24 Stunden in Aschaffenburg – Sehenswürdigkeiten, Tipps und unsere Highlights

Aschaffenburg hat uns verzaubert. Nicht nur, weil die bayrische Stadt idyllisch am Main liegt, sondern auch weil sie ein mediterranes Flair versprüht. Das wunderschöne Schloss Johannisburg, das Pompejanum, die malerische Altstadt und die Mainpromenade sind nur ein paar der schönsten Aschaffenburg Sehenswürdigkeiten. Was Aschebersch – so nennen die Einheimischen ihr Zuhause – sonst noch zu bieten hat, findest du in diesem Beitrag.

Wir sind auf Anhieb begeistert von Aschaffenburg. Die sympathische Stadt bietet einfach alles, was man sich wünschen kann. Sie hat alle Annehmlichkeiten einer Grossstadt und ist doch klein genug, um zu Fuss zu überall hin zu kommen. Das prächtige Schloss Johannisburg aus der Spätrenaissance und das Pompejanum sind sicher die Highlights, aber auch das mediterrane Flair, der schmackhafte Wein aus Franken, die Geselligkeit der Bayern und die lokalen Spezialitäten aus Hessen geben der Stadt einen ganz speziellen, multikulturellen Charakter. In diesem Beitrag zeigen wir dir die schönsten Aschaffenburg Sehenswürdigkeiten, schöne Ecken in der Altstadt, faszinierende Kulturschätze aber auch Parkanlagen, wo Urlaubs-Feeling aufkommt.

Inhaltsverzeichnis

• Malerische Altstadt von Aschaffenburg
• Nachmittag in Aschaffenburg – Landschaftspark Schönbusch
• Abend in Aschaffenburg – Restaurant Tipp
• Vormittag in Aschaffenburg – Schloss Johannisburg, Pompejanum und Stiftsmuseum
• Unterkunft in Aschaffenburg

Anreise, Ankunft und Spaziergang durch die Altstadt

Wir reisen aus Frankfurt mit dem Auto an. Aschaffenburg ist auch gut mit dem Zug erreichbar, denn die wunderschöne Stadt am Main ist nur knapp 40 km von der Finanz-Metropole Frankfurt entfernt. Für uns heisst es einchecken, Gepäck im Zimmer verstauen und los geht’s in die Stadt. Schliesslich haben wir nur 24 Stunden Zeit, da wollen wir jede Sekunde für die Stadtbesichtigung und die Sehenswürdigkeiten in Aschaffenburg nutzen.

Über eine Bahnüberführung kommen wir vom Hotel am Hauptbahnhof in die Innenstadt. Wenn du mit dem Zug anreist, ist das B&B Hotel ideal. Unser erstes Ziel ist der Schlossplatz, wo das Schloss Johannisburg steht. Das imposante Bauwerk möchten wir uns kurz von aussen ansehen. Die Schlossbesichtigung verschieben wir auf den nächsten Tag, denn montags ist es geschlossen.

Nach rund 15 Minuten erreichen wir den Schlossplatz. Staunen ist angesagt. Das Schloss Johannisburg aus rotem Sandstein ist ein prächtiger Bau aus der Spätrenaissance. Während unserem Roadtrip durch Süddeutschland haben wir schon einige Schlösser gesehen. Wir sind immer wieder verblüfft, wie unterschiedlich sie sind. Was es drinnen zu sehen gibt und wieso es sich lohnt mehr Zeit für die Besichtigung mitzubringen, erzählen wir dir ein paar Abschnitte weiter unten. Jetzt sehen wir uns zuerst die Altstadt an.

Wenn du interessiert an Hintergrundinformationen bist, können wir dir eine Stadtführung empfehlen. Buchen kannst du sie hier: Privater Guide Stadtführung Aschaffenburg

Die malerische Altstadt gehört zu den schönsten Aschaffenburg Sehenswürdigkeiten

Was uns an Aschaffenburg supergut gefällt, die Stadt ist kompakt und die Distanzen relativ kurz. So sind wir flexibel, können spontan durch die Gassen streifen und stehenbleiben, wo und wie lange wir wollen. Beim Schlossplatz werden wir bereits erwartet und kommen spontan in den Genuss einer Stadtführung. Statt nur die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Aschaffenburg abzuhacken, lernen wir spannende Details über die Geschichte der Stadt, aber auch die ehemaligen Erzbischöfe und den König.

