Der Limmen Nationalpark im Northern Territory von Australien liegt nicht an der Hauptroute der Touristen. Wir haben vor zwei Wochen den Nationalpark zum ersten Mal besucht und sind begeistert von der atemberaubenden Landschaft. Spektakuläre Sandsteinformationen, verschiedene Flussysteme und Wasserlöcher prägen den entlegenen Limmen Nationalpark mit den Lost Cities.
Wenn das Klischee eines unentdeckten und ungeschliffenen Edelsteines zu einem Nationalpark in Australien passt, dann ganz bestimmt zum Limmen Nationalpark mit der Western und Southern Lost City. Fernab von den Hauptrouten der Touristen im Nordosten vom Northern Territory liegt das Gebiet des Limmen Nationalparks. Nur wenige andere Reisende, die wir kennen, haben den Nationalpark besucht. Diejenigen, die schon dort waren sind begeistert und schwärmen von der wunderschönen Natur.
Der Limmen Nationalpark scheint genau das Richtige für uns zu sein, denn wir lieben die Natur und Attraktionen, die abseits der Touristenpfade liegen. Wären wir direkt von Alice Springs an die Ostküste gefahren, hätten wir den Limmen Nationalpark verpasst. Wir haben uns schlussendlich entschieden über den Savannah Way nach Cairns zu fahren. So liegt der Limmen Nationalpark auf dem Weg.
Von Alice Springs aus fahren wir über den Stuart Highway Richtung Norden. Über 1‘000 km auf dem Highway liegen vor uns. Etwa auf halbem Weg schauen wir uns die rundlichen Sandsteinfelsen, die Devils Marbles, an bevor wir weiter Richtung Norden fahren. Es liegen noch immer mehr als 600 km vor uns, bevor wir Richtung Osten abbiegen.
Rund hundert Kilometer vor Katherine liegt der kleine Ort Mataranka, der vor allem wegen der warmen Quellen bekannt und ein sehr beliebter Zwischenstopp ist. Natürlich tauchen auch wir in das glasklare Wasser der warmen Quellen ein. Die Bitter Springs haben ein naturbelassenes Quellbecken und das glasklare, wohltemperierte Wasser inmitten der Palmen ist ein wundervolles Badevergnügen.
Bei Mataranka verlassen wir den Stuart Highway und fahren auf dem Roper Highway Richtung Osten. Nach 180 km erreichen wir Roper Bar. Wir erwarten einen winzigen Ort. Roper Bar ist allerdings keine Ortschaft, sondern nur ein Roadhouse mit Treibstoff und einem kleinen Shop. Roper Bar ist der letzte Versorgungsposten vor dem Limmen Nationalpark. Auf den nächsten 338 km bis nach Cape Crawford gibt es weder Treibstoff noch Lebensmittel. Wir haben genügend Vorräte dabei und unsere Tanks sind voll. So steht dem nächsten Abenteuer nichts mehr im Weg.
Munbililla (Tomato Island) Camping
Ab Roper Bar fahren wir auf der Nathan River Road weiter. Wenige Kilometer nach Roper Bar erreichen wir die Grenze zum Nationalpark. Beim Campingplatz Munbililla (Tomato Island), der vor allem bei Anglern beliebt ist, machen wir Mittagspause. Wir sind erstaunt wie gross der Campingplatz ist. Die Infrastruktur ist gut ausgebaut und es gibt viele Stellplätze, eine WC Anlage mit Duschen und ein Gebäude mit einem Camphost, der fürs Rechte schaut. Die Stellplätze liegen nahe dem Roper River und es gibt eine Bootsrampe für Sportfischer.
Wir sind in der Nebensaison unterwegs und es sind nur wenige Reisende in dieser Gegend anzutreffen. Alle Stellplätze des Campings stehen leer. Nach der Mittagspause fahren auch wir weiter auf der Nathan River Road in östliche Richtung.
