Pacific Crest Trail Section A – Von Campo nach Warner Springs in Kalifornien

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  • Beitrag zuletzt geändert am:24. April 2023
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Tschüss San Diego. Hallo PCT. Auf geht es in eines der grössten Abenteuer unseres Lebens. Wir wandern von Mexiko nach Kanada. 4265 km durch die Staaten Kalifornien, Oregon und Washington stehen uns bevor. Nach intensiver Vorbereitung sind wir bereit. 

PCT Tag 1 – Start bei Campo an der mexikanischen Grenze bis Meile 4.6

Jupieeeeeee. Heute geht’s los. Unsere Ausrüstung ist gepackt und wir sind bereit für unser grosses Abenteuer Pacific Crest Trail.

Die Woche in San Diego haben wir im International Travelers House im Quartier Little Italy verbracht. Für uns der perfekte Start in das Thru-hike Abenteuer PCT. Das Hostel hat uns super gefallen. Wir haben dort nicht nur andere Hiker getroffen, sondern konnten auch die Stadt und die verschiedenen Strände erkunden. Die zentrale Lage war perfekt. Hier findest du mehr über das International Travelers House

Von unserem Hostel in San Diego laufen wir zur Trolley Station. Mit der Green Line fahren wir bis nach El Cajon. Dort wechseln wir auf den Bus bis nach Campo, einem kleinen Ort nahe der Mexikanischen Grenze. Die Wartezeit auf den Bus vergeht wie im Flug, denn wir lernen zwei Amerikaner kennen, die eine Woche auf dem PCT wandern wollen.

Campo erreichen wir am Mittag und so essen wir zuerst unser Mittagessen. Dann wandern wir zuerst in die falsche Richtung. Ja, von Campo wandern wir zuerst in südliche Richtung zur Mexikanischen Grenze. Denn dort ist der offizielle Start des PCT. Nach etwa 2 km stehen wir vor dem hohen Metallzaun, welcher entlang der Grenze verläuft.

Kurz vor dem Grenzzaun steht das eher unscheinbare Monument bei Meile 0, das den Start des PCT markiert. Wir sind ganz alleine hier und genissen die Ruhe nach der Grosstadt. Natürlich machen wir auch ganz viele Fotos von uns und dem Monument.

Es ist bereits 15:30 als wir unseren ersten richtigen Schritt auf dem PCT von der Mexikanischen Grenze nach Kanada machen. Vor uns liegen sage und schreibe 2650 Meilen oder eben 4265 Kilometer. UNVORSTELLBAR!!!

Allzuweit kommen wir heute Nachmittag nicht, aber das haben wir auch nicht erwartet. Nach 5 Meilen finden wir einen tollen Platz für unsere erste Nacht im Zelt.

PCT Tag 2 – Meile 4.6 bis Meile 20 bei Lake Morena

Der erste ganze Wandertag auf dem PCT.

Die erste Nacht in unserem neuen Zelt haben wir noch nicht so gut geschlafen. Es war Vollmond und es hat sich angefühlt, als ob wir direkt unter eine Strassenlampe gecamped hätten.

Trotzdem fühlen wir uns ausgeruht und bereit für den Tag. Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg. Los geht’s.

Die kühlen Morgenstunden sind bald vorbei und es wird warm. Die Sonne scheint und es ist tolles Wanderwetter.

Unterwegs lernen wir ein paar andere Wanderer kennen. Obwohl pro Tag 50 Permits vergeben werden, begegnen wir den ganzen Tag über nur einer Handvoll Leute.

Am Nachmittag erreichen wir bereits um 3 Uhr Hauser Creek. Hier wäre ein guter Ort zum Campen. Hinter einem Hügel liegt Lake Morena mit einem Campingplatz und einem kleinen Shop mit guten Hamburgern. Das ist genügend Ansporn für uns noch 5 Meilen weiter zu wandern.

Am Abend erreichen wir Lake Morena und stellen zwischen etlichen anderen PCT Hiker unser Zelt auf. Danach gehen wir mit Peter und Tom, die wir auf dem Camping wieder getroffen haben zum nahegelegenen Oak Shores Malt Shop für einen Hamburger. YUMMIE.

