Die Allalinhorn Tour ist unser erster Viertausender den wir in der Schweiz besteigen. Wenn es darum geht Neues auszuprobieren, sind wir sofort dabei. Vorallem aber, wenn es um Outdooraktivitäten geht, wie einen 4000er zu bestiegen. Hätten wir gewusst, dass es ein so unglaubliches Erlebnis ist auf dem Allalinhorn zu stehen, wären wir schon lange auf den Geschmack des Bergsteigens gekommen. Das Gefühl von grenzenloser Freiheit oben auf dem Gipfel werden wir so schnell nicht vergessen.
48 Gipfel gibt es in der Schweiz, die höher sind als 4000 Meter. Einer davon ist das Allalinhorn in den Walliser Alpen. Der höchste Punkt befindet sich auf 4027 m ü. M. und ist das Ziel unserer Hochtour auf Allalinhorn. Ob wir es auf den Gipfel geschafft haben, ob wir an unsere Grenzen gekommen sind und was wir bei der Besteigung unseres ersten 4000er gelernt haben, erzählen wir dir in diesem Bericht.
Lass uns einen 4000er besteigen
Wie sind wir eigentlich auf die Idee gekommen, unseren ersten 4000er zu bestiegen? Ehrlich gesagt, haben wir bis vor kurzem überhaupt nicht an so ein Abenteuer gedacht. Als die Einladung zur Medienreise «Mein erster 4000er» in unserem E-Mail-Postfach eingegangen ist, waren wir sofort Feuer und Flamme. Wir lieben das Wandern und einen 4000er besteigen, klingt nach einem faszinierenden Erlebnis. Und es klingt nach Abenteuer.
Sofort haben wir uns für die Teilnahme für die Allalinhorn Tour angemeldet und gleich auch die feste Zusage erhalten. Wegen dem wechselhaften und unsicheren Wetter haben wir erst einen Tag vor Abreise das definitive Datum bestätigt gekriegt. Umso aufgeregter waren wir dann, als es tatsächlich losging.
Saas-Fee – Ausgangspunkt für die Allalinhorn Tour
Wir sind im kleinen, urigen Saas-Fee einquartiert. Das gemütliche Dorf liegt auf 1800 m ü. M. und ist der ideale Ausgangsort für die Allalinhorn Tour. Da uns eine hochalpine Wanderung erwartet, sind wir froh die erste Nacht in Saas-Fee zu verbringen. So können wir uns akklimatisieren.
Der Wecker klingelt um 5:30 Uhr. Ein Blick aus dem Fenster und wir wissen, der Tag ist perfekt für unser Vorhaben. Wolkenloser Himmel, praktisch kein Wind. Besser könnten die Voraussetzungen kaum sein. Voller Vorfreude schwingen wir die Rucksäcke mit Proviant und der technischen Ausrüstung auf den Rücken. Es kann losgehen.
Treffpunkt Felskinn Talstation
Zu viert geht es mit dem Taxi zur Felskinn Bahn. Wir sind die erste offizielle Gruppe, die in dieser Saison das Allalinhorn besteigt. Dieses Wissen verstärkt unser Kribbeln im Bauch. Angst haben wir keine, doch ein bisschen aufgeregt sind wir schon. Es ist unser erster 4000er. Tausend Gedanken rasen uns durch den Kopf. Was erwartet uns? Wie werden wir auf die Höhe reagieren? Wird uns die Luft wegbleiben, weil die Luft auf 4000 m ü. M. dünner ist oder vielleicht wegen der atemberaubenden Aussicht? Bald werden wir es wissen.
Treffpunkt ist die Talstation Felskinn. Dort lernen wir unseren Bergführer Egon kennen. Er hat langjährige Erfahrung als Bergführer und kennt die Umgebung wie seine Hosentasche. Wir sind in guten Händen und gemeinsam werden wir es bestimmt auf das Allalinhorn schaffen.
Mit der Schwebeseilbahn fahren wir bis zur Bergstation Felskinn. Dort steigen wir auf die Metro Alpin um, die uns bis zum Mittelallalin auf 3457 m ü. M. bringt. Die Metro Allalin ist die höchste Standsteilbahn der Welt.