Die Lomarieum Lagoon ist eine Oase in der trockenen Landschaft
Auf dem weiteren Streckenverlauf liegen die Campingplätze Yurrimundji, Mountain Creek und Didi Baba. Wir schauen uns die Stellplätze kurz an, sind aber nicht gerade begeistert von den sehr trockenen Plätzen mit wenig Schatten. Entlang der Strasse entdecken wir aber die Ruinen von St Vidgeon. Von den Gebäuden sind nur noch die gemauerten Wände übrig geblieben. Gleich unterhalb der Ruinen entdecken wir die Lomarieum Lagoon. Der Teich ist sehr gross und mit Seerosen überzogen. Wir sind immer wieder überrascht, wie viel Wasser in der ansonsten sehr trockenen Landschaft zu finden ist.
Der Towns River Camping Platz bietet einige Stellplätze direkt am Fluss
Die Stellplätze des Towns River Campings gefallen uns bis anhin am Besten. Die meisten Plätze haben eine eigene Feuerstelle und liegen zwischen schattenspendenden Bäumen. Leider sieht man den Fluss von diesen Plätzen aus aber nicht. Es ist auch möglich gleich direkt am Fluss auf einer Felsplatte zu Campen. Zumindest für uns mit unserem Fahrzeug ist dies möglich. Mit einem Zelt ist es wegen des felsigen Untergrunds eher schwierig.
Neben der natürlichen Bootsrampe befindet sich eine grosse Felsplatte, wo ein paar Fahrzeuge Platz haben. In der Hochsaison braucht es eine ganz grosse Portion Glück, um einen dieser Plätze zu ergattern. Wir können aussuchen, denn wir sind die einzigen Camper, die heute im Towns River Camping schlafen.
Wir packen unsere Stühle aus und machen es uns bequem. Auf einem Felsen im Fluss entdecke ich etwas, das sich bewegt. Rasch hole ich den Feldstecher und meine Vermutung bewahrheitet sich. Ein Krokodil sonnt sich auf dem Felsen. Es handelt sich um ein kleines, harmloses Frischwasserkrokodil. Allerdings entdecke ich etwas später noch ein grösseres Salzwasserkrokodil im Wasser schwimmen. Es ist also wirklich keine gute Idee im Towns River schwimmen zu gehen. Das Meer ist nicht weit weg und die Flüsse sind durch die Gezeiten beeinflusst. Genau das Gebiet also, das die gefährlichen Salzwasserkrokodile lieben.
Wir geniessen diesen wunderschönen Platz am Fluss sehr. Die Ruhe am langsam dahinfliessenden Wasser ist einzigartig. Die Farben während dem Sonnuntergang sind atemberaubend.
Am Morgen stehe ich früh auf, um die unglaubliche Ruhe auf mich wirken zu lassen. Auf meiner Erkundungstour treffe ich diesen Kormoran an, der sich an der Morgensonne trocknet.
Nach dem Frühstück fahren wir weiter entlang der Nathan River Road. Einige Kilometer vor der Ranger Station müssen wir den Limmen Bight River überqueren. Die Flussüberquerung ist einfach und es gibt sogar eine betonierte Furt. Das Wasser ist nur knöcheltief, aber mit etwas mehr Geschwindigkeit als nötig, spritzt es ganz schön und macht richtig Spass.
Die Nathan River Ranger Station
Die Nathan River Ranger Station ist in den Gebäuden der ehemaligen Farm untergebracht. Ein Gebäude ist zum Besucherzentrum umgebaut und bietet Informationen zur Geschichte des Gebietes des Limmen Nationalparks und deren ehemaligen Besitzer. Hier gibt es auch eine Informationstafel zum 4WD Track zur Western Lost City.
Auf dem Grundstück der Ranger Station befindet sich auch ein Wasserhahn mit Trinkwasser. Hier können wir unsere Wasservorräte wieder auffüllen. Allerdings ist dieses Vorhaben nicht ganz so einfach wie wir denken. Der Wasserhahn ist von einem Ameisennest umgeben und sobald wir zum Wasserhahn möchten, krabbeln uns hunderte von Ameisen um die Füsse und beginnen uns zu piecksen.
