Das Technik Museum Speyer weckt den Rennfahrer, Entdecker, Raumfahrer, Piloten, Schifffahrer oder Lockführer in dir. Wenn du interessiert an Technik bist, ist das Museum in Speyer ein absolutes Muss. Natürlich lässt es Kinderherzen hochschlagen, aber auch Technikmuffel wie Reni werden von den interessanten Ausstellungsstücken begeistert. Da uns das Technik Museum Speyer so beeindruckt hat, haben wir dazu einen separaten Beitrag mit vielen Fotos geschrieben.
Natürlich bin ich als Ingenieur begeistert vom Technik Museum Speyer. Seit meine Kindheit faszinieren mich schnelle Autos, Motorräder und Flugzeuge. Ich bin interessiert an allem, was Räder hat und vor allem die Technik der Fahrzeuge fasziniert mich. Da ich das Wasser liebe interessiere ich mich auch für die Schifffahrt. Und die Erforschung unseres Weltalls ist für mich sowieso eine technisch Meisterleistung. Diese Begeisterung war jahrelang ein zentrales Element in meinem Leben und meiner Arbeit als Ingenieur, ist aber in den letzten Jahren eher etwas in den Hintergrund getreten.
Im Technik Museum Speyer werden diese etwas vergessenen Interessen und alte Kindheitsträume wieder neu geweckt. Völlig fasziniert von der Entwicklung der letzten Jahrzehnte könnte ich Stundenlang durch das Museum schlendern und mich in den vielen Schautafeln mit detaillierten Beschreibungen zu den Ausstellungsstücken vertiefen.
Ich mag die schönen Formen und technischen Feinheiten von Fahrzeugen, aber auch die technischen Meisterleistungen, welche unser Leben in den letzten Jahrzehnten massgebend verändert haben. Wie ist es nur möglich, dass ein tonnenschwerer Koloss von Flugzeug, beladen mit hunderten von Menschen mit ihren Urlaubskoffern, fliegen kann? Wieso sinkt ein aus Stahl gebautes Schiff nicht einfach auf den Boden des Ozeans? Wie kann ein Mensch im Weltall überleben? Antworten auf diese Fragen werden im Technik Museum Speyer anhand unzähliger Exponate gegeben.
Reni ist im Gegensatz zu mir nur mässig an Technik interessiert. Für sie sind Autos, Flugzeuge und Schiffe einfach Transportmittel, welche uns von einem zum anderen Ort bringen. Doch in Speyer wird selbst ihr Interesse geweckt. Vor allem die Raumfahrtausstellung gefällt ihr sehr gut. Damit auch du dir einen Eindruck vom Technik Museum Speyer machen kannst, haben wir diesen Artikel mit ganz vielen Fotos zur Illustration angereichert.
Was gibt es im Technik Museum Speyer zu sehen?
Das Technik Museum Speyer deckt einen grossen Bereich der technischen Entwicklung der letzten Jahrzehnte ab. Der Schwerpunkt liegt auf der Luftfahrt, Oldtimern, der Schifffahrt, der Raumfahrt und Eisenbahn. Anhand von spektakulären Ausstellungsstücken kannst du mehr über diese Themen und deren technischen Entwicklungen erfahren. Wenn du das Technik Museum Speyer besuchst, solltest du unbedingt auch einen Besuch im Technik Museum Sinsheim in Erwägung ziehen. Die beiden Museen gehören zusammen und bieten gemeinsam einen noch kompletteren Einblick in die Welt der Technik.
Die Ausstellung des Technik Museum Speyer ist in neun Bereiche gegliedert:
- Raumfahrt
- Feuerwehrfahrzeuge
- Musikinstrumente
- Oldtimer
- Lokomotiven
- Flugzeuge
- Nutzfahrzeuge
- Marine und U-Boote
- Motorräder
Die beliebtesten, eindrücklichsten und grössten Ausstellungsstücke sind der russische Space Shuttle Buran, die Boing 747, die Antanov AN-22, der Seenotkreuzer JT Esseberger, das U-Boot U9 und das Hausboot Sean O’Kelley.
