Ulaanbaatar ist die Hauptstadt der Mongolei und bietet viele interessante Sehenswürdigkeiten. Fast die Hälfte der gesamten Bevölkerung der Mongolei lebt in Ulaanbaatar. Die Stadt ist ganz anders als der Rest des Landes. Sie wirkt im Zentrum sehr modern und fortschrittlich, allerdings ändert sich das rasch, sobald wir das Zentrum verlassen. Die Schlaglöcher in den Strassen rütteln uns wieder wach und erinnern uns daran, dass die Mongolei ein sehr armes Land ist. Das könnte man in Ulaanbaatar fast schon ein bisschen vergessen. Moderne Gebäude teure Autos und noble Kleiderläden versuchen uns einen Reichtum vorzuspielen, der sehr ungleichmässig verteilt ist in der Mongolei. Für die meisten Reisenden wird Ulaanbaatar das Tor zu diesem faszinierenden Land sein und man sollte ein paar Tage für die Erkundung der Sehenswürdigkeiten in Ulaanbaatar einplanen.
Ulaanbaatar liegt auf rund 1‘400 m Höhe und wird schon bald 1.5 Millionen Einwohner zählen. Das macht fast die Hälfte der Mongolischen Bevölkerung aus. Das Leben in der Stadt boomt und so auch die Baubranche. Ein richtiggehender Immobilienboom ist im Gange und die Gebäude werden immer moderner und grösser. Neue Stadtgebiete entstehen und einfache Wohnhäuser oder Jurten werden immer mehr aus der Stadt verdrängt. Wir sind erstaunt und gleichzeitig fasziniert von der Stadt und verbringen einige Tage hier, um die vielen Sehenswürdigkeiten in Ulaanbaatar zu erkunden. Wir treffen aber auch auf andere Weltreisende, müssen administrative Dinge erledigen und unsere Vorräte aufstocken. Ulaanbaatar bietet die nötige Infrastruktur und Annehmlichkeiten, um sich wohl zu fühlen und ein paar Tage hier zu verbringen.
Es gibt unglaublich viel Verkehr und auf den Hauptverkehrsachsen durch die Stadt steht man eigentlich den ganzen Tag über. Am besten umfährt man das Stadtzentrum grossräumig, will man von einem Ende zum anderen. Wir haben unser Fahrzeug im Guesthouse gelassen und sind jeweils mit Bus oder Taxi in die Innenstadt gefahren. Das Oasis Guesthouse ist seit einigen Jahren ein sehr beliebter Treffpunkt für Overlander mit dem eigenen Fahrzeug und anderen Reisenden. Inzwischen hat das Guesthouse zwar den Besitzer gewechselt und es ist unter neuer Leitung, die österreichischen Wurzeln des Oasis Guesthouses sind aber an den riesigen und leckeren Wiener Schnitzeln immer noch klar zu erkennen.
Uns hat der Aufenthalt im Oasis Guesthouse wegen der vielen Bekanntschaften, die wir während unseres Aufenthaltes gemacht haben, sehr gefallen. Vor allem das Treffen mit Karin-Marijke und Coen von LandCruising Adventure hat uns sehr gefreut. Die beiden Overlander mit ihrem gelben LandCruiser verfolgen wir schon seit Jahren auf ihren Reisen durch die Welt. Wir sind auch schon länger auf elektronischen Wegen im Kontakt. Nun hat es in Ulaanbaatar endlich geklappt und wir haben uns persönlich kennen gelernt. Natürlich haben wir viele Gemeinsamkeiten entdeckt und eine tolle Zeit zusammen genossen.
Die Stadt Ulaanbaatar bedeckt eine grosse Fläche. Es gibt zwar immer mehr Hochhäuser, aber die meisten Einwohner leben immer noch in einstöckigen Häusern umgeben von einem kleinen Grundstück. Von einem der umliegenden Hügel kann man die grosse Ausdehnung von Ulaanbaatar sehr gut sehen. Die meisten der Sehenswürdigkeiten in Ulaanbaatar können bequem zu Fuss vom Stadtzentrum aus erkundet werden. Busse und Taxis gibt es viele und sie sind sehr günstig. Allerdings ist die Verständigung nicht immer ganz einfach und am einfachsten, wenn man den Zielort in Mongolischer Sprache auf einem Zettel stehen hat.