Wir spazieren der Strickergasse entlang und immer wieder halten wir an, um uns Fassaden und Fachwerkhäuser genauer anzusehen. Wir können uns nur schwer vorstellen, dass im Krieg die Innenstadt fast komplett zerstört wurde. Praktisch alle Gebäude wurden nach dem zweiten Weltkrieg wiederhergestellt. Besonders gut haben uns die Schlossgasse, die Pfaffengasse, die Stiftsgasse, die Metzgergasse, Kleine Metzgergasse sowie die Neben der Metzgergasse gefallen. Du denkst jetzt vielleicht, das ist doch kein Strassenname. Oh doch, wenn einem kein neuer Name einfällt, wird sie einfach Neben der Metzgergasse genannt.

Schliesslich erreichen wir den Stiftsplatz mit der wunderschönen Stiftsbasilika Sankt Peter und Alexander. Ein fantastischer Bau und grossartiges Fotomotiv. Mit dem Bau wurde im 10. Jahrhundert begonnen, somit ist die Stiftsbasilika die älteste Kirche in Aschaffenburg. Gleich nebenan befindet sich das Stiftsmuseum und die Löwenapotheke. Das Originalgebäude der Apotheke ist 1945 durch Luftangriffe zerstört worden. Seit 1995 steht das rekonstruierte Fachwerkhaus an derselben Stelle.

Nachmittag in Aschaffenburg – Landschaftspark Schönbusch

Die Sonne scheint, so machen wir uns auf den Weg zum Park Schönbusch. Er liegt etwa 3 km von der Altstadt entfernt. Auf der Willigisbrücke überqueren wir den Main, von wo aus wir herrliche Ausblicke auf das Schloss Johannisburg erhalten. Dann spazieren wir gemütlich durch die Kleine Schönbuschallee, ein beliebter Ort für Spaziergänger und Radfahrer. Verrückt, in der Baumallee fühlt sich die Stadt schon meilenweit weg an. Rund 40 Minuten brauchen wir bis zum Eingang des Parks. Gleich beim Eingang gibt es das Restaurant mit Biergarten. Die Terrasse ist so einladend, dass wir uns einen Eiskaffee gönnen. Die Sonne scheint uns ins Gesicht und wir fühlen uns wie im Urlaub.

Der Schönbusch ist Bayerns ältester englischer Landschaftspark. Auf 150 Hektar gibt es über 20 km Spazierwege, die durch üppig grüne Wiesen, Wald und entlang von Seen führen. Wir machen nur eine kurze Tour und kommen zuerst am Irrgarten vorbei. Plötzlich ziehen dunkle Wolken auf. Ein Gewitter ist im Anzug. Wir gehen trotzdem weiter bis zum Schlösschen und dann öffnet der Himmel die Schleusen. Unter dem kleinen Vordach beim Schloss sind wir etwas geschützt vor dem Regen. Wir warten bis das Gewitter vorbeigezogen ist, bevor wir uns auf den Rückweg in die Altstadt wagen.

Wer eine Oase der Ruhe sucht, eine Abwechslung von der Stadt braucht und über den See rudern möchte, ist im Park Schönbusch genau richtig. Von der Altstadt kannst du zu Fuss oder mit dem Fahrrad durch die Kleine Schönbuschallee zum Park gelangen. Mit dem Auto kommst du auf der Darmstädter Strasse (B 26) hin. Es stehen kostenlose Parkplätze zur Verfügung.

Wenn du deine Augen offen hältst, siehst du vielleicht sogar ein Reh im Gebüsch. Wir haben auf dem Rückweg in die Innenstadt ein Rascheln im angrenzenden Wald gehört. Als wir stehen geblieben sind, ist auch das Rascheln verstummt. Unsere Blicke wanderten hin und her bis wir in die Augen eines Rehs schauten. Was für eine Begegnung so nah der Stadt.