Rundgang durch das Technik Museum Speyer
Besser könnte unser Hotel für den Besuch des Technik Museum Speyer nicht liegen. Nachdem wir gefrühstückt haben, müssen wir nur einmal quer über den grossen Parkplatz gehen und schon stehen wir vor dem Eingang zum Museum. Die Türen öffnen um 9 Uhr. So früh am Morgen sind erst wenige Besucher im Museum, sodass wir uns frei bewegen und die Ausstellungen ohne Gedränge geniessen können. Gerade während der Corona Zeit ist das ein riesiger Vorteil. Für die Sicherheit ist mit einem Hygienekonzept gesorgt. In den Innenräumen besteht Maskentragpflicht und mit Zutrittsbeschränkungen werden Menschenansammlungen an Engstellen verhindert.
Bereits auf dem Weg über den Parkplatz zum Eingang des Museums können wir die ersten Ausstellungsstücke bestaunen. Die Transall C-160 wurde in den 1960er Jahren vom deutsch-französischen Firmenkonsortium Transporter Allianz entwickelte und wird auch heute noch von den Luftstreitkräften Deutschlands, Frankreichs und der Türkei als Transportflugzeug eingesetzt.
Das Schiff am rechten Bildrand des zweiten Fotos ist das Hausboot Sean O’Kelley. Das 1923 erbaute Boot war jahrelang das Zuhause der Musikgruppe Kelly Family. 2004 wurde das Hausboot von der Kelly Family an das Technik Museum geschenkt und von seinem Liegeplatz in Belgien nach Speyer transportiert.
In der Eingangshalle des Museums werden wir dann standesgemäss von einer technischen Meisterleistung aus der Schweiz begrüsst. An der Decke hängt eine P-3 der Pilatus Flugzeugwerke AG aus der Schweiz. Das Schulungsflugzeug wurde ab 1952 in der Schweiz entwickelt und anschliessend 78 Stück davon gebaut.
Während Reni nochmals kurz in die Innenstadt von Speyer geht, schaue ich mir die Ausstellung in der Liller Halle an.
Die Liller Halle bietet Platz für alles was Räder hat und noch ein bisschen mehr
Die unter Denkmalschutz stehende Liller Halle stammt von den Pfalz-Flugzeugwerken und wurde 1913 erbaut. Heute bietet die Halle den perfekten Rahmen für Oldtimer, Motorräder, Flugzeuge, historische Feuerwehrfahrzeuge, mechanische Musikinstrumente und vieles mehr. Pfeile auf dem Boden der Halle helfen mir die Orientierung nicht zu verlieren, denn die Halle ist bis unter das Dach mit Ausstellungsstücken gefüllt.
Am Rand der Halle stehen riesige stählerne Kolosse von Dampflokomotiven und entlang der Gänge reihen sich Oldtimer aneinander. Zwischen den Fahrzeugen gibt es weitere kleinere Exponate und passende Requisiten. Kein Platz ist mehr frei. Auch an den Wänden, den Säulen und von der Decke hängen Exponate. Der erste Eindruck ist fast schon etwas überwältigend.
Ich nehme mir Zeit und schaue mir die ausgestellten Fahrzeuge an. Die Infotafeln lese ich aber nicht alle. Dies würde viel zu viel Zeit benötigen. So halte ich mich einfach an diejenigen Objekte, die mein Interesse am meisten wecken.
Von einer Plattform, wo sich unter anderem auch eine Modelleisenbahn befindet, habe ich einen tollen Überblick über die gesamte Ausstellung in der Liller Halle.
Galerie mit einer Auswahl der schönsten Fahrzeuge in der Liller Halle
Das riesige Freigelände des Technik Muesum Speyer mit spektakulären Ausstellungsstücken
Die Ausstellung im Freigelände des Technik Museum Speyer ist wirklich gigantisch und sehr spektakulär. Auf einer Gesamtfläche von 150’000 m² stehen viele Flugzeuge, Schiffe, Hubschrauber, Eisenbahnen, ein U-Boot und noch vieles mehr was das Herz von Technikfreunden höherschlagen lässt.
Die Boeing 747 ist das imposanteste Ausstellungsstück im Freigelände des Technikmuseum Speyer
Im Zentrum steht die Boeing 747. Dieser Jumbo-Jet, der früher bei der Airline Lufthansa im Einsatz stand, wurde in einer sehr aufwändigen Aktion auf das Ausstellungsgelände transportiert. Das riesige Flugzeug wurde in rund 20 Metern Höhe auf Stahlstützen montiert und ist komplett für Besucher begehbar.