Bei unserem Besuch sind noch Bauarbeiten im Gange. Der Stollen wird saniert. Deshalb wurde eine Extrafahrt organisiert. Die Metro Alpin schafft in gerade mal vier Minuten knapp 500 Höhenmeter. So erreichen wir im Nu die Station Mittelallalin auf 3457 m ü. M. Wir steigen aus und sehen zum ersten Mal das Allalinhorn aus nächster Nähe. Unsere Mundwinkel ziehen automatisch nach oben. Wow! Wunderschön sieht es aus, das Allalinhorn. Der Gipfel befindet sich auf 4’027 m ü. M. und da wandern wir jetzt hoch.
Steigeisen und Klettergurt montieren für die Allalinhorn Tour
Ehe wir auf unsere Bergtour aufbrechen, ziehen wir die Steigeisen und den Klettergurt an. Egon zeigt uns, wie wir die Steigeisen richtig montieren. Schwierig ist es nicht und doch braucht es ein paar Minuten bis die Handgriffe sitzen. Nun sind wir komplett ausgerüstet und stapfen bis zum Ende der Skipiste. Wenige Minuten später stehen wir vor einem grossen, schneebedeckten Hang. Zur Sicherheit am Berg seilt uns Egon nun an. Allein das verleiht uns ein Gefühl von Abenteuer. In 5er Seilschaft geht es los. Egon ist zuvorderst, dann folge ich und hinter mir sind Marcel, Roman und Walter. Langsam und in regelmässigen Schritten wandern wir durch den Schnee. An die Steigeisen gewöhnen wir uns schnell und es fühlt sich gut an.
Über 500 Höhenmeter haben wir vor uns. Das ist zwar nicht allzu viel, doch in dieser Höhe werden wir dafür rund 2.5 Stunden rechnen müssen. Sofern wir mit der dünneren Luft klarkommen.
In einer Hand das Seil, in der anderen den Stock folgen wir nun unserem Bergführer. Wir besteigen das Allalinhorn über die Westflanke. Egon weiss ganz genau, wo es langgeht. Mit 30 Jahren Erfahrung und unzähligen Allalinhorn Besteigungen haben wir einen Bergführer dabei, dem wir voll und ganz vertrauen. Wir fühlen uns sicher und sind überzeugt, dass wir es auf den Gipfel schaffen.
Als wir an einer Gletscherspalte vorbeikommen, schaue ich mir das Eisgebilde an. Eindrücklich und faszinierend zugleich, wie die Natur diese Kunstwerke entstehen lassen. Zur Sicherheit geht Egon voraus, spannt das Seil und wir überqueren einer nach dem anderen die Gletscherbrücke. Bald haben wir die kritische Stelle passiert und steigen weiter auf Richtung Feejoch.
Das Atmen wird schwerer
Inzwischen sind wir auf über 3700 m ü. M. und mir fällt das Atmen immer schwerer. Ich atme tief ein und versuche lange auszuatmen. Doch ich schaffe es kaum länger als eine Sekunde auszuatmen. Der Atemreflex setzt so schnell ein, dass ich sofort wieder einatmen muss. Ist das normal, denke ich? Wie kann ich gleichmässiger atmen? Sofort kommt mir das Yoga und das Tauchen in den Sinn. Statt mich zu sehr auf den Atem zu konzentrieren, verbinde ich den Rhythmus des Atems mit der Bewegung und denke an etwas anderes. An einen schönen, entspannten Ort.
→ Ich stelle mir vor, wie ich am Strand liege. Ruhig und entspannt.
→ Ich denke ans Shavasana, die Schlussentspannung beim Yoga.
→ Ich denke an den 3 Minuten Sicherheitsstopp beim Tauchen.
Sofort normalisiert sich mein Atem, denn mit diesen Gedanken kann ich mich ablenken. Fast schon meditativ gehe ich weiter. Und dann fällt mir auf, dass sich meine Wahrnehmung für das Hier und Jetzt mit jedem Schritt schärft. Alles auf der Welt ist unwichtig. Es zählt nur, was gerade jetzt ist.
Schritt für Schritt folge ich den Fussstapfen von Egon. Ein paar Minuten später wird das Gelände flacher, mein Atem hat sich normalisiert und als wir zum Stillstand kommen fühle ich mich pudelwohl.
