Vorsichtig setzte ich einen Fuss vor den Nächsten. Einen Blick nach links vermeide ich, weil es dort fast senkrecht die Felswand hinuntergeht. Meine volle Konzentration gilt jetzt dem Fürstensteig, einem der spektakulärsten Abschnitte auf dem Liechtensteiner Panoramaweg. Zwei Tage sind wir im Fürstentum Liechtenstein unterwegs und staunen über die unglaublich schöne Bergwelt. Wir geben zu, wir haben die Wanderwege und die imposanten Berge im Fürstentum Liechtenstein gewaltig unterschätzt.
Der Liechtensteiner Panoramaweg steht schon länger auf unserer Wunschliste. Als wir erneut von den aussichtsreichen Gipfelerlebnissen und den in Felsen gehauene Wegabschnitte lesen, rückt die Mehrtageswanderung sofort auf den ersten Platz. Es werden ein paar schöne Sommertage in Folge vorausgesagt und in dem Moment wissen wir, das ist unser Zeitfenster. Der Rucksack ist schnell gepackt und schon stehen wir am Bahnhof. Unser Ziel ist Malbun, wo der spektakuläre Liechtensteiner Panoramaweg (Nr. 66) startet. Was es auf der Route 66 zu sehen gibt und welches unsere absoluten Highlights sind, verraten wir dir in diesem Beitrag.
Spektakuläre Mehrtageswanderung im Fürstentum Liechtenstein
Der Liechtensteiner Panoramaweg ist eine Mehrtageswanderung der Extraklasse. Auf 48 km erwarten uns wilde, alpine Wanderwege, die über Grate und Felskämme führen. Genial sind die aussichtsreichen Gipfelerlebnisse und die imposanten Felsen zwischen dem Gafleisattel und den Drei Schwestern. Herzklopfen und Adrenalinschübe sind garantiert. Wenn du trittsicher und schwindelfrei bist, wirst auch du die Wanderung auf der Route 66 geniessen.
Eckdaten Liechtensteiner Panoramaweg
Distanz: 46 km von Malbun bis Ruggell im Fürstentum Liechtenstein| Gesamte Wanderzeit: rund 16 Stunden | 3 Etappen | Schwierigkeit: mittel bis schwer | Höhenmeter: 2500 m ↑ 3700 m ↓
Vorschlag für einzelne Etappen:
1. Malbun bis Sücka → 15 km
2. Sücka bis Gafadura Hütte → 12 km
3. Gafadura Hütte bis Ruggell → 19 km
In der Broschüre von Fürstentum Liechtenstein Tourismus werden drei Tage für die Wanderung auf dem Liechtensteiner Panoramaweg vorgeschlagen. Die Route ist ausgelegt für Wanderer, die in Hütten oder Berggasthäusern übernachten. Du kannst die drei Etappen auch als einzelne Tageswanderungen unternehmen oder – wie wir – nur die ersten zwei Etappen wandern.
Die offizielle Route verläuft von Malbun über den Augstenberg bis zur Pfälzerhütte, über den Fürstensteig und zu den Drei Schwestern, an der Gafadurahütte vorbei und das Endziel ist Ruggell, die nördlichste Gemeinde des Fürstentums.
Wir sind den Liechtensteiner Panoramaweg nicht ganz gelaufen, weil uns die letzte Etappe wenig gereizt hat. Von Malbun sind wir bis zur Gafadurahütte und anschliessend auf anderen Wanderwegen bis nach Vaduz gewandert. Genau das gefällt uns an Ländern wie der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein so gut. Die Fülle an Wandermöglichkeiten ist riesig, sodass man sich einfach die Strecke rauspickt, die einem gefällt. So haben wir den Liechtensteiner Panoramaweg verkürzt, nach unseren Bedürfnissen angepasst und sind anschliessend auf der Via Alpina weitergewandert.
Liechtensteiner Panoramaweg in zwei Etappen von Malbun bis Vaduz
Hier beschreiben wir die Strecke, wie wir sie gewandert sind. Da wir mit dem Zelt unterwegs sind, richten wir die Wanderetappen nach möglichen Schlafplätzen aus. Deshalb sind aus geplanten drei nur zwei Etappen geworden. Die Suche nach flachen Plätzen für unser Zelt hat sich nämlich alles andere als einfach erwiesen. Nichtsdestotrotz hat unsere Erfahrung gezeigt, irgendetwas findet man immer.
