Gyeongju in Südkorea wird auch das Museum ohne Mauern genannt. Der Ort gilt als kulturelle Hochburg des Landes und ist bei Koreanischen, wie auch bei ausländischen Besuchern sehr beliebt. Kein Wunder, denn Gyeongju bietet unglaublich viele Sehenswürdigkeiten. Nirgends in Südkorea gibt es mehr Kulturstätten, Tempel, Ruinen, Königsgräber und Pagoden als in der Umgebung von Gyeongju. Wenn du mehr über die Geschichte Koreas erfahren und diese auch hautnah miterleben möchtest, dann ist Gyeongju der richtige Ort.
Im Ort Gyeongju gibt es Sehenswürdigkeiten und historische Relikte auf Schritt und Tritt. Aber auch in der Umgebung gibt es einige Attraktionen, die sich lohnen. Um die bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Gyeongju zu besuchen, reicht ein Tag nicht aus. Wir verbringen gleich vier Tage hier und haben am Ende immer noch nicht alles gesehen, was Gyeongju zu bieten hat. Wenn du durch Südkorea reist, lohnt sich ein Besuch in Gyeongju – Museum ohne Mauern – auf jeden Fall.
Gyeongju war der Mittelpunkt des Silla Königeichs auf der koreanischen Halbinsel
Gyeongju war für 992 Jahre die Hauptstadt des Silla Königeichs. Während der Silla Dynastie von 57 v. Chr. bis 935 n. Chr. war Gyeongju der Mittelpukt des Silla Reiches. Bis 668 n. Chr. teilte sich das Silla Königreich mit zwei weiteren Königreichen die Halbinsel Koreas. Dann eroberte aber das Silla Reich die Macht über die gesamte koreanische Halbinsel und dominierte diese für fast 300 Jahre. Die Grenzen des Silla Königreiches blieben auch nach deren Niedergang fast unverändert und wurden erst 1945 durch die Trennung von Nord- und Südkorea massgeblich verändert.
Selbst heute ist das Stadtbild von Gyeongju noch stark von der Zeit des Silla Königreiches geprägt und nirgends in Korea ist es so einfach sich in Gedanken in diese Zeit zurück zu versetzten.
Wir erkunden die Sehenswürdigkeiten in Gyeongju und der Umgebung
Das Stadtbild Gyeongjus wird von eigenartigen Grashügeln geprägt. Immer wieder sehen wir diese perfekt geformten Erdhügel. Die höchsten sind bis zu 25 m hoch und mit Gras bewachsenen. Es handelt sich aber nicht um irgend ein Naturwunder. Die Erdhügel wurden durch Menschen erschaffen. Doch wozu dienen diese?
Die Erdhügel sind Gräber und unter diesen verbergen sich Grabkammern der Könige und Aristokraten des Silla Reiches. In den 1920er Jahren wurde mit der Ausgrabung der Königsgräber aus dem 7. bis 9. Jahrhundert begonnen. Gefunden wurden Grabkammern mit den Überresten der Könige und Grabbeilagen aus Gold und anderen Materialien. Viele dieser Ausgrabungsfunde können heute im Gyeongju Historical Museum bestaunt werden.
Aufgrund des historischen Reichtums wurde die Stadt und ihre Umgebung als „Historisches Gebiet Gyeongju“ in die Liste der UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen. Damit die Stadt Gyeongju ihren Charakter behalten kann, wurden verschiedene Baugesetzte eingeführt. So dürfen beispielsweise keine Hochhäuser gebaut werden.
Viele der Sehenswürdigkeiten in Gyeongju können zu Fuss erkundet werden. Wer möchte kann sich auch ein Fahrrad leihen und damit zu den Sehenswürdigkeiten radeln. Wir gehen zu Fuss. So können wir in aller Ruhe durch die engen Gassen schlendern und die historischen Gebäude anschauen. Viele der Gebäude werden heute als Restaurants und auch Unterkünfte verwendet. So können wir auch gleich schauen, wo wir heute Abend essen gehen. Eine der Spezialitäten in Gyeongju ist das Koreanische Degustationsmenu. In kleinen Schalen werden ganz viele verschiedene Speisen serviert. Das probieren wir natürlich aus. Die Zutaten wickeln wir entweder in Salatblätter ein oder essen sie zusammen mit Reis.