Action an der Willigisbrücke

Der Regen hat aufgehört, nur die Tropfen von den Bäumen prasseln noch auf uns nieder. Gleichzeitig lässt sich auch die Sonne wieder blicken. Als wir zurück bei der Willigisbrücke sind, ist es bereits 19 Uhr. Zeit uns ein Restaurant zu suchen. Aber zuerst müssen wir auf die andere Seite des Mains. Und das geht im Moment nicht. Die Brücke ist gesperrt, keiner darf rüber. Anscheinend wurde bei Bauarbeiten ein verdächtiges Metallteil entdeckt, das zuerst analysiert werden muss. In Deutschland werden regelmässig Bomben aus dem zweiten Weltkrieg gefunden. Uns bleibt nur abwarten oder den weiten Umweg über die Ebertbrücke in Kauf nehmen. Wir fragen den Feuerwehrmann, ob er abschätzen kann, wie lange es noch dauert. Er klärt es ab und meint, habt noch kurz Geduld. 10 Minuten später erhalten wir grünes Licht. Erleichtert und hungrig erreichen wir die Altstadt.

Abendessen in der Altstadt in Aschaffenburg

Nach so viel Bewegung und Nervenkitzel haben wir uns ein deftiges Abendessen verdient. In der Altstadt gibt es eine grosse Auswahl an Restaurants. Wir entscheiden uns für den Biergarten in der Gaststätte Schlappeseppel. Die Temperaturen sind angenehm, sodass wir unser Schnitzel und das Bier draussen geniessen können.

Bei der Brauerei Schlappeseppel befindet sich auch das Brauerei Museum.

Vormittag in Aschaffenburg – Schloss Johannisburg, Pompejanum und Stiftsmuseum

Das Schloss Johannisburg öffnet um 9 Uhr. Wir sind früh dran, da liegt ein Kaffee unterwegs noch drin. Im Café Karacho an der Strickergasse 15 gönnen wir uns einen Cappuccino. Der Barista weiss, wie man guten Kaffee macht. Er ist nämlich superlecker und erst noch preiswert.

Fit und energiegeladen spazieren wir weiter zum Wahrzeichen der Stadt. Das Schloss Johannisburg ist die wichtigste und bekannteste Sehenswürdigkeit in Aschaffenburg. An ihm kommt eigentlich niemand vorbei. Schon von aussen sieht der Bau aus der Renaissance mit den markanten Türmen vielversprechend aus. Geh unbedingt auch in den Innenhof, dort kommt man sich unglaublich klein vor. Sehr empfehlenswert ist auch das Museum im Schloss.

Beeindruckende Korkmodellsammlung

Beim Haupteingang kannst du dir Tickets für die Ausstellungsräume kaufen. Wir verstauen unsere Rucksäcke in den Schliessfächern und starten den Rundgang. Im oberen Geschoss befindet sich die Korkmodellsammlung. Sie ist die grösste der Welt und sehr eindrücklich. 45 Korkmodelle sind ausgestellt. Wir sind verblüfft wie detailgetreu antike und römische Bauwerke mit Kork nachgebaut wurden. Sehr beeindruckend sind das Pantheon und das Kolosseum mit über 3 Meter Durchmesser. In weiteren Räumen können wir uns die fürstlichen Wohnräume und die Schlosskirche mit dem prunkvollen Renaissancealtar bewundern.

Wie vieles in Aschaffenburg ist auch das Schloss Johannisburg im zweiten Weltkrieg schwer zerstört worden. Beim Wiederaufbau wurde beim Äusseren angefangen und danach wurden die Sammlungen, die Schlosskirche und die Kanzel wiederhergestellt.

Über die Schlossgeschichte gibt es natürlich einiges zu erzählen, doch wir wollen dich nicht mit Jahreszahlen und Namen von Fürsten oder Erzbischöfen langweilen. Wenn du an den Details interessiert bist, kannst du mehr auf der offiziellen Schloss-Webseite nachlesen.

Öffnungszeiten: April bis Oktober: 9-18 Uhr, Oktober bis März: 10-16 Uhr, montags geschlossen
Eintritt: Erwachsene EUR 3.50, ermässigt (Studenten, Rentner etc.) EUR 2.50

Frühstückstempel – Zwischen Schloss und Pompejanum

Gerne würden wir uns auch den Schlossgarten ansehen, leider ist dieser während unserem Aufenthalt geschlossen. So spazieren wir an der Nordostseite des Schlosses entlang und bewundern den Bau aus einer anderen Perspektive. Egal von wo wir es ansehen, es ist einfach märchenhaft. Als nächstes wollen wir zum Pompejanum. Der Spazierweg führt durch einen wunderschönen Laubengang. Wir kommen auch am Frühstückstempel vorbei und wir lassen unseren Blick über den Weinberg und zum Main schweifen. Vor uns sehen wir in der Ferne auch schon das Pompejanum.