Highlights auf der Wanderstrecke:
- Die Gratwanderung auf dem Fürstin-Gina-Weg zwischen Sareiserjoch und Augstenberg
- Der schwindelerregende Fürstensteig
- Der Gratweg vom Kuegrat bis zu den Drei Schwestern
1. Etappe Liechtensteiner Panoramaweg: Malbun – Augstenberg – Pfälzerhütte – Fürstensteig – Gafleisattel | Distanz: 22 km
In dem Moment als wir in Malbun aus dem Bus steigen, startet unser grosses Wanderabenteuer. Die ersten zwei Wandertage auf dem Fürstentum Liechtensteiner Panoramaweg sind für uns sowas wie ein Einlaufen für die kommenden drei Wochen. Anschliessend nehmen wir uns die Via Alpina von Vaduz bis Montreux vor. Doch schon die ersten paar Stunden auf dem Liechtensteiner Panoramaweg sind wir verblüfft, wie eindrücklich die Bergwelt im Fürstentum ist.
Der Liechtensteiner Panoramaweg ist auch bekannt als Route 66. Wir finden den ersten Wegweiser am Eingang des Dorfes und folgen nun zwei Tage lang der Nummer 66. Die erste Stunde laufen wir auf einer breiten Kiesstrasse. Es geht stetig aufwärts und wir merken schnell, dass unsere Rucksäcke zu schwer sind. Wir haben viel Proviant dabei. Zu viel. Doch das Gute ist, mit jeder Rast wird der Rucksack leichter.
Nach einer Stunde verzweigt der breite Wanderweg. Geradeaus geht es zum Panorama-Restaurant Sareiserjoch, wir biegen jedoch rechts ab. Schmal, steil und total schlammig ist der Pfad. Mit etwas Geschick erreichen wir fast trockenen Fusses die nächste Verzweigung. Inzwischen haben wir bereits einiges an Höhe gewonnen.
Augstenberg 2365 m ü. M. – Fantastische Aussicht auf Liechtenstein und das Rheintal
Der Ausblick raubt uns schon mal den Atem, vorallem weil die Wegführung auf dem Grat Richtung Augstenberg so spektakulär aussieht. Und die Gratwanderung sieht nicht nur genial aus, sondern ist es auch. Auf dem Fürstin-Gina-Weg geht es weiter bis zum 2365 m hohen Augstenberg, den wir rechtzeitig zur Mittagspause erreichen. Es ist die höchste Erhebung auf dem Liechtensteiner Panoramaweg. Beim Gipfelkreuz geniessen wir unser Sandwich mit der Sonne im Gesicht und bei herrlicher Aussicht auf das Fürstentum Liechtenstein und das Rheintal.
Auf dem Augstenberg sind wir nicht allein. Familien mit Kleinkindern erreichen jubelnd das Gipfelkreuz und suchen sich ebenfalls ein gemütliches Plätzchen zum Rast machen. Wir machen den Neuankömmlingen Platz und wandern weiter zur Pfälzerhütte. 30 Minuten sind es noch bis zur Hütte. Der schmale Pfad führt stetig abwärts und auf dem Weg geniessen wir stetig die traumhafte Aussicht auf die Liechtensteiner Bergwelt.
Pfälzerhütte auf dem Bettlerjoch auf 2108 m ü. M.
Als wir die Pfälzerhütte erreichen, scheint uns die Sonne voll ins Gesicht. Wir cremen uns erneut ein, um uns nicht einen Sonnenbrand zu holen. Doch die Gefahr besteht nicht, denn keine 10 Minuten später drückt es dichte Nebelschwaden aus dem Tal über den Hügel. Mit dem Nebel fallen die Temperaturen sofort. So schnell ändert sich das Wetter in den Bergen. Verrückt.