Die Grabanlage der Könige der Silla Dynastie
Auf unseren Erkundungstouren zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten in Gyeongju treffen wir immer wieder auf die Grashügel der Königsgräber (Tumuli). Diese sind auf das gesamte Stadtgebiet verteilt. Die eindrucksvollste Ansammlung der grasbedeckten Hügel befindet sich im Daeneungwon Park. Hier gibt es 23 grosse Königsgräber zu besichtigen. Weitere Ansammlungen von Königsgräbern sind im Noseodong Park, Wolseong Park und Oreung Park zu finden. Nebst diesen Gruppen von Gräbern gibt es aber noch ganz viele einzelne Gräber. Halte deine Augen offen und du wirst immer wieder Erdhügel der Königsgräber sehen, wenn du durch Gyeongju gehst.
Im Daeneungwon Park befindet sich das Grab Cheonmachong. Dies ist das einzige Grab, das zugänglich ist. In der Grabkammer befinden sich einige der Grabbeilagen, die bei den Ausgrabungen gefunden wurden. Viele weitere Ausgrabungsfunde sind im Gyeongju National Museum zu bewundern.
Das Gyeongju National Museum beleuchtet die Geschichte der Silla Dynastie
Im Gyeongju National Museum können wir mehr über die Geschichte der Sehenswürdigkeiten in Gyeongju lernen. Die Ausstellung des Museums ist in drei Bereiche eingeteilt: Geschichte der Silla Periode, Kunst in der Silla Periode, Kunstobjekte der Ausgrabungsstädte Wolji und eine Freiluftausstellung. Das Museum beleuchtet die Geschichte der Silla Dynastie und Gyeongju als deren Machtzentrum. Ausgestellt sind wundervolle Grabbeilagen aus Gold, Buddha Statuen und andere wundervolle Kunstschätze aus einer längst untergegangenen Dynastie.
Eines der eindrucksvollsten Ausstellungsstücke ist sicherlich die Krone aus dem Grab Cheonmachong. Diese goldene Krone ist erstaunlich gut erhalten und lässt erahnen, wie prunkvoll die Zeit in der Silla Dynastie gewesen sein muss. Auch die ausgestellten Buddha Statuen gefallen uns sehr gut.
Die Ruinen des Donggung Palace und der Wolji Pond
Der Donggung Palast wurde zwar komplett zerstört und sämtliche Gebäude dem Erdboden gleich gemacht. Trotzdem lohnt sich ein Besuch dieser schönen Parkanlage mit einem künstlich angelegten Teich. Vier Gebäude des Palastes wurden rekonstruiert und die Parkanlage um den Teich wieder neu gestaltet. Ein gemütlicher Spaziergang führt uns zu den Gebäuden und rund um den Teich. Vor der Parkanlage befinden sich weitere Teiche, welche mit Seerosen bepflanzt sind. Zur Blütezeit verwandeln die Seerosen die Teiche in ein Farbenmeer.
Von den Ruinen des Donggung Palace gehen wir zu Fuss weiter durch ein blühendes Rapsfeld und einen Garten voller Wildblumen. So kommen wir direkt zum sonderbaren Steinturm Cheomseomdae.
Das Observatorium Cheomseongdae
Als wir im Reiseführer vom Observatorium gelesen haben, konnten wir uns nicht recht vorstellen, wie dieses wohl ausschaut. Nun stehen wir vor dem merkwürdigen Steinturm. Er erinnert uns etwas an eine übergrosse Blumenvase, die umgekehrt dasteht. Anscheinend wurde das Observatorium zwischen 632 und 647 erbaut und soll das älteste astronomische Observatorium in Ostasien sein. Anscheinend ist der 9.4 m hohe Turm zu astronomischen Zwecken verwendet worden. Die koreanischen Besucher lieben es auf jeden Fall sich vor dem Steinturm fotografieren zu lassen.