Bei der Nathan River Ranger Station gibt es auch eine Landebahn für kleine Flugzeuge. Die Post wird wohl per Flugzeug eingeflogen, denn gleich neben dem Rollfeld fällt uns dieser spezielle Briefkasten auf.
Die Butterfly Falls ist der einzige sichere Ort zum Schwimmen im Limmen Nationalpark
Die Butterfly Falls bieten den einzigen sicheren Ort zum Schwimmen im Limmen Nationalpark. In allen anderen Gewässern können sowohl die harmlosen Frischwasser, wie auch die gefährlichen Salzwasserkrokodile vorkommen und es wird vom Schwimmen abgeraten.
Leider befinden wir uns am Ende der Trockenzeit. Der Fluss ist ausgetrocknet und über die Butterfly Falls fliesst kein Tropfen Wasser mehr. Das Wasserbecken am Fusse der Butterfly Falls ist zwar noch mit Wasser gefüllt. Allerdings hat der Algenbewuchs schon eingesetzt und sich das Wasser grünlich verfärbt. Ich strecke meinen Zeh ins Wasser und es ist alles andere als erfrischend. So verzichten wir lieber auf ein Bad.
Bei den Butterfly Falls gibt es auch einen Campingplatz der uns gut gefällt. Da wir wieder die einzigen sind, können wir uns den besten Stellplatz aussuchen. Es gibt nämlich einen Stellplatz mit einem riesigen, schattenspendenden Baum. Alle anderen Plätze haben nur wenig Schatten.
Die Western Lost City ist nur über einen 4WD Track erreichbar
Die Western Lost City ist nur über einen 28km langen Offroadtrack erreichbar. Für diesen Track ist ein 4WD mit hoher Bodenfreiheit zwingend notwendig. In der Nathan River Ranger Station müssen wir den Code für das Zahlenschloss des Gates holen und am Gate gibt es ein Logbuch, in das wir uns ein- und austragen müssen. Noch vor wenigen Jahren war die Western Lost City nur aus der Luft im Rahmen eines Rundfluges zu besichtigen. Wir freuen uns also umso mehr auf den Besuch dieses Ortes abseits des Massentourismus.
Wir stehen früh auf und fahren gleich nach dem Frühstück los. Wir wollen so früh wie möglich bei der Western Lost City sein. Das Licht ist früh morgens oder am späten Nachmittag am besten. Ausserdem wird es auch wieder ein heisser Tag mit bis zu 40 Grad und wir sind froh, die angenehmeren Morgentemperaturen zu nutzen.
Gleich bei der Abzweigung von der Nathan River Road treffen wir auf das Gate. Das Gate ist abgeschlossen. Das Zahlenschloss lässt sich mit dem Code einfach öffnen. Bevor wir jedoch reinfahren, nehmen wir das Logbook aus der Blechkiste und tragen unsere Autonummer, Anzahl Personen und die Startzeit ein.
Im Moment hat es nicht viele Besucher im Limmen Nationalpark. So erstaunt es uns auch nicht, dass nicht jeden Tag ein Fahrzeug zur Western Lost City fährt. Gestern waren Ranger unterwegs und heute sind wir die ersten Besucher.
Der 4WD Track führt durch Land, welches früher als Farmland für Rinder genutzt wurde. Wir spüren dass auf jedem Meter. Wenn wir auf anderen Strassen von Wellblechpisten durchgeschüttelt werden, sind es hier die tiefen Löcher der Rinder Hufe, welche uns durchschütteln. In der Regenzeit kann es hier sehr nass sein und weite Teile des Landes stehen unter Wasser. In der Trockenzeit wird der Boden so trocken, dass sich tiefe Risse bilden und die Hufabdrücke werden steinhart.
