Pacific Crest Trail Section M – Hwy 49 (Sierra City) bis Hwy 70 (Belden) in Kalifornien

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  • Beitrag zuletzt geändert am:27. April 2023
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PCT Tag 86 – Von Meile 1195.4 bis Meile 1202.4 nach Sierra City

Am späten Nachmittag wollen wir uns beim General Store in Sierra City noch ein frisches Sandwich für’s Abendessen auf dem Trail holen. Doch der General Store ist bereits geschlossen. Der Betreiber hat noch vor ein paar Stunden gesagt, dass er sicher bis fünf offen hat und wenn Bedarf ist oft auch länger. Nun ist 4:30 Uhr und der Laden ist bereits geschlossen. Auch das einzige Restaurant im Dorf ist zu. Na super, also gibt’s kein frisches Abendessen.

Wir packen zusammen und laufen wieder Richtung PCT. Leider klappt es dieses Mal nicht mit einer Mitfahrgelegenheit und wir müssen die 1.4 Meilen bis zum PCT zu Fuss gehen. Dafür treffen wir auf der Strasse eine schöne Klapperschlange an.

Zurück auf dem PCT geht es zuerst einmal richtig hoch. Auf den nächsten acht Meilen müssen wir um die 3000 Fuss also rund 1000 Höhenmeter überwinden. Wir haben den Nachmittag noch in Sierra City verbracht, weil es heute richtig warm ist und wir die kühleren Temperaturen am Nachmittag abwarten wollten.

Der Anstieg führt über Serpentinen den Berg hoch. Die erste Möglichkeit unser Zelt aufzubauen, liegt auf etwa halber Höhe auf einem Rücken. Leider bläst ein starker Wind und da die Plätze sehr exponiert sind, wandern wir weiter. Der PCT führt nun am steilen Berghang entlang über felsigen Grund und ist sehr exponiert. Wir passieren hier die 1200 Meilen Marke.

Möglichkeiten zum Campen gibt es auf dem Weg keine. Erst nach 20 Uhr erreichen wir einen Sattel, wo es fläche Plätze für unser Zelt gibt. Es windet zwar immer noch stark aber durch ein paar Bäume ist unser Platz einigermassen windgeschützt. Wir haben eigentlich nicht damit gerechnet den ganzen Aufstieg noch heute zu bewältigen, aber sind auch froh, das wir dies hinter uns haben. Vor allem weil die Wettervorhersage für Morgen schlecht ist.

PCT Tag 87 – Von Meile 1202.4 bis Meile 1214.9 im Regenwald

Heute ist ein Tag zum Vergessen, denn er ist im wahrsten Sinne ins Wasser gefallen. Als wir frühmorgens aus dem Zelt kriechen verheissen die dunklen Wolken nichts Gutes. Wir wissen, dass Regen vorausgesagt wird. Der beginnt in dem Moment, als wir das Zelt abbauen.

Neben uns hat Henry, Trailname Walkabout, gecampt. Wir wechseln kurz ein paar Worte und wandern in voller Regenmontur los. Je länger wir laufen, desto stärker regnet es. Oh je. In kürzester Zeit sind wir klitschnass. Unsere Regenjacken sind superleicht und bei leichtem Regenschauer ganz gut. Doch bei starkem Dauerrregen unbrauchbar, denn die Jacke und der Pulli drunter sind bald total durchnässt. Unsere Schuhe ebenfalls.

Trotzdem gönnen wir uns nach zwei Stunden laufen eine kurze Snackpause. Die fällt wirklich nur kurz aus, denn mit nassen Schuhen rumstehen, ist irgendwie doof.