Wir gehen weiter und schauen uns noch ein paar der Königsgräber an. Auf dem Weg kommen wir auch beim Gyochon Hanok Village vorbei. In diesem kleinen Dorf gibt es traditionelle Koreanische Hanok Häuser. Gleich dahinter fliesst der Namcheon Fluss durch. Über den Fluss erstrahlt die palastartige Woljeonggyo Brücke seit der Renovierung in neuem Licht. Bereits im Jahre 760 wurde an dieser Stelle das Vorbild für die heutige Brücke erbaut.
Natürlich gehen auch wir über die königliche Brücke bevor wir uns auf die Suche nach einem leckeren Abendessen machen. Einen Schlafplatz haben wir direkt beim Gyeongju National Museum gefunden. Der riesige Parkplatz wird auch von anderen als Schlafplatz genutzt und auch LKW Fahrer stehen hier über Nacht. Wir stellen uns in eine ruhige Ecke und haben gleich hinter uns die Reisfelder.
Wir werden von einem Koreaner angesprochen der unser Fahrzeug bestaunt und dieses ganz toll findet. Es stellt sich heraus, dass er der Kurator des Museums ist und er hat nichts dagegen, dass wir auf dem Parkplatz über Nacht stehen. Da wir ein paar Nächte in Gyeongju verbringen, kommt er uns auch an den darauf folgenden Tagen besuchen, um mit uns zu plaudern.
Die Steinpagode des Bunhwangsa Tempel
Am nächsten Morgen werden wir von Sonnenstrahlen geweckt. Reni möchte noch ein bisschen liegen bleiben und so mache ich mich alleine auf den Weg, um die Steinpagode des Bunhwangsa Tempels anzuschauen. Der Morgenspaziergang führt mich mitten durch die Reisfelder und vorbei an Ausgrabungsstätten. Im gesamten Gebiet von Gyeongju gibt es verschiedene Ausgrabungsstätten und immer wieder treffen wir auf Gräben mitten in den Reisfeldern. Die Archäologen suchen noch immer nach Artefakten des längst untergegangenen Königreichs.
Ich bin noch früh dran und der Tempel öffnet erst gerade die Tore. Nur ein paar einheimische Besucher sind im Tempel am beten. Die Stimmung ist sehr schön und ich bestaune in aller Ruhe die aus Backsteinen erbaute Pagode. Diese Pagode, oder besser gesagt, das was von der ehemals 7- oder 9-stöckigen Pagode übrig geblieben ist, stammt aus der Zeit des Silla Königreichs und wurde im Jahr 634 erbaut. Gemäss Dokumenten ist es die älteste Pagode Südkoreas und auch speziell, weil sie aus Backsteinen erbaut wurde.
Nach dem gemeinsamen Frühstück mit Reni fahren wir los. Unser Ziel sind die beiden Tempel Bulguksa und Seokguram etwas ausserhalb von Gyeongju. Zum Glück haben wir unser eigenes Fahrzeug. So sind wir flexibel und nicht auf die öffentlichen Verkehrsmittel oder eine organisierte Tour angewiesen.
Der wundervolle Bulguksa Tempel aus der Zeit der Silla Dynastie
Der Bulguksa Tempel liegt rund 20 km südöstlich von Gyeongju. Die wundervolle Tempelanlage aus der Silla Dynastie liegt an einem bewaldeten Hang und ist auf mehreren Terrassen angelegt. Die Tempelanlage ist auf der Liste der UNESCO Weltkulturerbe und das zu Recht. Die grosse Tempelanlage mit über 20 Gebäuden ist wunderschön in die Landschaft eingebettet und von dichtem Wald umgeben. Durch das Tempelareal fliesst ein kleiner Fluss und auch ein Teich darf nicht fehlen. Es ist nur ein kurzes Stück vom Parkplatz zur Tempelanlage und da stehen wir auch schon vor diesem beeindruckenden Bauwerk.
In ein paar Tagen finden die Feierlichkeiten zum Geburtstag Buddhas statt. So wird auch der Bulguksa Tempel mit vielen farbigen Laternen geschmückt und für die Festlichkeiten vorbereitet.