Schnee, Schnee und noch mehr Schnee auf der Allalinhorn Tour
Nach rund 90 Minuten erreichen wir schliesslich das Feejoch. Wir legen eine kurze Rast ein, stärken uns mit Schokolade, Wasser und Eistee. Und natürlich geniessen wir die Walliser Bergwelt. Und die ist so schön, dass wir ein Foto nach dem anderen schiessen.
Das Feejoch befindet sich auf über 3800 Metern und bis zum Gipfel ist es nicht mehr allzu weit. Rund eine Stunde sind es noch bis zum Gipfel des Allalin.
Die kurze Pause hat unglaublich gutgetan. Mit zurückgewonnener Energie stapfen wir wieder los. Im Schneckentempo geht Egon weiter. Und das ist gut so. Er weiss haargenau, wie man die Energie in der Höhe einteilen muss. Wären wir an der Front, würden wir bestimmt viel zu schnell loslaufen und wären vermutlich nach wenigen Minuten ausser Atem.
Hochmotiviert steigen wir den steilen Hang hinauf und mit jedem Schritt kommen wir dem Gipfel näher. Inzwischen fühlt es sich schon recht natürlich an in der Seilschaft zu gehen. Fasziniert schaue ich hoch. Oh wow, das Allalinhorn ist in greifbarer Nähe. In Gedanken sehe ich uns schon oben stehen und sofort breitet sich ein Glücksgefühl aus.
Gipfelglück auf dem Allalinhorn
Gedankenverloren stapfe ich weiter. Noch eine Kurve, dann folgt ein kurzes Stück auf der Krete und schon stehen wir auf dem Gipfel. Diesen Moment werden wir nicht so schnell vergessen. Ein magisches Gefühl auf dem Allalinhorn zu stehen. Rundherum schneebedeckte Berge, einer davon das Matterhorn, ein anderer der Dom und noch viele mehr.
Hier oben zu stehen, das ist Freiheit. Das ist Leben.
Wieso bloss haben wir noch nie einen 4000er bestiegen, schiesst es mir durch den Kopf. Hier oben in den Bergen scheint alles weit weg. Alles ist unwichtig, ausser der Moment. Es ist eine andere Welt. Eine ruhige, friedliche, faszinierende und sorgenfreie Welt.
Pause und Abstieg
Hinter ein paar Felsbrocken finden wir einen windgeschützten Platz, wo wir eine längere Pause einlegen. Immer im Blickfeld die traumhafte Aussicht auf die Walliser Alpen und das Nebelmeer in Italien.
Fast eine Stunde bleiben wir oben. Wir geniessen die Ruhe und die Magie der Berge. Es fällt uns schwer, uns von diesem wunderschönen Ort zu verabschieden. Doch nun wartet der Abstieg auf uns. Diesmal ist Roman an der Front und unser Bergführer Egon der Letzte am Seil.
Beim Aufstieg war der Schnee noch hart und vereist. Inzwischen hat die Sommersonne aber den Schnee aufgewärmt. Die harte Kruste ist aufgeweicht und teilweise sinken wir tief in den sulzigen Schnee ein. War es im obersten Teil des Abstiegs, da wo wir dem Wind ausgesetzt waren, noch kühl wird es im unteren, windgeschützten Teil plötzlich sehr warm.
Knapp 90 Minuten später sind wir zurück bei der Station Mittelallalin. Nachdem wir die Steigeisen und den Klettergurt ausgezogen haben, blicken wir nochmals ehrfürchtig auf das Allalinhorn hoch. Geradeeben standen wir noch da oben. Unbeschreiblich, was in dem Moment in unseren Köpfen abgeht.
Auch wenn das Allalinhorn einer der einfachsten 4’000er in der Schweiz ist, sind wir unglaublich stolz. Wir haben es geschafft, unsere Körper haben mitgemacht und wir sind um eine Erfahrung reicher.
Welche Hochtour wir als nächstes in Angriff nehmen, wissen wir noch nicht. Dass wir wieder einmal einen 4’000er besteigen werden, ist aber sicher. Es war ein grossartiges Erlebnis, dass wir sehr gerne wiederholen möchten.