Über eine Treppe erreiche ich die Aussichtsplattform, die vom riesigen Rumpf der Boeing 747 überdacht wird. Der Anblick des riesigen Flugzeuges über mir ist schon sehr spektakulär.
Über eine Wendeltreppe erreiche ich den Innenraum des Jumbos, welcher komplett zugänglich ist. Ein Teil der Innenverkleidung wurde demontiert, damit die dahinterliegende Technik und der Aufbau eines Flugzeugrumpfes sichtbar werden. Aussergewöhnlich ist auch, dass der Laderaum über eine Treppe begehbar gemacht wurde.
Sogar eine der beiden Tragflächen ist begehbar und bietet eine spektakuläre Aussicht über das Museumsgelände und den Dom zu Speyer. Wenn du willst, kannst du von der Plattform über eine Rutsche wieder zurück auf sicheren Boden gleiten.
Im U-Boot U9 hautnah spüren, auf welch engem Raum die Besatzung gelebt hat
Das U-Boot U9 ist ein fast 500 Tonnen schwerer und 46 Meter langer Stahlkoloss, der für die Deutsche Bundeswehr zwischen 1967 und 1993 im Einsatz stand. 22 Mann Besatzung waren bei den Dienstfahrten an Bord und haben auf sehr engem Raum gelebt.
Über eine Treppe steige ich auf das U-Boot, wo ich durch die enge Lucke in das Innere vordringen kann. Begrüsst werde ich gleich mal von den acht Torpedorohren, die sich am Bug des Unterseebootes befinden. Danach geht es durch den engen Gang tiefer in den stählernen Sarg. Unglaublich, wie eng der Platz ist. Ständig muss ich den Kopf einziehen und mich um irgendwelche Hindernisse winden, um nicht mit meiner kleinen Fototasche hängen zu bleiben. Ich bin allein im U-Boot und kann mir im besten Willen nicht vorstellen, wie auf diesem engen Raum 22 Menschen leben konnten.
Der Seenotrettungskreuzer ist ein weiteres riesiges Exponat auf dem Freigelände
Gleich neben dem Unterseeboot steht ein weiterer Koloss aus Stahl. Der 44 Meter lange Seenotrettungskreuzer John T. Essberger war 36 Jahre im Einsatz der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Das Schiff war auf der Insel Fehrmann in der Ostsee stationiert und die Stammbesatzung bestand aus 13 Rettungsmännern.
Der Seenotrettungskreuzer gilt als kentersicher und verfügt über ein vielseitige Ausrüstung, um in Seenot Geratenen zu helfen. Auf dem Heck befindet sich ein fast 9 Meter langes Tochterboot, das bei Bedarf abgesetzt und wieder aufgenommen werden kann. An Bord gibt es ausserdem ein Hospital, eine Feuerlöschanlage, ein Hubschrauberdeck, ein zusätzliches Festrumpfschlauchboot sowie umfangreiche Kommunikations- und Navigations-Einrichtungen.
Das Marinemuseum bietet einen Einblick in die Seeschifffahrt
Gleich hinter dem Seenotrettungskreuzer John T. Essberger befindet sich in einem kleineren Gebäude das Marinemuseum. Hier kannst du noch mehr über die Schifffahrt erfahren. Anhand von Schiffsmodellen, Lampen, Schiffsglocken, Tauen und Netzen erhältst du einen Überblick über die Seeschifffahrt und die damit verbundene Technik.
Die Sean O’Kelley war das Hausboot der Musikgruppe Kelly Family
Kaum zu glauben, dass das dritte Schiff, welches mit 34 Metern Länge und 185 Tonnen Gewicht nur ein wenig kleiner ist als der Seenotrettungskreuzer, als Hausboot gedient hat. Auf der Sean O’Kelley lebte die Kelly Family, die in den 90er Jahren ihre grossen Hits gelandet haben. Heute können Besucher des Technik Museum Speyer das ehemalige Hausboot der Starfamilie von aussen besichtigen und durch die Bullaugen auf Deck ins Innere spähen.
