauchurlauben, drei Jahren Arbeiten als Tauchlehrer und einer Tauchsafari zu den schönsten Tauchplätzen der Malediven, durften wir hunderte Tauchgänge absolvieren. Langeweile kommt dabei nicht auf, denn die Vielfalt der Unterwasserwelt der Malediven ist gewaltig. Wir treffen auf grosse, kleine, sehr farbenfrohe, skurrile, elegante, nervöse, faule, furchteinflössende, winzige oder einfach nur schöne Fische der Malediven.
Auf einigen Tauchgängen haben wir eine Unterwasserkamera mitgenommen und nun präsentieren wir euch hier die Aufnahmen, die wir dabei gemacht haben. Die Kamera ist eine kleine kompakte Sony Cybershot und wir haben nur den internen Blitz verwendet. Im Gegensatz zu einer professionellen Ausrüstung limitiert natürlich eine Kompaktkamera die Qualität der Aufnahmen. Wir haben aber gemerkt, dass wir mit etwas Geduld und viel experimentieren trotzdem ansprechende Bilder aufnehmen können. In diesem Bericht nehmen wir dich mit in die wunderschöne Unterwasserwelt mit und hoffen, dass dir meine Aufnahmen gefallen.
Leider wird auch auf den Malediven teilweise sehr nachlässig mit der Umwelt umgegangen. Dies betrifft im Inselparadies natürlich vor allem auch die Unterwasserwelt, die ja auf den Malediven ein grosser Teil der Schönheit dieser Destination ausmacht. Überfischung, Shark-Finning, Müllentsorgung und vieles mehr belasten die Unterwasserwelt. Leider ist auch die Regierung nicht in der Lage diese Probleme zu lösen. Einen Beitrag zum Schutz der Unterwasserwelt kann jeder einzelne von uns leisten, indem wir uns dafür einsetzen. Zahlreiche Organisationen helfen die Unterwasserwelt zu schützen und zu erhalten.
Die Anemonenfische der Malediven
Die Anemonenfische kennt seit dem Film Nemo jedes Kind und er ist seither wohl einer der bekanntesten Fische überhaupt. Anemonenfische gibt es in zahlreichen Farbausprägungen und Grössen. Den Clarks Anemonenfisch finden wir auf den Malediven an vielen Tauchplätzen. Sie gehören zur Familie der Riffbarsche und somit in die grosse Gruppe der Barsche.
Anemonenfische leben in Symbiose mit der Anemone und können ohne diese nicht existieren. Die Fische entfernen sich selten mehr als zwei Meter von ihrer Anemone und suchen bei Gefahr Schutz zwischen den nesselnden Tentakeln. Als Gegenleistung schützen die Fische ihre Anemone vor Eindringlingen und Fressfeinden. Oft schwimmen die kleinen Kerle bei Tauchern ganz nahe an die Maske und versuchen den Eindringling zu vertreiben, auch wenn dieser um ein Vielfaches grösser ist. Die Anemonenfische sind gegen das Nesselgift der Tentakeln immun, weil sie schon in Kindesalter den Schleim der Anemone auf ihren Körper übertragen und so von der Anemone als Tentakel wahrgenommen werden. Fremde Fische werden von den Tentakeln festgehalten und können nicht mehr entkommen.
Der Echte Mirakelbarsch ist ein sehr scheuer Fisch der Malediven
Der Echte Mirakelbarsch gehört wie auch der Anemonenfisch in die Gruppe der Barsche. Es braucht schon einiges Glück, gute Augen und Geduld den Echten Mirakelbarsch zu fotografieren. Die Fische leben sehr zurückgezogen in Höhlen und zwischen den Korallen.
Der Langschnauzen Büschelbarsch
Langschnauzen Büschelbarsche leben in Tiefen von 10 bis 100 Metern und halten sich in Gorgonien, Dörnchenkorallen oder anderen Korallenarten versteckt, wo sie mit ihrer Zeichnung gut getarnt sind.