Es gibt auch mehrere Flussdurchquerungen, die meisten sind zu dieser Jahreszeit (wir sind Ende September unterwegs) jedoch trocken. Eine Ausnahme ist der Limmen Bight River. Den müssen wir überqueren. Das Wasser ist jedoch nur noch etwa knöcheltief und stellt auch mit dem sandigen Untergrund keine Probleme dar. In der Regenzeit kann dieser Fluss aber so viel Wasser führen, das eine Überquerung nicht mehr möglich ist.
Für den 28 Kilometer langen 4WD Track benötigen wir gut eineinhalb Stunden bis wir die Western Lost City erreichen. Und dann stehen wir plötzlich mitten in dieser atemberaubenden Landschaft mit den hoch aufragenden Felsformationen.
Der 4WD Track schlängelt sich auf den letzten zwei Kilometern den Sandsteinfelsen entlang. Hier ist der Track sehr sandig und weich. Mit reduziertem Reifendruck ist aber auch dieser Teil einfach zu bewältigen.
Einer der eindrücklichsten Felsenformationen ist sicher der Rock Arch. Durch diesen riesigen Torbogen könnte man glatt mit dem Auto durchfahren.
Die Felsformationen der Western Lost City sind wirklich eindrücklich und schön. Auch der Umstand, dass man sich diese wunderschöne Natur zuerst mit der Fahrt des 4WD Tracks verdienen muss, macht den Besuch sehr speziell. Da wir die einzigen Besucher sind fühlen wir uns ein bisschen wie Entdecker.
Nicht nur die Sandsteinfelsen sind spektakulär in der Western Lost City. Wer genau hinschaut findet auch immer wieder wundervolle Tiere wie zum Beispiel diese Käfer, die einige Blätter eines Strauches völlig eingepackt haben.
Die Southern Lost City bietet einen spektakulären Wanderweg mitten durch die Sandsteinfelsen
Im Gegensatz zur Western Lost City ist die Southern Lost City sehr einfach zu erreichen. Von der Nathan River Road zweigt 35 km südlich der Nathan River Ranger Station eine Zufahrtstrasse ab. Nach vier Kilometern erreichen wir bereits den Camping- und Parkplatz der Southern Lost City.
Es ist Nachmittag und der Himmel ist von Schleierwolken bedeckt. Es ist warm und feucht und wir schwitzen ganz schön. Trotzdem nehmen wir am späten Nachmittag die 2.5 km lange Wanderung durch die Southern Lost City in Angriff. Die Wanderung verläuft mitten durch die Sandsteinsäulen, welche hier im Gegensatz zu den Felsen in der Western Lost City viel schmaler und zahlreicher sind.
Leider ist vor kurzem ein Teil der Vegetation entlang des Wanderweges abgebrannt und zusammen mit dem bedeckten Himmel ergibt das schon fast eine endzeitliche Stimmung. Wir fühlen uns schon fast ein bisschen wie in einer zerbombten Stadt mit Hausruinen.
Am Morgen stehe ich früh auf und mache mich kurz vor Sonnenaufgang auf den Weg. Der Himmel ist zwar immer noch leicht bedeckt. Ich hoffe aber auf eine Wetterbesserung und dass ich im Morgenlicht die spektakuläre Landschaft fotografieren kann.
Im nahe gelegenen Tal hat sich leichter Bodennebel gebildet und es ist schon bei Sonnenaufgang feuchtwarm.
Die Morgensonne bescheint die wundervollen Sandsteinsäulen und lässt diese in ihrer vollen Farbenpracht erstrahlen. Zum Glück bin ich früh aufgestanden, denn nur so kann ich diese herrliche Stimmung geniessen. Leider verschwindet die Sonne bald schon wieder hinter dichteren Wolken.
Camping im Limmen Nationalpark
Im Limmen Nationalpark gibt es verschiedene, vom Nationalpark betriebene, Campingplätze mit unterschiedlicher Infrastruktur. Der Campingplatz Munbililla ist der Einzige mit Duschen und Campingaufseher. Alle anderen bieten Plumpsklos und teilweise Feuerstellen. Folgende Plätze sind entlang der Nathan River Road im Limmen Nationalpark verteilt. Towns River, Butterfly Falls, Limmen Bight River, Southern Lost City, Yurrlmundji, Mountain Creek, Didi Baba und Munbililla (Tomato Island).