PCT Tag 3 – Meile 20 bis Meile 32 bei Fred Canyon

Kann ein Zelt, das nur gerade 700 Gramm wiegt, einem Sturm mit heftigem Wind und Regen standhalten?

Ja, kann es sogar sehr gut. Kein Tropfen hat sich letzte Nacht zu uns ins Zelt verirrt. Um Mitternacht ist der Sturm über uns hinweggebraust, hat heftig am Zelt gerüttelt und der Regen ist auf uns niedergeprasselt. Aber wir sind trocken geblieben und da das Zpacks Triplex ein Dreierzelt ist, haben wir auch genügend Platz, um unsere Rucksäcke trocken zu halten. Test bestanden!

Am frühen Morgen regnet es immer noch leicht, also lassen wir uns Zeit mit dem Aufstehen. Plötzlich reisst dann die Wolkendecke auf und die ersten Sonnenstrahlen scheinen uns ins Gesicht. Um diese Sonnstrahlen sind wir echt froh, denn der Sturm hat nicht nur Wind und Regen gebracht, sondern auch die Temperaturen um ein paar Grad purzeln lassen.

Kurzes Frühstück zusammenpacken und los gehts. Beim wandern können wir rasch die Kälte in unseren Knochen verdrängen. So warm wie die letzten Tage wird es aber heute nicht.

Genau zur Mittagszeit erreichen wir den Boulder Oaks Campground, durch welchen der PCT führt. Wir entscheiden uns an einem der Picknicktische unser Mittagessen zu essen. Plötzlich ruft uns jemand zu, der bei den Picknicktischen sitzt.

Es sind zwei Trailangel. Das sind nette Menschen, welche den PCT Hikern eine Freude bereiten wollen und sie mit Essen und Trinken verpflegen. Unsere erste Trail Magic.

Gut gestärkt und voller Freude wandern wir weiter. Inzwischen haben wir die Zivilisation grösstenteils hinter uns gelassen und wir wandern durch menschenleere Landschaften. Es geht ständig leicht hoch und runter aber es ist sehr angenehm zum Wandern. Das Wetter ist durchzogen und Wolken lassen die Sonne immer wieder verschwinden.

Bei Meile 32 finden wir einen schönen Platz zum Schlafen, den wir mit ein paar anderen Wanderern des PCT teilen. Wir quatschen eine Weile, essen etwas und verziehen uns dann früh ins Zelt, da es kalt wird.

PCT Tag 4 – Meile 32 bis Meile 45.3 nach Mount Laguna

Brrrr. Das war eine kühle Nacht. Gefühlt war’s im Zelt 0 Grad. Doch Dank unseren Daunenschlafsäcken und unseren Reactors haben wir genug warm.

Da wir in einer Senke unter grossen Bäumen übernachtet haben, dauert es ganz schön lange bis die Sonne hinkommt. Wir machen ein Turbo-Frühstück, sonst frieren wir uns noch die Finger und Zehen ab.

Punkt 8 Uhr wandern wir los. Die ersten paar Meilen führen über dicht bewachsene Hügel. Wir laufen und laufen, begegnen ein paar andern PCTlern und findem einen sonnigen Platz für unsere Mittagspause.

Gestärkt geht es nun nach Mount Laguna. Wir steigen über 400 Höhenmeter. Mit der Höhe sinkt nicht nur die Temperatur, sondern auch die Vegetation verändet sich. Plötzlich sind wir von Pinien umgeben. Die grossen Nadelbäume sind imposant.

Plötzlich sieht Marcel einen weissen Flecken in der Landschaft. Schnee! Unser erste Schnee auf dem PCT. Bald verzweigt der Trail. Wir können entweder auf dem PCT weiter oder einen kurzen Abstecher nach Mount Laguna machen.

Essen und Wasser haben wir eigentlich noch genug, doch uns interessiert, wie es in Mt. Laguna aussieht. Und wir wollen uns im Pine House Café einen Dessert gönnen. Das mit dem Dessert fällt ins Wasser, denn montags ist das Café geschlossen. Dafür hat der Laguna Mountain Store offen. Dass dieser offen hat, sehen wir schon von weitem. Es sitzen nämlich gaaaaaanz viele PCT Hiker vor dem Shop.