Die Schnapper bilden grosse Fischschwärme
Der Schnapper ist ein Fisch, den wir an den Tauchplätzen sehr oft antreffen. Die Fische sind meistens in grossen Schwärmen dicht an dicht gedrängt. Meistens halten sie sich nahe vom Riff und eher im Flachwasser auf. In unserer Lagune auf Kurdeu gibt es einen grossen Schwarm, den wir eigentlich immer an der gleichen Stelle über einem Feld abgestorbener Korallen antreffen.
Die Kofferfische sind sehr scheu
Der gelbbraune Kofferfisch gehört in die Familie der Kofferfische und hat einen starren, eckigen Panzer der den Körper vollständig umgibt. Die Bewegungen des Kofferfisches erinnern uns an einen Hubschrauber. Mit den kleinen Flossen ist der Kofferfisch zwar ein langsamer, dafür ein sehr manövrierfähiger Schwimmer. Er kann sich im Stand um die eigene Achse drehen und schwimmt so zielgenau durch das Riff. Auf dem Bild seht ihr einen nur wenige Zentimeter grossen Jungfisch, den wir am Steg gefunden haben.
Die Doktorfische besitzen scharfe Skalpelle
Die Doktorfische sind eine grosse Gruppe von Fischen mit über 80 verschiedenen Arten. Den Namen haben diese Fische von den Skalpellen, welche sie an der Wurzel der Schwanzflosse tragen. Diese Skalpelle sind bei einigen Arten sehr ausgeprägt und unglaublich scharf. Die Nasendoktorfische lieben es, sich in den Luftblasen der Taucher zu «duschen». Sie kommen Tauchern oft sehr nahe und dabei kann man sich bei raschen Bewegungen an den Skalpellen verletzen.
Der Weisskehl Doktorfisch lebt in Fressschwärmen im flachen Wasser der Korallenriffe der Malediven. Die Fische sind äusserst fotogen und oft auch gut beim Schnorcheln zu beobachten.
Falterfische sind typische Bewohner der Tropen-Riffe
Die Falterfische sind in den Korallenriffen der Malediven in einer grossen Vielzahl und Vielfalt anzutreffen. Sie sind die typischen, farbigen, eher kleinen Fische, welche in Symbiose mit den Korallenriffen leben. Oft leben diese Fische als Paar oder in kleinen Schwärmen. Sie sind sehr farbenfroh und sehr beliebt bei den Tauchern. Das Fotografieren ist oft nicht ganz so einfach, denn die Fische sind sehr lebhaft und ständig in Bewegung.
Auch die Wimpelfische gehören zur Familie der Falterfische. Diese Bewohner der Unterwasserwelt der Malediven fallen durch ihre verlängerten Rückenflossen und ihren spitzen Mund auf.
Der Riesendrückerfisch kann aggressiv sein
Mit dem Grünen Riesendrückerfisch haben schon viele Taucher oder Schnorchler unliebsame Bekanntschaft gemacht. In der Brutzeit kann der Drückerfisch äusserst aggressiv sein und alles was sich seinem Nest nähert angreifen. Wenn sich ein Drückerfisch kopfüber in einer Mulde befindet, dann sollte man ihm nicht zu nahe kommen. Wenn man trotzdem zu nahe ans Nest gerät, setzt der Drückerfisch zu einem Scheinangriff an. Er schwimmt mit grosser Geschwindigkeit auf den Eindringling los und dreht kurz vorher ab. Wer dann nicht unverzüglich das Revier verlässt wird angegriffen und womöglich gerammt oder gebissen.
Die friedlichen Fledermausfische der Malediven
Im Gegensatz zum Drückerfisch sind die Fledermausfische sehr friedliche Meeresbewohner. Fledermausfische leben oft in kleineren Gruppen oder grösseren Schwärmen zusammen. Am Hausriff von Kuredu ist meist ein Schwarm dieser Fische in der Nähe des Wracks zu sehen.
Die Form der Fledermausfische verändert sich im Laufe des Alters. Jungtiere besitzen sehr lange Rücken- und Bauchflossen und sind somit kurz und hoch. Mit dem Alter verkürzen sich die Flossen und die Proportionen verändern sich. Auf dem Bild ist ein jüngerer Fisch mit langen Flossen zu sehen.
Die Husarenfische mit ihren grossen Augen
Der nachtaktive Grossdorn-Husarenfisch hat grosse Augen damit er in der Nacht besser sehen kann. Während des Tages schwebt der Husarenfisch oft in Höhlen oder Spalten. In der Nacht sucht er dann den Grund nach kleinen Krebsen, Würmern und Fischen ab.