Der Dschingis Khaan Platz bildet den Mittelpunkt der Sehenswürdigkeiten von Ulaanbaatar
Regierungs- und Parlamentsgebäude, Opernhaus, Börse, Nationalmuseum und andere schöne Gebäude umgeben diesen riesigen Platz. Der Platz ist bei den Mongolen eher als Sukhbaatar Platz bekannt. Denn im Mittelpunkt des Platzes steht die Statue des Revolutionsführers. Der riesige Platz ist wirklich ganz schön imposant. Vom Regierungsgebäude aus hat man einen schönen Ausblick auf die Skyline des modernen Ulaanbaatar mit dem Reiterdenkmal von Sukhbaatar im Vordergrund.
Als wir am Morgen auf dem Dschingis Khaan Platz ankommen, hat es sehr viele Menschen. Viele der Mongolen tragen ihre traditionellen Kleider. Es ist ein wunderbares Schauspiel dem farbenfrohen Treiben zuzuschauen. Immer wieder versammeln sich Gruppen von Mongolen, machen Gruppenfotos und gehen dann zusammen in einer Reihe zum Regierungsgebäude. Dort wir die ganze Gruppe nochmals fotografiert, diesmal vor der Statue von Dschingis Khaan. Viele der Gruppen werden dann auch ins Regierungsgebäude geführt. Wir finden leider nicht heraus, was der Anlass dieses Volksaufmarsches ist oder ob es hier immer so zu und her geht.
Das Nationalmuseum der Mongolei erklärt die Geschichte des Landes
Das Nationalmuseum liegt auf der gegenüberliegenden Strassenseite im Nordwesten des Dschingis Khaan Platzes. Auf drei Stockwerken wird die Geschichte und Kultur der Mongolei erklärt. Von der Frühgeschichte über die Zeit von Dschingis Khaan bis zur jüngsten Vergangenheit findet man im Nationalmuseum viele Ausstellungsstücke und Informationen zur Entwicklung der Mongolei. Die meisten Infos sind auch ins Englische übersetzt. Das Museum ist sehr beliebt und wird auch von vielen Tour-Gruppen besucht.
Das Dashchoilin Kloster liegt mitten in Ulaanbaatar
Das Dashchoilin Kloster liegt nur einen kurzen Fussmarsch nördlich des Dschingis Khaan Platzes. Trotzdem ist es eine ganze Welt vom hektischen Treiben des Hauptplatzes. Nur wenige Touristen scheinen dieses kleine Kloster mitten in der Stadt zu besichtigen. Die Klostergebäude sind rund und sehr farbenfroh bemalt. Es gibt mehrere Gebäude und das Kloster ist noch aktiv.
Gleich Ausserhalb des Klosters finden wir eine Strasse mit vielen, kleinen Restaurants. Genau richtig für eine Stärkung zwischen der Besichtigung der Sehenswürdigkeiten von Ulaanbaatar. Wir probieren die Mongolische Spezialität Buuz. Diese mit Fleisch gefüllten Teigtaschen sind in der Mongolei sehr oft anzutreffen. Wir haben Glück und die Teigtaschen werden gerade frisch zubereitet und schmecken sehr lecker.
Der Schriftzug von Ulaanbaatar auf dem Vorplatz des Dramatik Theaters ist ein tolles Fotomotiv
Ein kurzer Besuch beim Dramatik Theater an der Dschingis Avenue lohnt sich. Das schöne Gebäude mit roter Fassade ist äusserst fotogen. Auf dem Platz vor dem Dramatik Theater befindet sich ausserdem ein grosser Schriftzug von Ulaanbaatar. Der rote Schriftzug ist ein tolles Fotoobjekt.
Das Kloster des Choijin Lama ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Ulaanbaatar
Das Kloster des Choijin Lama ist nicht mehr aktiv und wird heute als Museum genutzt. Mit der interessanten Geschichte und den vielen Ausstellungsgegenständen gilt das Choijin Kloster heute als eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Ulaanbaatar. Innerhalb des von einer Mauer umgebenen Klosters befinden sich fünf Tempel, welche mit vielen Kunstgegenständen aus dem Klosteralltag gefüllt sind. Uns haben vor allem die riesigen, schon fast überdimensional wirkenden Tanzmasken, die Musikinstrumente und die Wandmalereien fasziniert.