Die Pfälzerhütte ist ideal zum Übernachten. Da es erst früher Nachmittag ist und wir das Zelt dabeihaben, ziehen wir weiter. Beim Wegweiser entdecken wir dann die Tafel mit der Karte der Via Alpina. Ah, ab hier wandern wir bereits auf der Via Alpina. So cool! Die Weitwanderung quer durch die Schweiz ist nämlich unser nächstes Vorhaben. Dass wir schon ab der Pfälzerhütte auf der Via Alpina unterwegs sind, ist ja grossartig.
Von der Pfälzerhütte steigen wir ins Naaftal ab. Die Sonne hält sich noch verborgen und auch ein paar Regentropfen erwarten uns beim Abstieg. Bis Sücka geht es am Hang entlang durch Wald, über Wiesen und einer breiten Kiesstrasse weiter bis wir schliesslich die Teerstrasse erreichen. Das Gasthaus Sücka ist wegen Betriebsferien geschlossen, doch am Brunnen können wir unsere Wasserreserven auffüllen. Wasser kommt uns wie gerufen, denn es erfolgt wieder ein Aufstieg durch einen Wald. Zwischendurch erhaschen wir einen Blick ins Rheintal. Das nächste Etappenziel ist Silum, ein Weiler mit ein paar Häusern und Bauernhöfen. Inzwischen ist bereits später Nachmittag. Zeit uns einen Übernachtungsplatz zu suchen. Doch je weiter wir gehen, desto weniger Möglichkeiten gibt es.
Der Fürstensteig – Spektakulär ist nur der Vorname
Und dann stehen wir plötzlich vor dem Fürstenstieg. Entweder gehen wir jetzt zurück oder wir müssen weitere 90 Minuten wandern. Energie haben wir noch ein wenig übrig, deshalb entscheiden wir uns fürs Weitergehen. Voll konzentriert gehen wir dem schmalen, exponierten Weg entlang. Die Felswände werden von der Abendsonne beleuchtet und lassen sie noch mächtiger wirken. Ehrfürchtig setzen wir einen Fuss vor den andern, schauen immer wieder verstohlen in die Tiefe und fragen uns, wer die verrückte Idee hatte hier diesen krassen Pfad in den Felsen zu hauen. 1898 ist der Fürstensteig eröffnet worden. Verrückt, wer ist bloss auf die Idee gekommen hier einen Weg zu bauen.
Marcel stoppt immer wieder, um Fotos zu machen. Und ich vergesse zwischendurch alles um mich herum, denn ich muss mich voll und ganz auf den Weg konzentrieren. Höhenangst habe ich zwar keine, doch mit dem schweren Rucksack habe ich das Gefühl, weniger beweglich zu sein als sonst. Als wir nach einer Stunde den Gafleisattel erreichen, sind wir erleichtert und überglücklich. Der Fürstenstieg ist unglaublich eindrücklich und das Wort spektakulär passt in jeder Hinsicht.
Inzwischen nähert sich die Sonne dem Horizont und wir finden endlich einen geeigneten Platz für unser Zelt. Müde und überglücklich stellen wir unser Zelt in der Wiese auf, kochen uns eine Portion Polenta, geniessen die wunderschöne Abendstimmung und kriechen schon bald ins Zelt, wo wir innert weniger Sekunden einschlafen.
Tipp: Wem der Fürstensteig zu schwierig oder zu steil ist, kann ihn auf leichteren Bergwanderwegen umgehen. Und zwar über den Bärgällasattel.
2. Etappe Liechtensteiner Panoramaweg: Gafleisattel – Kuegrat – Garsellikopf – Drei Schwestern – Gafadurahütte – Oberplanken – Vaduz | Distanz: 18 km
So gut wie diese Nacht haben wir noch nie im Zelt geschlafen. Als wir aufstehen, ist das Zelt klitschnass. Nicht vom Regen, sondern vom Kondenswasser. Den Kaffee geniessen wir bei wunderschöner Morgenstimmung. Dieser Moment fährt uns ein, denn es überkommt uns ein Gefühl von grenzenloser Freiheit. Es tut so gut wieder unterwegs zu sein und mitten in der Natur aufzuwachen.