Die Muränen leben in den Korallenriffen der Malediven
Muränen haben einen extrem lang gestreckten Körper und nutzen zur Fortbewegung den Flossensaum. Das Maul ist gross und wird ständig geöffnet. Dies wird oft als aggressives Drohgebaren aufgefasst, ist aber in Wirklichkeit keineswegs aggressiv. Mit dem Öffnen und Schliessen des Mundes pumpt die Muräne Wasser durch die Kiemen und versorgt sich so mit Sauerstoff. Das Bild zeigt eine gelbgefleckte Muräne oder auch Russkopfmuräne, die nur ihren Kopf aus der Höhle streckt.
Eher seltener treffen wir die Abbotts Muräne an.
Muränen sind vorwiegend nacht- und dämmerungsaktive Tiere, die tagsüber oft zurückgezogen leben. Muränen sind ortsgebunden und haben mehrere Stammplätze, die sie immer wieder besuchen. Sie verstecken sich gerne in Höhlen und oft ist nur der Kopf zu sehen. Die Grosse Netzmuräne ist wohl die zutraulichste Muräne, die wir an den Riffen antreffen. Am Hausriff gibt es eine Netzmuräne die immer mal wieder Anschluss sucht, auf Taucher zu schwimmt und sich unter dessen Ausrüstung verkriechen will. Reni wurde während eines Kurses auf dem Sandgrund von der Netzmuräne regelrecht umschlungen.
Diese ausgewachsene Geistermuräne haben wir auf ca. 20 m am Tauchplatz Nakolhu Giri angetroffen. Gleich nebenan haben wir auch ein Jungtier gesehen, das noch eine schwarze Farbe hat. Junge Geistermuränen sind schwarz und ändern erst mit dem Alter die Farbe.
Die Rotfeuerfische der Malediven
Der Rotfeuerfisch gehört in die Familie der Skorpionfische und hat eine sehr auffällige Form, Färbung und Musterung. Dieser Pazifische Rotfeuerfisch ist einer der etwa zehn Stück, den wir regelmässig bei unseren Hausrifftauchgängen am Wrack antreffen.
Der Rotfeuerfisch ist ein langsamer, aber majestätischer Schwimmer und hält sich meist in Bodennähe auf. Die Tiere haben Giftstachel auf dem Rücken, die sie zur Verteidigung einsetzen. Fühlt sich ein Tier bedrängt und kann nicht zurückweichen, dann greifen sie an. Blitzartig schnellen die Fische vor und richten dabei die Giftstachel gegen den vermeintlichen Angreifer.
Der Antennen-Feuerfisch ist im Gegensatz zu den Rotfeuerfischen etwas kleiner und versteckt sich während des Tages oft unter kleinen Felsvorsprüngen. Seine Rückenflossenstrahlen, sowie zwei der Bauchflossenstrahlen und zwei der Strahlen der Afterflosse sind mit Giftdrüsen versehen. Ihre Stiche können Tauchern schmerzhafte Wunden beifügen. Das dabei übertragene Gift kann beim Menschen Atemlähmungen, Kreislaufversagen und Fieber verursachen. Die Symptome verschwinden in der Regel nach ein bis zwei Tagen.
Der giftige Drachenkopf
Der bärtige Drachenkopf gehört auch in die Familie der Skorpionfische und ist ein wahrer Tarnungskünstler. Die meisten Fische haben eine rötliche Grundfarbe, die aber dem Untergrund angepasst werden kann. Eine unregelmässige Fleckenzeichnung und unzählige Hautanhängsel, die den Körper bedecken, machen die Tarnung perfekt.
Der Drachenkopf ist ein schlechter Schwimmer, der nur kurze Strecken schwimmt und sich dann wieder auf dem Grund niederlässt. Den Drachenköpfen sollte man nicht zu nahe kommen, da sie zur Verteidigung viele Giftstacheln besitzen.