Die Wandmalereien sind teilweise sehr skurril und schon fast angsteinflössend. Anscheinend wird in den Wandgemälden aufgezeigt, wie mit Feinden der Religion umgegangen wurde.
Das Eisenbahnmuseum in Ulaanbaatar
Das Eisenbahnmuseum in Ulaanbaatar schauen wir uns nicht an. Auf dem Weg vom Choijin Lama Kloster zum Bogd Khan Museum mit dem Winterpalast kommen wir aber am Eisenbahnmuseum vorbei. Wir werfen einen Blick auf die im Aussenbereich ausgestellten Lokomotiven und machen auch gleich noch ein paar Fotos der alten Stahlkolosse.
Das Bogd Khan Museum mit dem Winterpalast
Das Bogd Khan Museum liegt etwa 2 km südlich vom Dschingis Khaan Platz. Auf dem Weg führt die Enkhtaivan Brücke über die Bahnlinie, welche nach Peking führt. In der von einer Mauer umgebenen Anlage befinden sich sieben Gebäude, viele Tore und Gärten, welche besichtigt werden können. Mit dem Bau der Anlage wurde im Jahre 1893 begonnen. Bestimmt waren die Gebäude für den achten und letzten Bogd Khan. Die Gebäude und Tore der Anlage gefallen uns sehr gut. Die Sammlungen sind nach Themen gruppiert und geben einen schönen Einblick in die Geschichte der damaligen Herrscher.
Das Gandan Kloster und der Maidari Tempel mit dem riesigen Buddha
In östlicher Richtung des Dschingis Khaan Platzes liegt auf einer kleinen Erhebung das Gandam Kloster und der Maidari Tempel. Vom Dschingis Khaan Platz aus kommend durchqueren wir ein Viertel mit vielen Gers und sehr einfachen und kleinen Häusern. Das Kloster besteht aus vier Gebäuden und es gibt unzählige Gebetsmühlen um die Tempelgebäude.
Der Maidari Tempel mit seinem 42 m Höhe und dem riesigen Buddha beeindrucken uns mehr als das Gandam Kloster. Der Buddha im Maidari Tempel ist riesig und reicht bis unter das Dach. Die Statue, welche sich heute im Tempel befindet, ist allerdings nicht die Statue für die der Tempel erbaut wurde. Das 25 m hohe Original wurde von der Roten Armee in die Sowjetunion gebracht und gilt seither als verschollen.
Das Russische Kriegsdenkmal auf dem Zaisan Hügel
Südlich von Ulaanbaatar ist der Bauboom zurzeit am extremsten. Entlang der Umfahrungsstrasse werden an den Hängen des Zaisan Hügels Resorts, Wohnhäuser und Shopping Center gebaut. Am meisten hat uns aber die grosse Porsche Garage erstaunt. Über all dem kapitalistischen Treiben steht auf dem Zaisan Hügel das Kriegsdenkmal. Dieses wurde als Geschenk von Russland hier erbaut. Die Aussicht ist einmalig und von hier aus kann man sich einen guten Eindruck über die Ausdehnung von Ulaanbaatar machen.
Ausflüge zu den Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Ulaanbaatar
Der Gorkhi-Terelj Nationalpark östlich von Ulaanbaatar
Wie die Dschingis Khaan Statue liegt auch der Gorkhi-Terelj Nationalpark in östlicher Richtung von Ulaanbaatar. So können die beiden Sehenswürdigkeiten gut zu einem Tagesausflug von Ulaanbaatar kombiniert werden. Wer mehr Zeit hat, kann natürlich auch mehr Zeit einplanen. Sowohl der Nationalpark wie auch die Umgebung der Dschingis Khaan Statue bieten wunderschöne Natur und tolle Campingmöglichkeiten.
Lässt man die Innenstadt von Ulaanbaatar erst einmal hinter sich, ändert sich die Welt um einen herum drastisch. Die Hauptstrasse von Ulaanbaatar Richtung Osten ist in einem äusserst schlechten Zustand. Tiefe Auswaschungen und Schlaglöcher bedecken die Strasse und lassen eine Fahrt zum Spiessrutenlauf werden. Vor allem nach Regenfällen, wenn die Schlaglöcher mit Wasser gefüllt sind, wird es extrem interessant. Dafür wir man mit einer wunderschönen Steppenlandschaft und vielen Tierherden belohnt.