Die Tempelanlage Bulguksa besitzt mehrere Innenhöfe mit Gebetshallen und Wandelgängen. Wir erkunden die zugänglichen Gebäude und schauen uns in aller Ruhe um. Dabei entdecken wir immer wieder einen Durchgang, der in einen anderen Teil der grossen Tempelanlage führt. Der Bulguksa Tempel ist ein aktiver Buddhistischer Tempel und es leben Mönche auf dem Areal. Der Wohnbereich der Mönche ist nicht zugänglich.
Nachdem wir die Tempelanlage Bulguksa angeschaut haben, wollen wir gleich noch weiter zum Seokguram Höhlentempel. Die beiden Tempelanlagen liegen nur einen Steinwurf voneinander entfernt. Die Luftlinie beträgt etwa 2 km und der Wanderweg ist 2.2 km lang. Die Fahrt vom Bulguksa zum Seokguram verläuft aber entlang einer sehr kurvenreichen und steilen Passtrasse und beträgt 8.2 km.
Der Höhlentempel Seokguram liegt in einem versteckten Tal
Der Seokguram Höhlentempel liegt 750 m über Meer an der Flanke des Berges Tohamsan. Wir parken unser Fahrzeug und machen uns zu Fuss auf die kurze Wanderung zum Grottentempel. Es sind rund 600 m bis zum Höhlentempel und die Wanderung verläuft auf einer Schotterstrasse durch den Wald. Die Grotte stammt aus dem Jahre 774. In den folgenden Jahren wurde die von Menschenhand gebaute Grotte mehr und mehr vergessen und den Naturgewalten überlassen. Erst 1909 wurde der Grottentempel wieder entdeckt und renoviert. Leider wurde bei den Instandsetzungsarbeiten in den 1970er Jahren eine Glasscheibe zum Schutz der Grotte eingebaut. Durch die spiegelnde Scheibe ist die wunderschöne Buddha Statue zu sehen. Leider ist sie recht weit von der Glasscheibe entfernt und fotografieren ist leider nicht erlaubt.
Auf dem Rückweg zum Parkplatz begegnen wir noch diesem zutraulichen Streifenhörnchen.
Zurück beim Auto gibt es erst einmal Mittagessen mit wunderschöner Aussicht auf die umliegende Landschaft. Frisch gestärkt fahren wir wieder Richtung Gyeongju. Da wir noch genügend Energie haben, entscheiden wir uns auf dem Weg gleich noch eine Wanderung im Gyeongju Nationalpark zu unternehmen.
Gyeongju Nationalpark und der Namsan Hügelzug
Der Gyeongju Nationalpark ist eine weitere Sehenswürdigkeit in Gyeongju. Der Nationalpark befindet sich südlich der Stadt und grenzt an diese an. Er umfasst das Gebiet des Namsan Hügelzuges mit mehreren Gipfeln um die 460 m Höhe. Im Nationalpark gibt es viele Wanderwege zu Aussichtspunkten auf den Gipfeln, ist aber auch bekannt für die vielen historischen Sehenswürdigkeiten und Kulturschätze. Aus diesem Grund gilt der Gyeongju Nationalpark auch als der einzige historische Nationalpark Koreas und gehört zum UNESCO Weltkulturerbe.
Wir starten vom Samneung Visitor Center aus und wandern entlang der Samreung Wanderung Richtung Geumbong Peak. Diese Wanderung gilt als eine der repräsentativsten, da entlang der Wanderung sehr viele kulturelle Relikte zu sehen sind. Beim Ausgangspunkt der Wanderung sind die Grashügel von drei Königsgräbern zu bestaunen, welche von einem schönen Baumbestand umgeben sind.
Es zweigen immer wieder Wege vom Hauptweg ab, die zu kulturellen Schätzen führen. Wir sind neugierig und folgen den Pfaden und finden in Stein gehauene Buddha Statuen, Buddha Bildnisse an Felswänden und kleine Tempel. Nicht alle Sehenswürdigkeiten sind beschildert und so sind wir froh, dass der nette Herr im Visitor Center uns Tipps gegeben hat. Anhand seiner Erklärungen finden wir einige wunderschöne Relikte aus der Zeit der Silla Dynastie.