Das Pompejanum verströmt mediterranes Flair

Das Pompejanum ist ein Bauwerk, das man auf keinen Fall verpassen sollte. Es ist ein wunderschöner Nachbau eines römischen Hauses, das König Ludwig I im 19. Jahrhundert errichten liess. Da hat sich König Ludwig I einen Traumplatz für seinen Sommersitz ausgewählt. Als wir vor der Villa stehen, kommen wir uns vor wie irgendwo in der Toskana.

Wir treten ein und wow, was für ein Anblick. Die Villa im römischen Stil sollte Kunstliebhabern zum Studium der antiken Kultur dienen, ohne dass sie dafür nach Italien reisen müssen. So heisst es zumindest in der Broschüre vom Pompejanum. Das Atrium mit dem Wasserbecken ist prachtvoll. Das Sonnenlicht beleuchtet den Innenhof und wir fühlen uns wie in einer anderen Welt.

Besonders schön sind die Mosaikfussböden und die bunten Wände. Im oberen Stock befinden sich weitere Räume mit antiken Gegenständen. Auch wenn das Gebäude eher klein ist, kann man sich gut 30 bis 45 Minuten drinnen aufhalten.

Das Pompejanum ist wie vieles andere im zweiten Weltkrieg stark beschädigt worden. Die Restauration startete 1960. Einige Räume sind komplett rekonstruiert worden, bei anderen ist die Zerstörung noch gut erkennbar.

Vom Pompejanum aus hast du eine super Sicht auf das Schloss Johannisburg.

Stiftsmuseum mit alten Kunstschätzen

Das Stiftsmuseum am Stiftsplatz beherbergt wertvolle, alte Kunstschätze. Auch wenn wir nicht mehr allzu viel Zeit haben, wollen wir uns die gewaltige Sammlung aus der Vorgeschichte, der römischen und der mittelalterlichen Zeit ansehen. Und es hat sich echt gelohnt. Beeindruckend sind nicht nur die Funde aus der Steinzeit, mittelalterliche Objekte aus Silber, Gold und Kristallen, sondern auch die prächtigen Tafelbilder und Skulpturen.

Die Ausstellungsräume sind auf verschiedenen Stockwerken verteilt. Wir sind überrascht über die Vielfalt der wertvollen Kunstschätze im Stiftsmuseum.

Öffnungszeiten: Di. bis So. 11–17 Uhr

Eintritt: Erwachsene EUR 2.50, ermässigt (Studenten, Rentner etc.) EUR 1.50

Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Webseite der Museen in Aschaffenburg.

Aschaffenburg, wir kommen wieder

Leider sind unsere 24 Stunden in Aschaffenburg bereits vorbei, sodass wir keine Zeit mehr haben, uns den Park Schöntal anzusehen. Wenn du mehr Zeit mitbringst, können wir dir einen Spaziergang durch den Landschaftspark im Frühjahr empfehlen. Dann blühen Krokusse und verwandeln die Wiesen in ein Blumenmeer. Auch die Magnolienblüte ist umwerfend, die ebenfalls im Frühjahr zu sehen ist. Bei der Recherche haben wir Fotos der Magnolienbäume gesehen. Märchenhaft, wenn über 40 Bäume im Magnolienhain blühen.

Planst du deinen Besuch im Frühsommer sorgen Rhododendronsträucher für Farbe im Park. Es gibt aber nicht nur Pflanzen und Bäume, sondern auch eine Klosterruine aus dem 16. Jahrhundert. Sie spiegelt sich im Wasser des Sees. Ein wunderschönes Fotomotiv.

Vielen Dank für dein Interesse an unseren Beitrag über die Aschaffenburg Sehenswürdigkeiten. Wir müssen weiter. Als nächstes wartet Nürnberg auf uns.