Wir wandern einer Krete entlang, wo die Aussicht genial sein soll. Aussicht gibt es heute leider keine. Nebel und Regen lassen keine Aussichten zu. Nach ein paar Meilen treffen wir wieder auf Walkabout. Er hat es ebenfalls in den Regen gewagt. Um 12 Uhr soll es aufhören, meint er. Wir freuen uns schon über die guten Nachrichten, die sich leider nicht bewahrheiten. Starke Sturmböen und der Regen werden je länger je stärker. Wir kämpfen weiter bis uns zwei PCT Hiker entgegen kommen, die wir in Sierra City getroffen haben. Sie drehen um, weil der Wind so stark ist und ein grosses Schneefeld das Weiterkommen erschweren.

Wir entscheiden ebenfalls umzukehren und suchen einen Platz für unser Zelt. Marcel ist stark unterkühlt und hat total taube Finger von der Nässe und der Kälte, sodass wir als erstes eine heisse Schokolade machen. Im Zelt versuchen wir uns aufzuwärmen, was uns erst gelingt, als wir auf die Thermomatten liegen und uns in den Schlafsack wickeln.

Der Regen prasst auf unser Zelt nieder und der Wind reisst mehrmals die Heringe raus. Dreimal müssen wir in den Regen hinaus und  die Heringe im Schlamm fixieren. So werden wir jedesmal erneut nass. Zur Aufmunterung essen wir ein paar M&Ms. Schokolade tut gut.

Wir dösen eine Stunde und irgendwann lässt der Regen nach. Wir freuen uns schon und als Marcel mit dem Garmin die Wetterprognosen abfragt, heisst es, dass es ab 15 Uhr praktisch nicht mehr regnet. Wir glauben das nur zu gerne und packen alles zusammen.

Kaum sind wir losgelaufen, regnet es wieder. Und diesmal stärker denn je. Wir kämpfen uns durch ein paar Schneefelder, während Wind und Hagel uns ins Gesicht peitscht. Was soll das? Wieso kann man sich kein bisschen auf Wettervorhersagen verlassen?

Die Schneepassage schaffen wir zum Glück problemlos und wir finden auch wieder zurück auf den Trail. Als wir nach einer halben Stunde einen geraden Platz im Wald sehen, beratschlagen wir. Weiterlaufen macht keinen Sinn. Wir sind nämlich wieder klitschnass und frieren. Also, Zelt wieder aufstellen, komplett umziehen, in den Schlafsack kriechen und warten. Auch um 18 Uhr prasselt der Regen auf unser Zelt, der Wind fegt durch die Tannen und wir sind froh wenigstens die Zeltplane über dem Kopf zu haben. Draussen ist es wirklich absolut scheusslich. Zeit Abendessen zu kochen. Das gibt warm und hebt hoffentlich unsere Laune.

PCT Tag 88 – Von Meile 1214.9 bis Meile 1238.5 im Wald

Zum Glück hat der Regen und auch der Wind in der Nacht irgendwann aufgehört. Trotzdem tropft es immer noch auf unser Zelt, denn die Bäume rund um uns sind noch immer nass. Die Luft ist gesättigt von Feuchtigkeit und dichter Nebel hängt bis tief in die Bäume rein.

Unser Zelt ist klitschnass. Aussen vom Regen und innen vom Kondenswasser. Natürlich konnten so auch unsere Kleider und Schuhe kein bisschen trocknen. Zum Glück haben wir aber noch ein paar trockene Kleider, die wir anziehen können. Die Temperatur ist ganz schön in den Keller gerasselt und so sind wir wirklich froh, dass wir nicht in unseren nassen Kleidern loswandern müssen. Nur die Schuhe sind unangenehm nass.

Die Morgenstimmung ist absolut genial. Noch hängt der dichte Nebel über uns und wir sehen kaum was von der Landschaft. Zwischendurch bohren sich aber die ersten Sonnenstrahlen durch den Nebel. Mit der Zeit brennt die Sonne immer mehr vom Nebel weg und wir sehen die ersten Fetzen blauen Himmel. Da die Luft vom gestrigen Regen unglaublich klar ist, glänzt alles Golden durch die Morgensonne.

