Christchurch ist eine charmante Stadt. Sie ist nicht nur geschichtsträchtig, sondern auch modern. Viktorianische Gebäude und Museen gehören genauso zu den Sehenswürdigkeiten in Christchurch wie Sommer-Events im botanischen Garten. Wir hatten das Glück die Stadt noch vor dem Erdbeben in vollem Glanz zu sehen. Viele Gebäude wurden bei den Erdbeben im September 2010 und Februar 2011 zerstört. Die Stadt befindet sich seither im Wandel. Einige Bauwerke sind in der Zwischenzeit restauriert und wieder aufgebaut worden, andere nicht.
Bist du auf der Suche nach den schönsten Sehenswürdigkeiten in Christchurch? Dann bist du hier genau richtig. Wir nehmen dich mit auf eine Tour zu viktorianischen Bauwerken, zum botanischen Garten, in den Hagley Park und auf die Banks Peninsula. Die wunderschöne Halbinsel befindet sich in der näheren Umgebung von Christchruch, der grössten Stadt auf der Südinsel Neuseelands.
Christchurch zu Fuss entdecken
Christchurch ist für uns die erste Grossstadt auf unserem Roadtrip duch die Südinsel von Neuseeland. Umso grösser ist die Vorfreude auf das Stadtleben. Die Reise durch unbewohnte Landschaften und Natur war grossartig, trotzdem hat eine Stadt auch ihren Reiz. Wir nehmen uns ein paar Tage Zeit für Christchurch. Inzwischen hat Christchurch City rund 380’000 Einwohner. Was uns an Christchurch besonders gut gefällt ist die Nähe zum Meer. Das Stadtzentrum befindet sich nämlich nur wenige Kilometer von der Küste entfernt.
Wir sind mit unserem Campervan unterwegs und parken in der Nähe des Zentrums. Christchurch ist übersichtlich und problemlos zu Fuss zu erkunden. Als erstes gehen wir direkt ins Zentrum, wo uns dieses alte Tram entgegenkommt.
1905 wurde in Christchurch der Tramverkehr aufgenommen, der jedoch 50 Jahre später wieder eingestellt wurde. Heute prägen die restaurierten Trams wieder das Stadtbild und sind ein beliebtes Fortbewegungsmittel der Touristen, das auf einer 2.4 Kilometer langen Strecke rund um das Stadtzentrum verkehrt.
Das Gebäude im Hintergrund ist der Clock Tower Block vom Arts Centre. Das Gebäude war das erste permanente Gebäude der Canterbury University.
Cathedral Square mit der Christchurch Cathedral
Den Mittelpunkt von Christchurch bildet der Cathedral Square, um den das Stadtzentrum einst erbaut wurde. Wie es der Name schon erahnen lässt, gibt es eine Kathedrale an diesem Platz. Die Christchurch Cathedral. Sie wurde im Jahre 1881 mit einem 63 Meter hohen Kirchturm erbaut.
Leider ist der Glockenturm beim verheerenden Erdbeben im Februar 2011 eingestürzt und im Moment steht nur ein Trümmerhaufen da. Ein trauriger Anblick. Da wir vor dem Erdbeben in Christchurch waren, haben wir nur die Bilder mit dem Trümmerhaufen gesehen. Betreten kann man die Kathedrale nicht mehr, das wäre zu gefährlich. Die letzten Jahre wurde viel diskutiert, ob die Kathedrale wieder aufgebaut werden soll. Eine Restaurierung kostet viel Geld, das an vielen Ecken fehlt nach dem Desaster. Deshalb war lange nicht klar, ob die Christchurch Cathedral restauriert oder ganz abgerissen werden soll. Die Entscheidung ist gefallen: Sie wird restauriert.
Weil das Gotteshaus für Gläubige und Besucher geschlossen ist, wurde an der Hereford Street beim Latimer Square eine Ersatz-Kathedrale errichtet. Die Cardboard Cathedral ist ein einfaches Bauwerk und steht als Provisorium da. Der Name der Kathedrale kommt nicht von ungefähr. Ein Teil der Bausubstanz ist tatsächlich aus Karton.
Chalice – Skulptur am Cathedral Square
Die 18 Meter hohe Skulptur Chalice wurde zur Feier des neuen Millenniums errichtet und steht ebenfalls auf dem Cathedral Square. Sie befindet sich gleich neben der Christchurch Cathedral. Jeden Tag werden rund um die Skulptur Marktstände mit Souvenirs und Kleidern aufgebaut. Und für das leibliche Wohl stehen Foodtrucks bereit. Wir entdecken den Wurststand «Franz’s Wiener» und gönnen uns eine der leckeren Bratwürste.