Beim Einpacken des Zeltes überrascht uns plötzlich ein Hirte. Er ist auf dem Weg zu seiner Kuhherde. «Habt ihr gut geschlafen», fragt er uns. «Ja, und wie», kommt es uns über die Lippen. Er wünscht uns noch viel Spass beim Wandern und setzt seinen Gang über die Weise fort.
Auch wir ziehen weiter, denn der Liechtensteiner Panoramaweg wartet wieder auf uns. Über den Gratweg erreichen wir schon bald den Kuegrat auf 2123 m, von wo aus wir die fantastische Aussicht ins Rheintal und die Ostschweizer Alpen geniessen. In östliche Richtung befindet sich Österreich, doch leider versperren uns Nebelschwaden die Sicht. Trotzdem ist es ein geniales Gefühl hier oben zu stehen.
Es ist noch früh und unsere Hoffnung gross, dass sich der Nebel auflöst und sich strahlender Sonnenschein zeigt. Geduldig warten wir auf dem Kuegrat. Beim Warten schweifen unsere Gedanken ab zum Rheintaler Höhenweg, den wir vor kurzem gewandert sind. Auch eine empfehlenswerte Mehrtageswanderung. Nach einer halben Stunde wird uns kalt, so ziehen wir unsere Daunenjacken an. Nach fast zwei Stunden warten, geben wir auf. Das wird wohl nichts mit klarer Sicht. Zu hartnäckig sind die Nebelschwaden und leider bilden sich auch immer wieder Neue. So können wir die spektakuläre Landschaft Österreichs nur erahnen.
Vom Kuhgrat steigen wir zuerst ab und folgen dem Gratweg. Der Felskamm wird immer schmaler und die bizarren Felsformationen immer imposanter. Alle paar Sekunden bleiben wir stehen, um diese Landschaft auf Fotos festzuhalten. Einmal mehr staunen wir über die gewaltige Umgebung. Das hätten wir von Liechtenstein echt nicht erwartet. Unglaublich eindrücklich!
Die Drei Schwestern mit dem «Natural Window»
Vom Garsellikopf steigen wir wieder ab und kommen bald zum nächsten Wegweiser. Ein Weg führt zu den Drei Schwestern hoch, ein anderer hinunter Richtung Österreich. Der Weg hoch zu den Drei Schwestern ist blau-weiss gekennzeichnet. Es ist ein Gebirgsweg und es sollten nur Wanderer weitergehen, die trittsicher und schwindelfrei sind. Wer sich nicht sicher fühlt, kann die Drei Schwestern auf der offiziellen Route 66 umgehen. Der Weg geht rechts hinunter zur Garsella Alpe auf 1759 m.
Ich entscheide mich für den «Chicken Track» über die Garsella Alpe, weil ich mir etwas unsicher bin mit dem schweren Rucksack auf dem Rücken. Marcel will sich den Aufstieg nicht entgehen lassen und entscheidet sich für die schwierigere Route zu den Drei Schwestern. Der Aufstieg hoch zu den drei Gipfeln ist anstrengend, doch die kritischen Stellen sind mit Seilen gesichert. An manchen Orten sind auch Metallbügel in den Felsen gehauen, welche den Aufstieg über die Felsen erleichtern. Der Hauptgipfel ist die Grosse Schwester auf 2053 m ü. M.
Rund eine Stunde später treffen wir uns bei Prafazei (1630 m), dort kommen nämlich die beiden Wege wieder zusammen. Sofort erzählt mir Marcel, was er gesehen hat und schwärmt vom faszinierenden Natural Window. Bei den drei Schwestern gibt es ein natürliches Fenster im Felsen, durch das der Wanderweg durchführt. Gewaltig!
Gemeinsam gehen wir weiter und erreichen rund 30 Minuten später die Gafadurahütte, wo es ein Restaurant und Übernachtungsmöglichkeiten gibt. Wir haben unsere Pausenbrote im Gepäck und picknicken etwas weiter weg auf einer grossen Wiese. Dort hängen wir noch unser Zelt über einen grossen Stein zum Trocknen. Auch das gehört zu unserer täglichen Routine.