Natürlich gibt es auch heute nochmals Schneefelder zu überqueren. Der Schnee beschränkt sich aber auf ein paar Schattenhänge im Wald. Da es in der Nacht recht kalt war, sind die teils steilen Schneefelder vereist. Wir ziehen uns zur Sicherheit nochmals die Microspikes an. So rutschen wir wenigstens nicht.

Die Mittagpause verbringen wir an einem kleinen Bach, wo wir unser Trinkwasser wieder nachfüllen können. Marcel spannt eine Wäscheleine, wo wir all unser nasses Zeugs an der Sonne trocknen können. Praktisch all unsere Kleider, die Schlafsäcke, das Zelt und die Rucksäcke hängen an der Leine.

Bei der Whiskey Spring freuen wir uns schon über einen Drink. Doch leider ist der Name der Quelle irreführend. Es fliesst nämlich kein Whiskey, sondern nur Wasser aus der Erde. Das Wasser ist aber kühl und lecker. Den Whiskey müssen wir dann wohl bei unserem nächsten Zero Day in der Stadt kaufen.

Gegen 18 Uhr finden wir einen schönen Schlafplatz und können an der Sonne noch unsere Ausrüstung, die in der Mittagspause nicht ganz trocken wurde, vollständig trocknen. Trotz morgendlichen Schneefeldern haben wir heute fast 24 Meilen geschafft.

PCT Tag 89 – Von Meile 1238.5 bis Meile 1264.2 vor Quincy

Heute klingelt unser Wecker bereits um 4:30 Uhr. Die Tage werden länger und wärmer, sodass wir die frühen Morgenstunden noch mehr schätzen.

Frisch gestärkt mit Porridge, heisser Schokolade und Kaffee im Bauch steht der erste Aufsrieg an. Wir wandern stundenlang durch abgebranntes Waldgebiet, auf- und abwärts. Das Bild ist traurig, denn von den Bäumen sind nur noch schwarz verkohlte Stämme übrig.

Zum Glück ändert sich das wieder und wir kommen auch durch üppig grüne Landschaft.  Eindrücklich ist auch der South Fork Feather River über den eine Brücke führt. Es folgt ein langer, steiler Aufstieg zum Lookout Rock. Auf 5.5 Meilen geht es über 1000 Höhenmeter aufwärts. Der Trail ist schmal, links geht es fast senkrecht runter und immer wieder versperren uns umgestürzte Bäume den Weg. Als uns eine Reiterin entgegen kommt, trauen wir unseren Augen kaum. Wahnsinn, dass man mit dem Pferd einen solchen Pfad bereiten kann. Wir sind beeindruckt.

Auf dem Lookout Rock machen wir eine kurze Pause. Oben auf dem Berg haben wir Empfang und können ins Internet. Wir wollen die Unterkunft in Quincy buchen, doch beide Motels, die wir anrufen, sind ausgebucht. Zum Glück finden wir ein Cottage, das wir buchen können. Ist zwar etwas teuer, doch so geniessen wir unseren Aufenthalt dann noch viel mehr. Wir freuen uns schon auf eine Dusche, ein richtiges Bett, auf ein Glas Rotwein und leckeres Essen. 

Doch zuerst müssen wir uns noch einen Übernachtungsplatz für diese Nacht suchen. Vom Lookout Rock wandern wir noch über 4 Meilen mehrheitlich geradeaus, füllen auf dem Weg unsere Wasserflaschen an einer Quelle auf und finden zwischen grossen Bäumen einen Platz für unser Zelt.

Als wir beim Essen sind, hören wir ein Tier, das durch das Geäst streift. Wir schauen uns um und plötzlich blicken wir in die Augen eines Rehs. Es schaut uns neugierig an, frisst etwas und schaut wieder zu uns. Angst scheint es keine zu haben. Und es lässt sich auch nicht von uns stören. Das ist ein wunderbarer Abschluss des Tages.