Wir gönnen uns einen Kaffee, quatschen mit bekannten Gesichtern und lernen einen Deutschen Weitwanderer kennen.

Die letzten Meilen geht es nun wieder aufwärts und für die Nacht finden wir einen genialen Schlafplatz mit Aussicht auf die südkalifornische Hügellandschaft.

PCT Tag 5 – Meile 45.3 bis Meile 60.5

Unser Zelt hat einen weiteren Test bestanden. Es hat stürmische Böen ausgehalten und ist noch ganz. Dank Marcel, denn er ist zweimal mitten in der Nacht aufgestanden, um das Zelt zu sichern, dass es nicht wegfliegt.

Marcel steht früh auf und schaut sich den wunderschönen Sonnenaufgang an. Was füe win magischee Moment inder Natur.

Nach dem Frühstück sind wir los und haben die ersten Meilen mit wunderschöner Aussicht genossen. Inzwischen wandern wir in der Höhe, sodass wir eine geniale Weitsicht haben.

Wir schaffen heute auch die 50 Meilen Grenze. Yeah!!! Jetzt sind es nur noch rund 2600 Meilen.

Gegen Mittag erreichen wir einen super Picknickplatz mit Tischen und Bänken. Dort treffen wir wieder auf bekannte Gesichter. Auf dem PCT haben wir so eine art Familie. Alle haben das gleiche Ziel… irgendwann Kanada zu erreichen. Das verbindet.

Am Nachmittag führt der Trail durch eine wunderschöne Boulder Gegend. Wir folgen dem Weg, der sich um die Hügel schlängelt und uns immer wieder mit traumhaften Aussichten überrascht.

Das Zelt stellen wir heute an einem ruhigen, etwas geschützten Platz auf einer kleinen Wiese auf. Wir sind ganz alleine und mitten in der Natur.

Ein weiterer spannender Tag geht zu Ende.

PS: 17 Meilen haben wir heute auf dem Tacho.

PCT Tag 6 – Meile 60.5 bis Meile 77 mit Hotelübernachtung in Julian

So gut haben wir auf dem PCT noch nie geschlafen. Unser Schlafplatz war einfach perfekt. Schön geschützt vor dem Wind in der Nacht, kein Mensch weit und breit und einfach nur Ruhe.

Die Landschaft, durch die wir heute wandern, ist atemberaubend schön. Hinter jeder Biegung des PCT’s erwartet uns wieder eine neue Überraschung und wir können uns kaum satt sehen.

Gestern Abend haben wir noch versucht ein Hotelzimmer für übermorgen im kleinen Ort Julian zu buchen. Leider ist alles voll. Am Mittag erreichen wir wieder einen Platz, wo wir Telefonempfang haben. In einem der Hotels hat es heute Nacht noch ein Zimmer frei. Was aber heisst, dass wir heute Gas geben müssen, um nach Julian zu kommen.

Doch ein bequemes Bett, eine Dusche und die Aussichten auf ein leckeres Abendessen verleihen uns Flügel. Wir kommen gut voran, obwohl wir immer wieder stoppen, um Fotos von der wunderschönen Landschaft und den Pflanzen zu machen.

Um etwa halb vier erreichen wir Scissors Crossing, wo die Strasse zum Ort Julian verläuft. Unter der Brücke werden wir von Trail Angels erwartet und mit frischem Obst verpflegt. Dann stehen wir an der Strasse und hoffen, dass uns jemand mitnimmt.

Nach rund 20 Minuten sitzen wir bei Victor im Wagen und fahren Richtung Julian. Die Strasse ist kurvemreich und mit einer Schweizer Passstrasse zu vergleichen. Noch vor 17 Uhr erreichen wir das Julian Gold Rush Hotel. Ein historisches Hotel aus dem Jahre 1890. Das Hotel hat viel Charme und vor allem hat unser Zimmer ein schönes Bett und eine Dusche.