Die Gebühren für die Übernachtungen können vor Ort per Selbstregistrierung bezahlt werden. Die Kosten liegen je nach Platz zwischen AUD 3.30 (CHF 2.50 / EUR 2.20) und AUD 6.60 (CHF 5 / EUR 4.40) pro Person und Nacht.
Informationen zum Limmen Nationalpark
Lage und Zugang: Der Limmen Nationalpark liegt in der Golfregion im Nordosten vom Northern Territory. Er liegt 275 km von Katherine und 65 km von Borroloola entfernt. Fährst du den Savannah Way im Norden von Australien von der Ostküste zur Westküste, kommst du am abgelegenen Limmen Nationalpark mit den Lost Cities vorbei.
Aktivitäten im Limmen Nationalpark: Fischen an den Flüssen Roper, Town und Limmen Bight; Schwimmen bei den Butterfly Falls; Wandern bei den Sandsteinformationen Southern und Western Lost City; Camping auf verschiedenen Nationalparks Campingplätzen
Der Limmen Nationalpark umfasst eine Fläche von 9‘354 Quadratkilometer und wurde im 2012 gegründet.
Auf der offiziellen Webseite des Northern Territory findest du eine Liste mit allen Nationalparks und aktuellen Informationen zum Limmen Nationalpark.
Bargeld abheben in Australien
Der Bargeldbezug ist in Australien am einfachsten mit einer Debitkarte oder Kreditkarte am Geldautomaten (ATM). Wir reisen schon viele Jahre mit der Visakarte von DKB und können diese sehr empfehlen. Hier kannst du das kostenlose Girokonto mit Visa Debitkarte beantragen. Eine Kreditkarte ist ebenfalls gegen eine Gebühr zubuchbar.
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Die separate Ausgabe für den Osten findest du hier: Australien Ostküste von Lonely Planet
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Hast du auch schon irgendwo eine Lost City besucht. Wir sind schon öfters auf Felsformationen mit dieser Bezeichnung gestossen. Die Western Lost City im Limmen Nationalpark hat uns wegen der abgelegenen Lage sehr fasziniert.
Hallo Reni und Marcel
Einmal mehr ein wunderschöner Bericht, habt ihr wirklich nicht zu viel versprochen.
Diese Natur in den Australischen NParks ist einfach gigantisch und so verschieden aber jeder sehenswert und wir hoffen natürlich noch viele so tolle Bilder von euch zu sehen.
Viel Spass noch mit euren 3 Katzen und der wunderschönen Umgebung. Gnüssets.
Liebi Grüess us de Schwyz
Also der Limmen Nationalpark hätte euch ganz bestimmt auch gefallen. Die Natur ist wunderschön und durch die abgelegene Lage ist er noch sehr unberührt und nur wenige andere Menschen sind unterwegs. Das macht den Besuch dieses Nationalparks zu einem unvergesslichen Abenteuer.
Jetzt geniessen wir erstmals die Annehmlichkeiten eines Hauses bevor wir uns dann wieder auf den Weg machen. Sonne, Strand, Katzen hüten und in einem richtigen Bett schlafen… 😉
Sonnige Grüsse,
Marcel und Reni
Hoi zäme, cooler Bericht tolle Fotos ! Die Southern Lost City haben wir im Juli 2017 besucht, ich kann mich nicht an verbranntes
Land erinnern. Eine andere Welt fernab von allem, auch wir haben es geliebt.
Liebe Grüsse von einem riesen Australien Fan!!
Hoi Caroline,
So toll, du warst auch in der Lost City. Eine spannende Gegend an die wir uns sehr gerne zurückerinnern.
Liebe Grüsse – ebenfalls von zwei grossen Australien Fans