PCT Tag 90 – Von Meile 1264.2 bis Meile 1267.9 Quincy

Nur knapp vier Meilen sind es von unserem Schlafplatz im Wald bis zur Bucks Lake Road, wo wir auf eine Mitfahrgelegenheit nach Quincy hoffen. Wir haben den Wecker heute etwas später gestellt, denn zu früh an der Strasse zu stehen, macht keinen Sinn.

Die vier Meilen durch den Wald haben wir rasch gewandert. Die Bucks Lake Road is wenig befahren und anscheinend ist sie in westliche Richtung wegen Erdrutschen auch noch gesperrt. Zum Glück ist sie aber in Richtung Quincy offen. Das erfahren wir von einem Arbeiter, welcher gerade die Schäden am PCT vom Feuer im letzten Jahr behebt. Er würde uns gerne nach Quincy mitnehmen, muss aber arbeiten.

Ein paar Autos fahren durch und nach etwa einer halben Stunde finden wir mit einem weiteren PCT Hiker eine Mitfahrgelegenheit. Juhuuuu und schon sind wir in Quincy. Zuerst gibt es gleich mal ein reichhaltiges Frühstück beim Mexikaner und die ersten Gespräche mit den freundlichen Menschen von Quincy.

Als nächstes geht Reni einkaufen, Marcel sortiert Fotos und bereitet einen Beitrag für den Blog vor. Dabei kommt er ins Gespräch mit White Swan, die uns dann gleich zur Post fährt, wo das Packet mit unseren neuen Schuhen auf uns wartet. Danach fährt sie uns auch gleich zu unserem Cottage. Dort deponieren wir unser Gepäck und gehen dann zu Fuss auf Ortserkundung. Im The Knook essen wir einen leckeren Salat. So ein gesundes Mittagessen hatten wir schon länger nicht mehr.

Anschliessend gehen wir im Outdoorgeschäft eine Gaskartusche kaufen und im Toy Store nebenan gibt es eine geniale Überraschung. Im Spielwarengeschäft gibt es neben vielen Spielzeugen auch eine Theke mit leckerem Eis. Dort kriegt jeder PCT Hiker ein Eis umsonst. Was für eine liebe Geste. Wir unterhalten uns ein wenig mit dem Ladenbesitzer und setzen uns dann zum Eis essen auf die Bank vor dem Geschäft. Da hält auf der Strasse ein Auto und wir werden schon wieder beschenkt. Ein riesiges gebratenes und schön verpacktes Stück Rindfleisch, das bei einer Party übrig geblieben ist, wird uns mit einem Lachen in die Hand gedrückt. Wenn wir es schön dünn aufschneiden, gibt es hervorragendes Roastbeef.

Inzwischen ist bereits 3 Uhr und wir können unser Cottage beziehen. Was für eine super Unterkunft. Eigene Küche, gemütliches Wohnzimmer, ein bequemes Bett und vor allem eine heisse Dusche stehen uns zur Verfügung. Marcel kümmert sich zuerst noch um die Wäsche, während Reni unsere Eispickel verpackt und zur Post bringt. Wie schicken sie zu einem Freund nach Seattle und holen sie dann nach dem PCT Ende August ab. Nach den Erledigungen hüpfen wir dann endlich unter die dringend nötige Dusche. Gut riechend gönnen wir uns auf der gemütlichen Terrasse einen Apero.

Später gehen wir in den Biergarten der lokalen Brauerei, trinken ein Bier und essen etwas kleines. Danach gehen wir zurück in unser Cottage und geniessen die schöne Veranda und das Sofa im Wohnzimmer.

PCT Tag 91 – Von Meile 1267.9 bis Meile 1286.6 Belden Town

Schweren Herzens müssen wir uns von Ada’s Place und unserem Ruth’s Garden Cottage verabschieden. Es war die schönste und gemütlichste Unterkunft in Kalifornien bis jetzt.

Doch bevor wir auschecken, gehen wir ins Morning Thunder frühstücken. Das Café ist sehr gut besucht, doch ein Tisch ist noch frei. Nach dem leckeren Ei auf einem Bagel gönnen wir uns ein Stück Apple Pie mit Vanille Eis. Sooooo lecker.