Es ist bereits später Nachmittag und so entscheiden wir uns beim Badukbawi Felsen umzudrehen. Bis zum Geumbong Peak wären es immer noch fast einen Kilometer und wir wollen nicht, dass wir im Dunkeln zurück wandern müssen. Die Aussicht vom Badukbawi Felsen über die Umgebung ist grossartig. Leider ist es sehr dunstig und die Weitsicht ist stark eingeschränkt.
Das historische Yangdong Folk Village bei Gyeongju gehört zum UNESCO Weltkulturerbe
Das Yangdong Folk Village liegt etwa 20 km nördlich von Gyeongju und gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Das Dorf stammt aus der Joseon Dynastie des 15. Jahrhunderts. Über 150 Häuser werden noch von mehreren hundert Menschen bewohnt. Im Gegensatz zu anderen Folk Villages, die wir in Südkorea besucht haben, liegen hier die Häuser viel weiter auseinander. Zwischen den Häusern werden auf Feldern Gemüse und Früchte angepflanzt und intensiv Landwirtschaft betrieben.
Das Dorf wurde früher vor allem von der Oberschicht bewohnt und es gibt einige stattliche Häuser im typischen Hanok Stil, welche zur Besichtigung offen stehen.
Es gibt aber auch viele Häuser, die mit Stroh gedeckt sind. Die meisten dieser Häuser sind auch heute noch bewohnt und darum nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Es ist herrlich durch die traditionellen Häuser zu spazieren und sich in Gedanken in eine längst vergangene Zeit zurückzudenken.
Im Nu sind vier Tage vergangen während wir die Sehenswürdigkeiten in Gyeongju angeschaut haben. Die Bezeichnung Museum ohne Wände ist für den Ort Gyeongju wirklich passend. Denn kaum sind wir ein paar Meter gegangen, haben wir wieder eine Sehenswürdigkeit in Gyeongju entdeckt. Aber nicht nur die kulturellen Höhepunkte locken viele Besucher nach Gyeongu. Der Ort hat auch einen gemütlichen Charakter und die Auswahl an Restaurants und Cafés ist riesig. So ist es sehr einfach ein paar Tage in diesem Ort zu verbringen.
Willst du mehr über die Sehenswürdigkeiten in Gyeongju erfahren, dann schau dir auch die offizielle Webseite von Gyeongju unter http://guide.gyeongju.go.kr an.
Hotel Tipps für deinen Aufenthalt in Gyeongju
Hanok Sodamjeong – Adresse: 17, Cheomseong-ro 49beon-gil, Gyeongju
Traditionelles Hanok Haus mit schönem Innenhof, Schlafen auf Futtons (mit Bodenheizung), saubere Zimmer und kostenloses WLAN. Fahrräder können gegen Gebühr ausgeliehen werden.
Pension Siwoowadang – Adresse: 21, Cheomseong-ro 99beon-gil, Gyeongju
Schönes traditionelles Hanok Haus, Frühstück wird serviert. Gute Lage, um die Sehenswürdigkeiten von Gyengju zu erkunden. Cafes und Restaurants in der Nähe. Trotz zentraler Lage ist es ruhig. Kostenloses WLAN.
Gyeongju Tiamo Pension – Adresse: 14-24, Hadongbunjeoban-gil, Gyeongju
Super Preis-Leistungsverhältnis. Hübsch eingerichtete, gemütiche Zimmer und freundliche, hilfsbereite Gastgeber. Etwas ausserhalb des Zentrums, Busstation in der Nähe. Kostenloses WLAN.
Reiseführer für Südkorea
Zur Vorbereitung auf unsere Reise durch Südkorea haben wir uns den Lonely Planet sowie den DuMont Reiseführer zugelegt. Für eine gute Übersicht und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten können wir den Lonely Planet Korea empfehlen.
Im DuMont Südkorea Reiseführer findest du zudem einige Informationen für Wanderungen mit Übersichtskarten. Hier kannst du dir deinen Südkorea Reiseführer bestellen.
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