Tschüss Route 66 – Wir wandern zurück nach Vaduz
Noch ist es früh, sodass wir unsere Tour fortsetzen. Inzwischen haben wir den Liechtensteiner Panoramaweg verlassen und folgen dem Wanderweg nach Oberplanken. Ein schmaler Pfad führt durch den Wald steil hinab bis wir schliesslich die Teerstrasse erreichen. Einige hundert Höhenmeter haben wir wieder vernichtet und sind wieder im Tal unten. Dort setzen wir unsere Wanderung auf dem Fürstenweg fort, der praktisch den gesamten Weg zwischen Schaan und Vaduz ohne Steigungen im Wald erfolgt. So können wir gemütlich auslaufen und unsere Muskeln entspannen.
Gut zu wissen: Die offizielle Route verläuft von der Gafadurahütte weiter bis nach Ruggell in der Rheinebene. Da wir unsere Wanderung auf der Via Alpina fortsetzen, verzichten wir auf diesen Abschnitt. Wenn du mehr von unserer Wanderung quer durch die Schweiz lesen möchtest, schau hier rein: 390 km zu Fuss von Vaduz nach Montreux
Hotel Tipps in Malbun
JUFA Hotel Malbun – Schöne, stilvoll eingerichtete Zimmer. Super Preis-Leistung. Grosse Gartenterrasse.
Hotel Tipps in Vaduz
Hotel Vaduzerhof by b_smart – Zentrale Lage. Moderne Zimmer. Self-Check-in.
Landhaus am Giessen – Gute Lage. Gemütliche, helle Zimmer und gutes Frühstück.
(Alle obgenannten Unterkünfte verfügen über kostenloses WLAN.)
Kartenmaterial und Apps
Eine Karte braucht man eigentlich nicht, denn der Liechtensteiner Panoramaweg ist sehr gut ausgeschildert. Wir nutzen bei Wanderungen regelmässig folgende drei Apps:
- SchweizMobil – Streckenbeschreib mit einzelnen Etappen, Höhenmeter- und Distanzangabe.
- Maps.Me – Kostenlose App mit weltweitem Kartenmaterial. Die Länderkarten können offline runtergeladen werden. Gute Referenz, teils sind Wasserstellen, Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten, Bahnhöfe und vieles mehr markiert. Nicht immer vollständig.
- Swisstopo – Kostenloses Kartenmaterial. Die App hat den Vorteil, dass man die Höhenlinien sieht. Das hat uns teils bei der Suche nach einem Platz zum Zelten geholfen. Karten können offline heruntergeladen werden.
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ich bin begeistert von eurem Wanderbericht. Die Bilder sind atemberaubend schön. Leider wird dieser Weg sicher nichts für mich sein, da ich nicht so schwindelfrei bin und ich schon beim Betrachten der Bilder weiche Knie bekomme.
Habt herzlichen Dank für eure so tollen und spannenden Berichte!
Liebe Anja,
Vielen lieben Dank für das Kompliment. Das freut uns riesig, dass die Bilder gefallen. War ein geniales Erlebnis, wenn auch teils schwindelerregend. Die schwierigen Passagen kann man übrigens umgehen, falls du doch mal in Liechtenstein wandern möchtest.
Liebe Grüsse, Reni
Danke, ja evtl wär das schon mal was
Hallo, vielen Dank für den tollen Bericht 🙂 Wir überlegen auch, den Weg mit dem Zelt zu absolvieren.
Eine Frage zu Eurer ersten Übernachtung: Ist das wilde Zelten auf dem Weg erlaubt oder gibt es ausgewiesene Zelt-Areale?
Danke und alles Gute 🙂
Hallo Paul,
Wünschen jetzt schon viel Spass. Ist ein wunderschöner Wanderweg. Zelten ist soweit wir wissen eigentlich nicht erlaubt. Wir haben einen Bauern gefragt und durften auf seiner Wiese übernachten.
Viele Grüsse, Reni
Starte morgen genau in diese Route, allerdings begleitet von einem Alpenvereinswanderführer. Hinterher kann ich euch berichten, wie es war.
Sehr cool! Wir wünschen dir viel Spass, Energie und wunderbares Wetter. Wir sind sehr gespannt auf deine Erfahrungen und wie es dir gefallen hat.
Liebe Grüsse, Reni