Die Antonov An-22 ist das grösste in Serie gebaute Flugzeug der Welt mit Propellerantrieb
Den letzten Giganten der Lüfte, den ich mir anschaue, ist das russische Grossraumflugzeug Antonov An-22. Das in der Sowjetunion entwickelte Flugzeug besitzt vier Motoren, welche jeweils mit zwei gegenläufigen Probellern ausgestattet sind. Mit einer Spannweite von 64 Metern und einem Leergewicht von 114 Tonnen ist die An-22 das grösste in Serie gefertigte Propellerflugzeug.
Im riesigen, 33 Meter langen und 4,4 Meter breiten Laderaum können Lasten bis zu 100 Tonnen transportiert werden. 68 Antonov An-22 wurden wischen 1966 und 1976 gebaut. Einige der Flugzeuge sind auch heute noch in Betrieb. Der Laderaum dieses riesigen Flugzeuges ist über eine Treppe begehbar.
Nebst diesen herausragenden Ausstellungsstücken gibt es auf dem Freigelände noch viele andere interessante Flugzeuge, Schiffe, Eisenbahnen und Gegenstände. Nun geht’s aber zuerst in die Halle 2 zur Raumfahrtausstellung.
Die Raumfahrthalle beherbergt die grösste Raumfahrtausstellung Europas
In er Raumfahrthalle wird unter dem Motto «Apollo and Beyond» auf eindrückliche Weise die Geschichte er Raumfahrt aufgezeigt. Das Herzstück und auch grösstes Objekt der Ausstellung ist die russische Raumfähre Buran. Dieser Space Shuttle wurde als Prototyp für die Erprobung des Raumgleiters eingesetzt. Während seiner Betriebszeit wurden 25 Atmosphärenflüge durchgeführt und die Gleit- und Landeeigenschaften erprobt. Diese Tests waren die Basis für den erfolgreichen Orbitalflug einer Buran Raumfähre im Jahre 1988.
Über eine Treppe können wir zum Raumgleiter hochsteigen und einen Blick ins Cockpit werfen. Das Cockpit ist mit Instrumenten und Bedienelementen überfüllt. Durch die offene Ladeluke ist auch der riesige Laderaum zu sehen. In diesem wurden Satelliten und andere Gerätschaften in den Weltall transportiert. Einmal mehr sind wir erstaunt, dass ein 80 Tonnen schwerer Koloss wie diese Raumfähre überhaupt fähig ist zu fliegen.
Die Raumfahrtausstellung hat noch viel mehr zu bieten. Etwa die Hälfte der Ausstellungsfläche in Halle 2 ist dem Thema Raumfahrt gewidmet. Anhand der rund 600 einzigartigen Exponate wird die Geschichte sowie die Entwicklung der Raumfahrt aufgezeigt. Raumkapseln, Rumanzüge, Helme, Modelle, Originaldokumente und Ausrüstungsgegenstände laden zum Verweilen ein. Die Informationstafeln sind sehr umfangreich und detailliert. Wir könnten stundenlang lesen.
Modell der Apollo 11 und die Welt der Astronauten im Technik Museum Speyer
Die neuste Erweiterung der Ausstellung widmet sich dem Mond. Ein Modell der Apollo 11 Mondfähre und ein Mondauto sowie Astronauten in ihrer Montur versetzen uns in eine andere Welt.
Motorräder, Oldtimer und Flugzeuge
Die zweite Hälfte von Halle 2 ist den Motorrädern, Oldtimern und Flugzeugen gewidmet. Von der Hallendecke hängt eine Tante Ju, eine Junkers Ju 52 der Lufthansa. Fast 5’000 Stück wurden von diesem Flugzeug zwischen 1932 und 1952 hergestellt und sowohl für zivile wie auch militärische Zwecke verwendet.
Die Oldtimer in der Halle 2 beeindrucken uns genauso wie die riesige Sammlung von alten Motorrädern. Doch nicht nur klassische Oldtimer sind zu sehen, sondern auch moderne Fahrzeuge und Kuriositäten wie der von Luigi Colani entworfene LKW. Eines der schönsten Fahrzeuge ist aber für uns der wunderschöne Ford GT aus dem Jahre 2006 mit seiner auffälligen Lackierung.