Belebte New Regent Street
Die New Regent Street liegt nur wenige Schritte nordöstlich vom Cathedral Square entfernt. Sie gilt als eine der schönsten Strassen Neuseelands. Die Gebäude wurden im spanischen Missionsstil in den 1930er Jahren erbaut und beherbergen heute Cafés und Shops.
Dieses Foto haben wir vor dem Erdbeben aufgenommen. Wir haben aber erfahren, dass Dank der stabilen Bauweise die Gebäude vom Erdbeben kaum beschädigt worden sind.
Christchurch Art Gallery, Arts Centre, Canterbury Museum und Science Alive!
Auch für Museen ist Christchurch bekannt. Im Canterbury Museum lernst du viel über die Geschichte und die Maori. Kunstliebhaber kommen in der Art Gallery und im Arts Centre auf ihre Kosten und wissenschaftlich Spannendes gibt es im Science Alive!
Wir lassen die Museen links liegen, denn das Wetter ist viel zu schön.
Alle drei Museen liegen zwischen dem Cathedral Square und dem Botanischen Garten und sind über die Worcester Street zu erreichen.
Das erste Bild ist die Christchurch Art Gallery, das Zweite das Canterbury Museum.
Gondoliere auf dem Avon Fluss
Nein, wir sind nicht in Venedig und diese Gondoliere sind auch keine ausgewanderten Italiener, die in Venedig keinen Job gefunden haben. Wir befinden uns noch immer in Christchurch. Bootsfahrten auf dem Avon River haben eine lange Tradition und wenn du unter der Brücke durchfährst, kannst du auch hier deiner Angebeteten einen Heiratsantrag machen. Just saying 😉
Du hast keine Lust dich chauffieren zu lassen, sondern willst dich selbst aktiv betätigen? Kein Problem. Bei den Antigua Boat Sheds gibt es Kajaks und Ruderboote, die du mieten kannst.
Hagley Park mit dem botanischen Garten
Unsere Sightseeing Tour auf eigene Faust geht weiter im Hagley Park. Der riesige Park ist die grüne Oase inmitten der Stadt und eine der schönsten Sehenswürdigkeiten in Christchurch. Dort befindet sich auch der botanische Garten. Je nach Saison kannst du wunderschöne Pflanzen bewundern oder einfach nur die Ruhe geniessen.
Statue von Robert Falcon Scott
Auf dem Weg vom Cathedral Square zum botanischen Garten gehen wir am Avon River entlang, wo wir auf die Statue von Robert Falcon Scott treffen. Der Britische Polarforscher erreichte 1912 den Südpol in der Antarktis nur etwa einen Monat nachdem eine vierköpfige Gruppe aus Norwegen als erste Menschen den Südpol erreichten. Allerdings musste Scott und sein Team auf dem Rückweg den Erfolg mit ihrem Leben bezahlen.
Die Geschichten von Polarforschern interessiert uns sehr. Zum Jahreswechsel 2019/2020 sind wir nämlich in die Antarktis gereist und haben viel über die ersten Entdecker gelernt. Hier findest du mehr über Scotts Kontrahenten Sir Ernest Shackleton und Expeditionen zum Südpol.
James Cook am Victoria Square in Christchurch
Genug gechillt. Unser Tour geht weiter, denn wir haben noch immer nicht alle Sehenswürdigkeiten in Christchurch gesehen.
Nördlich vom Victoria Square steht sie da. Die Statue von James Cook. Ein Name, der uns schon seit langem verfolgt. In Tasmanien haben wir bereits Bekanntheit mit dem Seefahrer und Entdecker gemacht.
Captain Cook hat auf seinen Entdeckungsreisen im Jahre 1769 das erste Mal Neuseeland erblickt. Die ersten Europäer landeten aber erst im Jahre 1815 in der Region Canterbury, zu der Christchurch gehört.
Edmonds Band Rotunda
Wir spazieren noch immer am Avon River entlang, wo wir diese schöne Rotunda entdecken. Sie befindet sich östlich des Victoria Square auf dem Weg zur Oxford Terrace Baptist Church.
Oxford Terrace Baptist Church
Die Oxford Terrace Baptist Church, ein sehr schönes Gebäude, das leider beim Erdbeben im 2010 stark beschädigt und beim nächsten Beben im Februar 2011 komplett eingestürzt ist.