Nach der Dusche gehen wir zur Julian Brewery. Wir gönnen uns ein kalorienreiches Abendessen und dazu gibts natürlich ein leckers Bier. Es sind viele andere Wanderer hier, wir lernen ein deutsches Paar kennen und treffen die drei Amerikanerinnen wieder, welche auch im Julian Gold Rush Hotel wohnen. Ein lustiger Abend mit vielen neuen Freunden ist der Abschluss dieses wunderschönen Tages.

PCT Tag 7 – Meile 77 bis Meile 83

Ach, war das schön in einem richtigen Bett zu schlafen, am Morgen nochmals eine warme Dusche zu geniessen und dann ein zweigängiges Frühstück serviert zu bekommen.

Um 11 Uhr checken wir aus und gehen im kleinen Julian Verpflegung und ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Wir haben uns dazu entschieden, Lebensmittel wenn immer  möglich in Shops entlang des PCT  einzukaufen. Das ist zwar ab und zu etwas teurer und die Auswahl ist limitiert, aber so unterstützen wir die lokalen Geschäfte, welche oft auch die Hiker des PCT unterstützen.

Julian ist eine Hiker friendly Town. Viele Geschäfte haben Sonderangebote für Wanderer. Wir haben zum Beispiel ein riesiges Sandwich zu einem Spezialpreis erhalten. Der absolute Hammer ist aber das Mom’s Pie House. Jeder PCT Hiker kriegt hier ein Stück Pie und einen Kaffee gratis. Der Apfelkuchen war superlecker und wir kriegten sogar noch eine Kugel Eis dazu. Unglaublich herzlich werden wir hier als stinkende Wanderer aufgenommen. HERZLICHEN DANK JULIAN!

Am Nachmittag machen wir uns dann mit vollen Bäuchen wieder auf den Weg. Wir gehen zum Post Office, wo wir gestern ausgeladen wurden. Wir sind zu fünft und nach etwa 10 Minuten werden wir bereits mitgenommen. Was für ein Glück.

Bei Scissors Crossing wartet zuerst ein exponierter Aufstieg durch wunderschöne Wüstenlandschaft mit vielen Kakteen auf uns. Wir kommen schon wieder ganz schön ins Schwitzen. Sind aber froh, dass wir doch noch 6 Milen schaffen bis wir einen wunderschönen Platz für unser Zelt finden.

PCT Tag 8 – Meile 83 bis Meile 101 Barrel Spring

Juhuuuuu! Heute haben wir die ersten 100 Meilen geschafft.

Am Morgen sind wir noch vor der Sonne aufgestanden, damit wir die kühleren Morgenstunden zum Wandern nutzen können.
Die ersten Meilen waren so recht angenehm. Danach wurde es dann immer heisser.

Zum Glück sind wir an einem Wasser Cache vorbeigekommen. Hier haben Trail Angel ganze Palletten mit Wasser für die PCT Hiker deponiert. Zum Glück, denn sonst gäbe es auf einer Strecke von 30 Meilen kein Wasser und wir hätten noch mehr schleppen müssen.

Bei dem Wassercache machen wir, obwol es noch etwas früh ist, gleich eine ausgedehnte Mittagspause. Das Essen auf dem PCT ist sehr improvisiert. Von unserer Einkaufstour in Julian haben wir aber einige Leckereien dabei womit wir einen kalorienreichen Lunch zusammenstellen.

Am Nachmittag ist es dann sehr heiss zum Wandern und wir haben kaum Schatten, da die Vegetation hier in der Wüste nur niedrig wächst und oft auch noch fiese Stacheln hat. Es geht auch ständig leicht bergauf, was uns den Schweiss in Bächen aus den Poren drückt.

Wenn immer wir ein bisschen Schatten finden, legen wir eine kurze Trinkpause ein und versuchen uns so wieder abzukühlen. Immerhin werden wir mit einer wunderschönen Landschaft, genialen Pflanzen und auch Tiersichtungen belohnt.