An dieser Stelle herzlichen Dank an unseren wunderbaren Bergführer Egon. Wir haben uns jede Sekunde sicher und wohl gefühlt. Du hast uns eine einzigartige Welt gezeigt. Für die neugewonnene Erfahrung sind wir sehr dankbar.
Die Allalinhorn Tour– Einfacher 4000er
Das Allalinhorn gilt als einer der Viertausender in der Schweiz, der am einfachsten zu besteigen ist. Trotzdem sollte man den Aufstieg nicht unterschätzen. Im hochalpinen Gebiet gibt es Gletscherspalten, die Luft ist dünner und je nach Kondition können die knapp drei Stunden vom Mittelallalin bis hoch auf den Gipfel anstrengend sein.
Du willst auch einmal auf einen 4000er steigen? Informationen für Touren auf das Allalinhorn und andere Berge findest du auf der Webseite von Saas-Fee Guides. Die Saas-Fee Guides können wir uneingeschränkt empfehlen. Das Team im Office an der Oberen Dorfstrasse 53 ist sehr freundlich und kompetent, die Leihausrüstung top und die Bergführer ausgezeichnet.
Bei Saastal Tourismus findest du ebenfalls Angebote und Informationen. Vor Ort findest du das Tourismusbüro an der Oberen Dorfstrasse 2 in Saas-Fee.
Infos und Tipps für die Allalinhorn Besteigung
- Die Allalinhorn Tour ist technisch nicht sehr anspruchsvoll, trotzdem sollte eine gute Kondition und Bergwandererfahrung vorhanden sein. Der Aufstieg führt über Gletscher und hochalpines Gebiet. Auch die Höhe und das Wetter sollte man nicht unterschätzen.
- Die Allalinhorn Hochtour sollte nur mit einem erfahrenen Bergführer unternommen werden. Unsere Empfehlung sind die Saas-Fee Guides. Hier findest du Infos und Preise für Hochtouren
- Wichtig sind auch Ausrüstung, Bekleidung und Verpflegung.
Ausrüstung für die Allalinhorn Tour
- Warme Kleidung, Handschuhe, Mütze.
- Steigeisenfeste Schuhe/Wanderschuhe, d. h. die Sohle sollte fest, griffig und stabil sein.
- Steigeisen, Klettergurt und Gehstock (sind im Normalfall bei der Tour dabei)
- Verpflegung und mind. 1 Liter Wasser
- Sonnenschutz (Sonnenbrille, Sonnencreme, Lippenschutz)
- Kamera oder Smartphone
- Rucksack
Weitere 4000er für Einsteiger
Das Allalinhorn gilt als einer der einfachsten 4000er. Ebenfalls gut geeignet sind das Breithorn, der Weissmies, das Bishorn und Gran Paradiso.
- Der Weissmies (4017 m) ist von Hohsaas erreichbar. Hohsaas ist auf 3200 m ü. M. und mit der Bahn von Saas-Grund erreichbar. Die Besteigung dauert rund 3:30 Stunden.
- Das Breithorn (4164 m) befindet sich bei Zermatt und ist von der Bergstation Klein Matterhorn aus erreichbar. Für die Besteigung sollte man rund 2:30 Stunden rechnen.
Aktivitäten in Saas-Fee und Umgebung
- Skifahren, Snowboarden
- Wandern und Trailrunning
- Biken
- Klettern und Bergsteigen – Es gibt drei Klettersteige (Jägihorn, Mittaghorn, Mini-Klettersteig Saas-Grund)
- Saaser Museum in Saas-Fee
- Kneipen in der Kneipanlage Saas-Fee
Detaillierte Informationen findest du auf der offiziellen Seite von Saastal Tourismus
Interessante Infos über Saas-Fee
- Das Allalinhorn wurde 1856 das erste Mal bestiegen.
- Saas-Fee ist autofrei. Zwar fahren regelmässig Elektromobile von den Hotels und Handwerkern auf den Strassen hin und her, doch das stört überhaupt nicht.
- Auf 20 km Gletscherpisten kann man auch im Sommer Skifahren.
- Die ersten Touristen waren Engländer.