Highlights des Gorkhi-Terelj Nationalparks sind die verwitterten Granitfelsen wie der Turtle Rock, ein kleines Kloster und die wunderschönen Campingmöglichkeiten an den beiden Flüssen Tuul und Terelj.
Wenn es der Wasserstand zulässt, kann man am Ende der Asphaltstrasse den Terelj Fluss überqueren und noch weiter in den Nationalpark vordringen. Wir haben den Fluss durchquert, das Wasser ist allerdings bis zur Frontscheibe hochgekommen. Auf der anderen Flussseite haben wir eine wunderschöne Flusslandschaft angetroffen. Wir haben zugeschaut, wie Nomaden ihre Jurten auf Wagen packen und mit Tieren zum nächsten Platz ziehen. Das Campen war sehr idyllisch und ständig waren wir von Tierherden umgeben.
Die Dschingis Khaan Statue östlich von Ulaanbaatar
Die Dschingis Khaan Statue ist ganz schön eindrücklich. 30 Meter hoch ist die glänzende Statue. Dschingis Khaan sitzt auf seinem Pferd und schaut über die weite Landschaft der Mongolei.
2008 wurde die Statue fertig gestellt. 30 Meter hoch ist sie, aus rostfreiem Stahl gefertigt und steht auf einem 10 Meter hohen Gebäude. Diese dient zugleich als Museum, Restaurant und Souvenir Shop. Mit einem Lift und über Treppenstufen gelangt man auf den Kopf des Pferdes und kann aus luftiger Höhe die Aussicht über die Landschaft geniessen. Im Museum erfährt man mehr über Dschingis Khaan, dessen Nachfolger und die Entwicklung der Jurte. In der Mongolei wird die Jurte auch Ger genannt.
Etwas unterhalb der Dschingis Khaan Statue gibt es entlang des Flusses wunderschöne Möglichkeiten zu campen. Wir haben gleich mehrere Nächte hier verbracht. Die Flusslandschaft und die vielen Tierherden haben uns total fasziniert. Ständig sind Herden von Pferden, Kühen, Jaks, Ziegen und Schafen um uns herum getrampelt.
Das Manzushir Kloster südlich von Ulaanbaatar
Das Manzushir Kloster liegt südlich von Ulaanbaatar hinter dem Bogd Uul. Das Kloster liegt am Hang des Berges und ist schön in die Natur eingebettet. Das Klostergebäude kann besichtigt werden und nebenan gibt es noch Überreste der dicken Mauer eines verfallenen Klostergebäudes. Das Kloster bestand einmal aus 20 Tempeln mit 300 Mönchen, ist dann aber 1937 zum Opfer der politischen Unruhen gefallen. Nebst den zerfallenen Steinmauern erinnern heute noch die mit Steinen befestigten Terrassen an die vielen Gebäude, die einmal zum Kloster gehörten.
Wie immer in der Mongolei ist bereits der Weg zu einer Attraktion eine Sehenswürdigkeit. Uns gefällt das Tal in dem das Manzushir Kloster liegt so gut, dass wir uns gleich einen Schlafplatz suchen und natürlich auch finden. Zwischen zwei grossen Nadelbäumen finden wir einen tollen Platz.
Das Amarbayasgalant Kloster nördlich von Ulaanbaatar
Das Amarbayasgalant Kloster liegt nordwestlich von Ulaanbaatar Richtung Russischer Grenze. Das Kloster kann aus Ulaanbaatar aus als Tagesausflug besichtigt werden. Wir empfehlen aber mehr Zeit als nur einen Tag einzurechnen und beim Kloster zu übernachten. Bereits die Fahrt zum Kloster hat uns unglaublich gut gefallen und benötigt auch einiges an Zeit. Die Stimmung zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang beim Kloster ist wunderschön und sollte auf keinen Fall verpasst werden.
Wir haben das Kloster gleich nach dem Grenzübertritt von Russland in die Mongolei besucht. Wir sind vom Grenzübergang bei Kyaktha bis nach Darkhan gefahren und dann von der Hauptstrasse Richtung Westen abgebogen. Das Kloster ist ein absolutes Highlight und die Fahrt durch die wundervolle Mongolische Landschaft ist atemberaubend. Das Armabaisagalant Kloster war für uns die erste Sehenswürdigkeit die wir besucht haben. Die ersten Eindrücke der Mongolei und der wunderschönen Landschaft haben uns begeistert.