Der Schaukelfisch gehört in die Kategorie der Skorpionfische
Auch die kleinen Schaukelfische gehören zur Gattung der Skorpionfische, denn auch sie besitzen eine Giftdrüse. Die Schaukelfische sind ausgesprochene Tarnungskünstler und meist nur für geübte Augen zu erkennen. Sie sind in verschiedenen Farben anzutreffen und oft finden wir gleich mehrere dieser Fische an einem Ort.
Die filigranen Geisterpfeifenfische der Malediven
Die seltenen Geisterpfeifenfische gehören für uns mitunter zu den erstaunlichsten Fischen, die wir an den Riffen antreffen. Diesen hübschen Seegrasgeisterpfeifenfisch haben wir am Hausriff am Wrack gefunden. Da die Fische oft nur wenige Zentimeter gross sind und sich sehr gut tarnen können, ist es jedes Mal ein spezielles Erlebnis, wenn wir eines dieser seltenen Tiere finden.
Diesen Seegrasgeisterpfeifenfisch haben wir wenige Meter neben dem Steg in nur zwei Meter tiefem Wasser entdeckt. Sein Zuhause ist ein Stück Angelleine, das mit Algen bewachsen ist. Der Fisch hat zur Tarnung sein Aussehen perfekt an das Umfeld angepasst.
Dieses Seegrasgeisterpfeifenfischpaar haben wir ganz nahe vom Strand im stehtiefen Wasser gefunden. Sie leben in einer Seegraswiese und lassen sich von den Wellen hin und her schaukeln. Im Seegras sind sie so gut getarnt, dass man sie kaum von diesem unterscheiden kann.
Rochen, Bewohner der Unterwasserwelt der Malediven
Rochen sehen wir sehr oft auf den Malediven. Nicht nur Taucher und Schnorchler können die Rochen bewundern, denn oft schwimmen junge Rochen in der seichten Lagune. Immer wieder kommen sie ganz nahe an den Strand und man muss aufpassen, dass man nicht aus versehen auf sie drauf tritt. Ihren Stachel verwenden sie zwar nur zur Abwehr von Feinden, wenn man ihnen aber zu nahe kommt und sie bedrängt, kann dies schmerzhafte Folgen haben.
Der Igelrochen ist im Gegensatz zum Stachelrochen nicht ganz so oft anzutreffen. Sie verstecken sich oft in sandigen Flächen und sind dort kaum vom Untergrund zu unterscheiden.
Adlerrochen lieben das Freiwasser der Malediven
Die Adlerrochen können wir oft an den Riffen vorbeiziehen sehen. Sie lieben das strömungsreiche Freiwasser und sind oft in kleinen Gruppen unterwegs. Diese Familie haben wir am Hausriff angetroffen.
Die planktonfressenden Manta Rochen
Manta Rochen oder auch Teufelsrochen sind immer dort anzutreffen, wo es viel Plankton im Wasser hat. Ab und zu haben wir sogar Glück und sehen Mantas an unserem Hausriff. Vor ein paar Tagen war ich (Marcel) mit Resorttauchern das erste Mal am Hausriff und auf dem Rückweg hatten wir das Glück einen Manta zu sehen. Der etwa zwei Meter grosse Rochen hat immer wieder seine graziösen Runden um uns gezogen und wir konnten während zehn Minuten den eleganten Riesen aus nächster Nähe betrachten.
Wenn es den Mantas gefällt, drehen sie unter Wasser Loopings. Jeder Manta hat eine andere Zeichnung auf seinem Bauch. Mit Hilfe dieser Zeichnung können die verschiedenen Tiere identifiziert werden.
Haie sind für viele Taucher ein Highlight beim Tauchen auf den Malediven
Natürlich dürfen auch die Haie in einem Beitrag über die Fische der Malediven nicht fehlen. Während Tauchgängen an Aussenriffen, in Kanälen und strömungsreichen Tauchplätzen treffen wir oft auf Riffhaie. Der Graue Riffhai wird im Durchschnitt um die zwei Meter lang und wirkt gegenüber dem Weisspitzen-Riffhai und dem Schwarzspitzen-Riffhai bulliger.
Buchtipps: Fische der Malediven
- Riff-Führer Indischer Ozean und Westpazifik
- Koralle – Fisch-Führer Indopazifik: Malediven bis Philippinen
- Die Fische der Malediven
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