Kurz vor unserem Nachlager bei Barrel Spring, einer natürlichen Quelle, überschreiten wir die 100 Meilen Marke. Das kühle Wasser der Quelle kommt dann genau richtig und die grossen Bäume bei der Quellen spenden wohltuenden Schatten.

PCT Tag 9 – Meile 101 bis Meile 122.2 nach Warner Springs

Kurz vor 5 Uhr morgens raschelt es neben uns. Unsere Zeltnachbarin ist bereits auf und wir hören, wie sie ihr Zelt abbaut. Unser Wecker ist auf später eingestellt, doch wenn wir schon wach sind, stehen wir auch auf.

Um 6 Uhr laufen wir bereits los. Die Luft ist noch herrlich frisch, sodass wir spielend eine Meile nach der andern wandern. Bald schon erreichen wir Warner Springs, wo wir anderen PCTlern begegnen. Einige gehen nach Julian oder ins Zentrum von Warner Springs, zum Einkaufen. Wir haben noch genug Vorräte und wandern weiter.

Die Mittagspause verbringen wir an einem Fluss, wo wir unsere Wasservorräte (je 4 Liter) auffüllen. Das Flusswasser filtern wir vor dem Trinken. Auch unsere Füsse kühlen wir im Wasser ab. Herrlich!

Nach der ausgedehnten, wohltuenden Pause geht’s weiter auf dem Trail. Nun geht es stetig aufwärts und weil unsere Rucksäcke mit dem Wasser sehr schwer sind, kommen wir nicht mehr so schnell voran.

Je höher wir kommen, desto angenehmer werden die Temperaturen. Und die Aussicht auf die umliegenden Berge ist genial.

Als wir schliesslich unseren Schlafplatz erreichen, sins wir ziemlich erschöpft. 31 km sind wir heute gewandert.

Während Marcel das Zelt aufbaut, kocht Reni das Abendessen. Käsemaccaroni mit Speck und knusprigen Zwiebeln. Das Abendessen geniessen wir während wir den Sonnenuntergang beobachten. Soooo schön und so yummie!!!

Vor dem Zubettgehen machen wir noch Dehnungsübungen und gönnen unseren Füssen eine Massage. Wir sind froh, dass unsere Körper mitmachen und wir diese Weitwanderung erleben dürfen.

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Pacific Crest Trail Section A in Kalifornien

Dieser Beitrag hat 8 Kommentare

  1. Alexander

    es ist schön dabei sein zu dürfen, auf eurer Reise.

  2. Jasmin

    Vielen Dank für den tollen Bericht. Ich fühl mich fast als wäre ich mit dabei 🙂
    Liebe Grüsse von der Nomadin Jasmin

    1. Reni

      Vielen Dank, freut uns sehr. Wo seid ihr denn gerade? Haben kurz bei euch auf dem Blog vorbeigeschaut. Klingt sehr spannend.
      Liebe Grüsse vom PCT

  3. Tom Stämpfli

    Vielen herzlichen Dank für diesen tollen Beitrag und die imposanten Bilder. Ich habe mich bisher noch nicht an dieses Abenteuer getraut. Daher verfolge ich Eure Beiträge mit grossem Interesse. Alles Liebe, Tom

    1. Reni

      Hoi Tom,
      Das freut uns zu hören. Es ist unglaublich auf dem PCT unterwegs zu sein. Wir hatten auch grossen Respekt davor, doch seit wir hier sind, fühlt es sich so gut und richtig an. Ein Schritt nach dem andern. Wir hoffen, wir können dich animieren, das Abenteuer irgendwann auch zu wagen. Es muss ja auch nicht der gesamte PCT sein 😉
      Liebe Grüsse, Reni

  4. Frank Braun

    Hallo ich wünsche Euch weiterhin alles gute für die weitere Reise/Wanderung. Toller Bericht, klasse Bilder. Was versteht ihr denn unter einem Reactors?
    Viele Grüße
    Frank

    1. Reni

      Hallo Frank,
      Das sind Innenschlafsäcke. Sie heissen Thermo Reactor, deshalb haben wir von Reactors geschrieben. Ist eine super Sache, wenn es sehr kalt ist nachts.
      Viele Grüsse,
      Reni

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