Wir erreichen das Kloster Amarbayasgalant am späten Nachmittag bei schönstem Licht. Da es schon relativ spät ist, suchen wir uns einen schönen Platz zum Campen und verschieben die Besichtigung der Klosteranlage auf den nächsten Tag. Auf einem Hügel finden wir einen schönen Platz. Es ist zwar windig aber dafür haben wir eine schöne Aussicht über die Klosteranlage und die Landschaft. Die Sonne geht hinter dem Kloster unter und beleuchtet die goldene Stupa und die Steppenlandschaft wunderschön.
Am nächsten Morgen machen wir uns auf den Weg zur Klosteranlage, welche von einem kleinen Dorf umgeben ist. Wir parken unseren LandCruiser und machen uns auf zur Erkundung der wunderschönen Klosteranlage. Das Kloster war einst eines der bedeutendsten Klöster der Mongolei. Über 6‘000 Mönche sollen in über 50 Tempeln gebetet haben. Die Anlage steht heute auf der Liste des UNESCO Weltkulturerbes und besteht aus 27 Gebäuden. Wir verweilen eine ganze Zeit im Kloster und schauen uns in aller Ruhe die verschiedenen Gebäude, Tore und Innenhöfe mit Gärten an. Am Berghang hinter dem Kloster befinden sich ein wunderschöner Stupa, eine Buddha Statue und mehrere Ovoos, die wundervolle Aussichten auf die Klosteranlage und die Umgebung bieten.
Uns gefällt der Ort so gut, dass wir uns entscheiden gleich nochmals eine Nacht hier zu verbringen. Dieses Mal campen wir auf einer schönen Wiese gleich neben einem kleinen Fluss vor der Klosteranlage. In der Nacht beginnt es heftig zu regnen. Die ganze Nacht regnet es durch. Auch am nächsten Morgen ist es Wolken verhangen und es regnet noch immer. Wir frühstücken im LandCruiser, packen zusammen und machen uns auf den Weg. Die Pisten sind durch den Regen total aufgeweicht. An manchen Orten ist es sehr rutschig und wir müssen ganz schön aufpassen nicht von den Pisten abzurutschen. Die letzten paar hundert Meter vor der befestigten Strasse sind die schlimmsten und wir schaffen es gerade noch ohne stecken zu bleiben aus dem Schlamm.
Hotel in Ulaanbaatar
Hotel Nine Ulaanbaatar – Adresse: Amar street 2, Sukhbaatar district, Ulaanbaatar
Neues Hotel an zentraler Lage, 5 Minuten zu Fuss bis zum Sukhbaatar Platz, gutes Preis-Leistungsverhältnis, kostenloses WLAN und Shuttle Service.
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Bist du auch schon durch die Mongolei gereist? Dann hast du bestimmt auch die Sehenswürdigkeiten in Ulaanbaatar besucht. Welches waren für dich die interessantesten Sehenswürdigkeiten in Ulaanbaatar, der Hauptstadt der Mongolei?
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Spannender Bericht vom Anfang bis zum Ende und einmal mehr super tolle Bilder. Freuen uns schon auf den nächsten Beitrag. Immer wieder schön an euren Abenteuern teil zu haben.
Weiterhin alles Gute auf der Weiterreise. Liebe Grüsse von zu Hause
Vielen lieben Dank. Ulaanbaatar war super spannend und jetzt gibt’s dann viel zu schreiben über Russland. Da gibt’s auch wieder ganz viel drüber zu berichten.
Bis bald und herzliche Grüsse,
Reni und Marcel
sehr cool geschrieben und viele neue Info waren dabei, obwohl ich ein Mongole bin.
Es freut mich sehr die Deutsche durch die Mongolei zu reisen.
Schöne Grüße aus Ulan-Bator
Hi Ricky
Das freut uns zu hören. Die Mongolei ist ein wunderschönes Reiseland und wir werden bestimmt einmal wieder dahin reisen, um noch mehr zu sehen.
Viele Grüsse nach Ulan-Bator