International Antarctic Centre (IAC)
Ausserhalb der Stadt befindet sich das International Antarctic Centre mit interaktiven Aktivitäten, sodass du dir das Leben in der Antarktis etwas besser vorstellen kannst. Das International Antarctic Centre (IAC) gehört zu den Top Sehenswürdigkeiten in Christchurch. Das wissenschaftliche Museum bietet aber noch viel mehr. Weisst du, wie sich -18 °C anfühlen? Im IAC kannst du genau das Erleben. Der Indoor Storm Room ist auf -8 °C runtergekühlt und wenn dann die Windmaschine angeschalten wird, erlebst du, wie kalt es bei -18 °C ist.
Das IAC befindet sich gleich neben dem Flughafen. Vom Stadtzentrum musst du mit einer 15-minütigen Fahrt rechnen.
Christchurch zu Fuss entdecken
Hast du Lust Christchurch zu Fuss zu erkunden? Dann empfehlen wir dir, lauf der Nase nach. Spontan gefällt’s uns immer am besten. Und so kommst du auch an Ecken, die nicht in jedem Reiseführer stehen.
Du willst mehr Informationen zur Geschichte von Christchurch? Dann empfehlen wir dir eine Stadtführung. Dort lernst du mehr über die Stadt und kommst an den schönsten Sehenswürdigkeiten in Christchurch vorbei.
Touren zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Christchurch:
- Mit dem Hop-on/Hop-off Vintage Tram durch Christchurch.
- 3-stündigen Sightseeing-Tour und Besuch des International Antarctic Centre (IAC)?
Strandleben am Te Onepoto / Taylors Mistake
Wir haben es mal wieder geschafft, an einem Feiertag in der Stadt zu sein. Am 6. Februar wird in ganz Neuseeland der Nationalfeiertag gefeiert. Der Waitangi Day ist ein Andenken an den Vertrag, der zwischen der englischen Krone und den Maori am 6. Februar 1840 unterschrieben wurde. Weil am Feiertag die Stadt wie ausgestorben ist, gehen wir aufs Land an die Küste. Die befindet sich ja praktisch um die Ecke von Christchurch.
Knapp 16 km ist es von Christchurch zum Strand Te Onepoto (auf Englisch Taylors Mistake). Wir parken unseren Van und wandern los.
Küstenwanderung zum Goodley Head
Von Taylors Mistake wandern wir der Steilküste entlang zum Godley Head, der auf dem äussersten Zipfel der Halbinsel liegt. Während des Krieges ist diesem Punkt eine sehr grosse Bedeutung zugekommen, weshalb eine militärische Festung mit Kanonen erbaut wurde. Die Überreste sind noch heute sichtbar.
Die 9 km lange Rundwanderung führt durch schönes Weideland der zerklüfteten Küste entlang. Nach etwa zwei Stunden erreichen wir Godleys Head, wo wir die herrliche Küstenlandschaft überblicken. Auf dem Rückweg wandern wir auf der anderen Seite der Halbinsel Richtung Lyttelton Harbour.
Wieder zurück auf der anderen Seite der Halbinsel geniessen wir noch die herrliche Aussicht auf den Strand von Taylors Mistake. Als wir am Vormittag unsere Wanderung gestartet haben, war der Strand noch fast menschenleer. Nun sind aber auch die Neuseeländer erwacht und geniessen den sonnigen Feiertag am Strand mit picknicken, surfen und baden.
Lyttelton – Naturhafen auf der Banks Halbinsel
Die Küste hat für uns eine starke Anziehungskraft. Deshalb wollen wir uns die Banks Peninsula genauer ansehen. Der Naturhafen Lyttelton ist unser erstes Ziel.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten von Christchurch nach Lyttelton zu kommen. Von Christchurch führt ein Tunnel unter dem Meer hindurch. So erreicht man Lyttelton in nur 20 Minuten. Der Tunnel ist ein Meisterwerk der Baukunst. Wir entscheiden uns für die Summit Road, die an der Küste entlang führt. Die schmale, kurvenreiche Strasse führt ist zwar 10 km länger, dafür geniessen wir die herrliche Aussicht auf Christchurch und die Bucht.
Der Hafen von Lyttelton ist nicht nur ein grosser Umschlagplatz für Container, sondern auch ein Lager für Kohle. Wir stehen oben bei der alten Timeball Station, von wo aus wir eine super Aussicht über das Hafengelände haben. Es wird gerade ein Containerschiff neu beladen.