Mit vollen Bäuchen spazieren wir zurück ins Cottage, wo wir unsere Sachen fertig packen. Um 10 Uhr geht’s los. An der Bucks Lake Road stellen wir uns an die Strasse. Wir strecken den Daumen in die Höhe und keine drei Sekunden später hält das erste Auto an. Wir können auf der Ladefläche des Pickup’s mitfahren. Was für ein Spass.

Wir sind schon rund 15 Minuten unterwegs als uns auf der kurvenreichen Strasse ein Polizeiauto entgegenkommt. Phuuu… hoffentlich hat er uns nicht gesehen. Zwei Minuten später fährt der Polizist hinter uns her. Oh nein. Hinten auf dem Pickup mitfahren ist verboten. Jetzt erwartet uns wohl Ärger. Wenige Minuten später erreichen wir den Parkplatz, wo wir wieder auf den PCT kommen. Doch bevor wir loswandern können, müssen wir uns eine Standpauke anhören.

Für uns hat es keine Konsequenzen, doch der Fahrer des Pickups kriegt eine schriftliche Verwarnung. Das tut uns leid. Wir drücken dem Fahrer unser Bedauern aus, doch er meint nur: „Ist überhaupt kein Problem.“ Wir verabschieden uns und gehen zum Polizist zurück. Er fragt uns ein paar Sachen über den PCT und so plaudern wir eine gsnze Weile. Da sind wir wohl mit einem blauen Auge davon gekommen.

Zurück auf dem Trail begegnen wir freiwilligen Helfern, die den Trail Instand halten. Da letztes Jahr das schlimme Dixie Fire gewütet hat, gibt es sehr viel Arbeit. Die ersten Meilen geniessen wir im intakten Wald, doch bald befinden wir uns im abgebrannten Gebiet. Und das für den Rest des Tages. Tragisch zu sehen, wieviel Wald vom Feuer zerstört wurde.

Zum Abschluss des Tages erwartet uns ein langer, steiler Abstieg nach Belden. Wir erreichen den Platz, wo wir campen gegen 19 Uhr. Obwohl wir erst um 11:30 Uhr losgelaufen sind, haben wir 18 Meilen geschafft. So fallen wir müde und zufrieden auf die Matte. Wir hören noch dem Rauschen der Bäume zu, das durch den starken Wind recht laut ist. Doch das stört uns nicht, denn wir sind so müde, dass wir schnell einschlafen.

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Pacific Crest Trail Section M in Kalifornien

Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Jan van Pelt

    So das wieder ein schöne text Reni und marcel und auch noch sehr schöne foto,s von den umgebung . Nur die eine tag das es so geregent had ist nicht fein machts weiter so bingespand auf der nächste bericht LG Jan

    1. Marcel

      Auch mal ein Tag Regen gehört wohl dazu. Hauptsache am nächsten Tag scheint wieder die Sonne. Liebe Grüsse, Reni und Marcel

  2. Anja

    danke euch für den schönen Bericht, sehr abwechslungsreich. Dieses wunderschöne Cottage habt ihr euch nach diesen nassen Tagen und Nächten mehr als verdient. Es sieht mega aus!!!

    1. Marcel

      Liebe Anja,

      Das Cottage war so was von schön und gemütlich und wir haben die Zeit in vollen Zügen genossen.

      Liebe Grüsse, Reni und Marcel

  3. Werner

    Was treibt Euch eigentlich, diese ganzen abenteuerlichen Reisen zu unternehmen? Die Bilder, die ihr macht, sind zwar faszinierend. Aber wisst ihr eigentlich noch, wo ihr überall wart? Natürlich, Reisen bildet. Aber zu viel Bildung kann auch lästig werden, oder?

    1. Reni

      Die Welt ist so faszinierend, sodass wir immer wieder freuen Neues zu entdecken. Noch gefällt es uns und Bildung/Reisen wird uns wohl noch lange nicht lästig.

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