Die Sonderausstellung Friedel Münch zeigt über 25 des von dem deutschen KFZ-Meisters und Visionärs entworfenen und gebauten Motorrädern. Der 2014 verstorbene Friedel Münch lebte für den Motorradrennsport und verwirklichte seine Träume. Er war der erste, der es wagte einen Vierzylinder-Automotor in ein Motorrad einzubauen. Daraus entstanden ist das damals stärkste Motorrad der Welt.
Auf der Halle 2 gibt es übrigens eine Terrasse, von der sich eine tolle Aussicht auf das Museumsgelände aber auch den Dom zu Speyer bietet. Diese Aussicht solltest du dir nicht entgehen lassen.
Wenn du in Speyer bist, können wir dir den Besuch im eindrücklichen Dom total empfehlen. Hier findest du unseren Bericht dazu: Die Top 10 Speyer Sehenswürdigkeiten
Im IMAX Dome Kino bist du mitten im Film
Gleich bei der Eingangshalle befindet sich das IMAX Dome Kino. Dies ist das einzige Kino dieser Art in Deutschland. Filme werden nicht auf eine flache Leinwand, sondern auf eine riesige Kuppel rund um den Betrachter projiziert. So fühlst du dich als Zuschauer mitten im Geschehen eines Filmes. Im IMAX Dome werden in regelmässigen Abständen verschiedene Filme gezeigt. Den aktuellen Spielplan findest du an der Kasse oder online.
Wilhelmsbau mit dem Raritätenkabinett ist ein Sammelsurium von Ausstellungsstücken
Der Wilhelmsbau liegt nur wenige Schritte vom Eingang zum Technik Museum Speyer entfernt und ein Besuch in diesem Museum ist im Eintrittspreis enthalten. Auf vier Stockwerken werden Tausende von Gegenständen aus dem 19. Und 20. Jahrhundert ausgestellt, welche den Zeitgeist vergangener Tage wiederaufleben lassen. Unter anderem gibt es selbstspielende Musikinstrumente, Spielzeug und Puppen, Uniformen und Waffen und eine Ausstellung zur bekannten ARD-Fernsehserie Lindenstrasse zu entdecken. Leider rennt uns die Zeit davon, sodass wir den Besuch auf ein anderes Mal verschieben müssen.
Das Museum Wilhelmsbau ist jeden Tag von 12 Uhr bis 15 Uhr und an Wochenenden von 11 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.
Informationen zum Technik Museum Speyer
- Eröffnung: 1991
- Ausstellungsfläche: mehr als 25’000 m² überdacht und 150’000 m² Freigelände
- Öffnungszeiten: Mo. – So. 9 bis 18 Uhr
- Eintrittspreise: Museums-Pass für alle Ausstellungsbereiche EUR 17, Tages-Pass mit einer Vorstellung im IMAX Dom Kino EUR 22
- Adresse: Technik Museum Speyer, Am Technik Museum 1, D-67346 Speyer
- Internet: www.technik-museum.de
Unterkunft für deinen Besuch im Technik Museum Speyer
Wir haben im Hotel Speyer am Technik Museum direkt auf dem Gelände des Museums übernachtet. Dieses Hotel ist perfekt gelegen für einen Besuch im Museum, aber auch die Innenstadt von Speyer ist bequem zu Fuss zu erreichen. Das Hotel liegt direkt auf dem Gelände des Museums und Parkplätze sind somit genügend vorhanden. Vom Hotel aus kannst du bereits die ersten Blicke auf einige der Ausstellungsstücke des Museums erhaschen.
Bist du mit einem Wohnmobil unterwegs, ist dem Hotel auch ein Caravanpark angeschlossen. Die Stellplätze sind schön und alle erforderliche Infrastruktur für Camper ist vorhanden. Das Fahrzeug kann während dem Museumsbesuch bequem stehen gelassen werden und du kannst auch zu Fuss in die Innenstadt gehen. Weitere Informationen auf www.hotel-speyer.de
Offenlegung: Unser Aufenthalt in Speyer wurde unterstützt von Deutschland Tourismus und Speyer Tourismus. Herzlichen Dank.
Wir schreiben, was wir denken und erleben. Dieser Blogartikel enthält unsere persönlichen Empfehlungen und ehrliche Meinung.
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