Weitere Aschaffenburg Sehenswürdigkeiten

• Spaziergang am Mainufer.
• Der Landschaftspark Schöntal mit der Kirchenruine. Ein super Fotospot.
• Die Kunsthalle Jesuitenkirche mit Sonderausstellungen zur Kunst der Klassischen Moderne und der Gegenwart.
• Der Theaterplatz mit der grössten Sonnenuhr Europas.
• Der Godelsberg, er ist der Hausberg Aschaffenburgs. Wanderwege und die Teufelskanzel für schönen Ausblick auf die Stadt.
• Das Einkaufsparadies in Aschaffenburg findest du an der Herstallstrasse, zwischen dem Stiftsplatz und dem Herstallturm.
• Unsere Liebe Frau oder auch die Muttergottespfarrkirche in der Altstadt.

Café & Restaurant Tipp in Aschaffenburg

Kulinarisch ist Aschaffenburg herrlich. Dank seiner Nähe zu Frankfurt, findet man auf der Speisekarte Speisen mit Grüner Sosse und Handkäs mit Musik. Der schmackhafte Wein aus Franken, die Bierkultur und die bodenständige Küche aus Bayern machen den kulinarischen Mix perfekt.

Über 360 Lokale gibt es im Stadtgebiet Aschaffenburg. In der Altstadt findest du vor allem an der Dalbergstrasse verschiedene Restaurants und Biergärten. Die folgenden zwei Tipps sind die Lokale, die wir selbst ausprobiert haben. Beim nächsten Mal bleiben wir dann länger, sodass wir uns durch ein paar weitere Gaststätten schlemmen können.

• Schlappeseppel – Brauhaus mit schmackhaftem Essen. Gute Auswahl an Gerichten. Von Fränkischen Bratwürstl bis zum Brauereischnitzel. Typische Brauereigaststätte mit schönem Biergarten und Aussicht auf das Schloss.
• Karacho – Empfehlenswertes Café mit feinem Cappuccino, Espresso und Lattes. Der Barista weiss, wie man guten Kaffee brüht. Wir wissen wovon wir reden, denn wir haben in Australien einen Barista Kurs absolviert. Hier kannst du mehr darüber lesen: Barista Kurs in Fremantle

Unterkunft in Aschaffenburg

Wir haben eine Nacht im B&B Hotel Aschaffenburg verbracht. Hier kannst du das B&B Hotel Aschaffenburg auf Booking.com und hier auf Agoda (B&B Hotel) buchen. Das Hotel ist preiswert, gute Lage beim Hauptbahnhof. Gleich neben dem Hotel gibt es Einkaufsmöglichkeiten und der Hauptbahnhof ist wenige Gehminuten entfernt. Die Innenstadt ist zu Fuss über einen Bahnübergang in wenigen Minuten erreichbar. Bis zum Schloss sind es 15 Gehminuten.

Einfache, zweckmässige und eher kleine Zimmer. Das Hotel ist preisgünstig, gutes Preis-Leistungsverhältnis. Kostenloser Parkplatz beim Hotel. Bei unserem Besuch waren gerade Renovationsarbeiten im Gang, sodass wir nichts über das Restaurant berichten können. Das Frühstück To-Go war einfach, ausreichend und hat geschmeckt.

Parkplätze sind beim Hotel vorhanden. Wir konnten wegen der Baustelle auf dem Parkplatz gegenüber beim Supermarkt parken.

Konventchen (Booking.com) / Konventchen (Agoda) – Ausgezeichnete Lage in der Altstadt und idealer Ausgangspunkt für zu den schönsten Aschaffenburg Sehenswürdigkeiten. Wunderschönes Bed and Breakfast, stilvoll und modern eingerichtet. Ein richtiges Bijou.

Anreise

Aschaffenburg hat eine optimale Verkehrsanbindung. Die Stadt ist nur 40 km vom Frankfurter Flughafen entfernt, ist an die A3 und A45 angeschlossen, aber auch ideal mit dem Zug erreichbar.

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Offenlegung: Die Reise wurde unterstützt von Aschaffenburg Tourismus und Deutschland Tourismus. Besten Dank für die Stadtführung und die Übernachtung.

Unsere Meinung wird dadurch nicht beeinflusst. Wir schreiben, was wir denken und erleben.

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