- Das Video zum weltberühmten Weihnachtssong «Last Christmas» von Wham! wurde in Saas-Fee gedreht.
- Die Strasse nach Saas-Fee wurde erst 1951 gebaut.
- Bei ganz klarem Wetter sieht man vom Drehrestaurant bei Mittelallalin (3500 m) bis nach Mailand.
Hotel Tipp
Sunstar Hotel – Das Sunstar Hotel befindet sich an zentraler Lage. Grosse, schöne Terrasse mit Aussicht auf das Allalinhorn und andere Berge der Allalingruppe. Sehr gutes Essen im Fee-Keller und im Restaurant La Ferme. Spa-Bereich mit Sauna und Innenpool. Grosszügige Zimmer mit Balkon, teils mit Aussicht auf das Allalinhorn. Der Bahnhof, Restaurants, Cafés, Bäckereien, Touranbieter, Sportgeschäfte und Shops sind in unmittelbarer Nähe.
Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Webseite von Sunstar Hotel
Restaurants und Cafés
Summit Coffee & Lounge – Das Summit ist ein gemütliches, stylisches Café. Es befindet sich gleich unterhalb des Sunstar Hotel. Cappuccino und Espresso sind lecker und der Brownie ein Traum. Gute Auswahl an Smoothies, Drinks, leckeren Kuchen und Gebäcken.
Bergrestaurant Alpenblick – Sehr empfehlenswertes Restaurant mit wunderschöner Terrasse. Traumhafte Aussicht auf die Mischabelkette und das Saastal. Von Saas-Fee führt ein Wanderweg zum Bergrestaurant. Gehzeit rund 40 Minuten. Wenn du vom Hannig (2350 m) nach Saas-Fee wanderst, kommst du ebenfalls am Alpenblick vorbei. Das Alpenblick hat auch ein Massenlager für 6-10 Personen.
Drehrestaurant Mittelallalin – Das höchstgelegene Drehrestaurant der Welt befindet sich auf 3500 m ü. M. Innerhalb einer Stunde dreht es sich einmal um die eigene Achse. Leider war das Restaurant bei unserem Besuch noch geschlossen. Wir können dir deshalb nichts über das Angebot sagen. Doch die Aussicht ist auf jedenfalls der Hammer.
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Warst du auch schon mal auf einem 4000er? Verrate uns wo und wie du das Erlebnis in Erinnerung hast. Wir freuen uns auf deine Geschichte.
Offenlegung: Wir sind von Saastal Tourismus zu dieser Reise eingeladen worden. Vielen Dank dafür.
Für unsere Leser: Dies ändert nichts an unserer Meinung. Wie immer schreiben wir ehrlich über unsere Eindrücke und Erfahrungen.
Einmal mehr ein super Bericht und die Fotos sind wunderschön. Das Wetter hat es ja auch sehr gut mit euch gemeint und da erstrahlt alles noch viel schöner. Bei deinen Schilderungen kommen mir Erinnerungen an meine erste 4000er Besteigung in den Sinn, die waren ähnlich und bei jedem Höhemeter steigt das Glücksgefühl. Nun wisst ihr was für ein tolles Gefühl herrscht auf dem Gipfel zu stehen. Nochmals herzliche Gratulation zu eurem ersten 4000er. Danke fürs mitnehmen.
Herzlichen Dank für deine Worte. Ja, jetzt können wir verstehen, was es damit auf sich hat auf dem Gipfel zu stehen. Auch wenn wir keine Gipfelstürmer sind, ist das Allalinhorn vermutlich nicht unser letzter Viertausender 😉
Hallo ihr Lieben
Oh wow, wir freuen uns sehr, dass es überhaupt geklappt hat. Und ihr es geschafft habt…
Ein wunderbarer Bericht, spannend geschrieben und, wie immer, tolle Fotos dazu. War beim Lesen fast mit dabei – herzlichen Dank!
Glg Christine & Roland
Vielen lieben Dank euch beiden für eure Nachricht. Freut uns riesig zu hören. Ja, wir waren absolute Glückspilze, dass das Wetter mitgespielt hat. Es war das perfekte Timing für ein unvergessliches Erlebnis.
Liebe Grüsse zurück, Reni & Marcel