Die Timeball Station von Lyttelton
Die 1876 im viktorianischen Stil erbaute Timeball Station ist das Wahrzeichen von Lyttelton. Der Turm mit der schwarz-roten Kugel war ein sehr wichtiges Instrument für die Seefahrer. Bevor es GPS Systeme gab musste die genaue Position auf hoher See mit der Hilfe der Sterne bestimmt werden. Zur Lagebestimmung mussten die Seefahrer sehr genau wissen, was die aktuelle Zeit ist. So wurde punkt 12 Uhr mittags eine grosse Zeitkugel auf dem Turm der Timeball Station fallengelassen. Diese Kugel signalisierte die exakte Zeit für alle Bootsfahrer, die so ihre Zeitmessgeräte nach dem Fall der Zeitkugel synchronisieren konnten. Die Timeball Station war von 1876 bis 1934 besetzt und genutzt. 1973 wurde die Station in den New Zealand Historic Places Trust aufgenommen und originalgetreu restauriert.
Leider wurde die Timeball Station beim Erdbeben 2010 sehr stark beschädigt und ist im 2011 eingestürzt. Der Turm ist in der Zwischenzeit wieder aufgebaut worden und seit November 2018 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich.
Weitere Informationen über das historische Lyttelton mit Öffnungszeiten findest du auf der offiziellen Webseite Lyttelton Info Centre
Wir hatten das Glück, dass wir vor dem Erdbeben da waren. Damals wurde die Zeitkugel aus Tradition und für Besucher hochgehoben und um genau 1 Uhr mittags fallen gelassen. Seefahrer arbeiten heutzutage mit hochtechnischen Systemen, um die genaue Position auf hoher See zu bestimmen.
Nach der Besichtigung der Timeball Station gönnen wir uns erst einmal eine Pause. Wir schlendern durch die Strassen von Lyttelton. Hier gibt es viele Cafés und wir finden eine Eisdiele mit leckeren Gelati. Die Portionen sind unglaublich gross und superlecker. Unser neuer Favorit: Hoky-Poky. Cremiges Eis mit glasierten Peanutkernenstücken drin.
Auf der Summit Road zurück nach Christchurch
Wir verlassen Lyttelton und fahren auf der Summit Road zurück nach Christchurch. Diese schmale, kurvenreiche Strasse gilt als Scenic Drive und das ist es auch.
Banks Peninsula – Natur und historisches Städtchen Akaroa
Am nächsten Tag erkunden wir nochmals die Umgebung von Christchurch. Eine lohnenswerte Sehenswürdigkeit ausserhalb der Grossstadt ist die Banks Peninsula. Auf der Halbinsel tauchen wir in das lokale Leben ein. Wir beobachten, wie sich eine Schulklasse auf die Surflektion vorbereitet.
Die Banks Peninsula wurde durch grosse vulkanische Eruptionen geformt. Die meisten Strassen auf der Halbinsel sind schmal, kurvenreich und steil. Aus der Vogelperspektive ist die Halbinsel fast rund und gibt es viele abgelegene Buchten und traumhafte Sandstrände.
Charmantes Akaroa
Das historische Städtchen Akaroa ist eines der Highlights der Banks Peninsula. Im Jahre 1838 hat Jean Langlois, ein französischer Walfangkapitän, die Halbinsel von Maoris abgekauft. Zwei Jahre später sind 57 Franzosen losgezogen, um sich in Akaroa niederzulassen. In der Zwischenzeit haben allerdings die Briten das Land für sich beschlagnahmt und sind eingezogen.
Die Franzosen haben 1849 zwar ihr Land wieder abgegeben, doch bis heute gibt es Nachfahren, die in Akaroa leben. So ist ein bisschen des französischen Charme dem Ort erhalten geblieben.
Die Church of St. Patrick steht idyllisch in einem Garten am Rande von Akaroa. Hier wurde die erste Messe der Südinsel von Bischof Pompallier gehalten.
Okains Bay auf der Banks Peninsula
Nach der Besichtigung von Akaroa und einem feinen Cappuccino in einem der vielen Cafés machen wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Schlafplatz. In der Okains Bay werden wir fündig. Wir finden einen superschönen Campingplatz in einem Pinienwald. Nur wenige Schritte entfernt ist der Strand, wo wir die Abendstimmung geniessen.
Am Abend geht der Mond genau über der Bucht auf und das Licht reflektiert herrlich über dem nassen Sand des Strandes. Die Stimmung ist gewaltig.
Wo am Vorabend der Mond aufgegangen ist, lässt sich am Vormittag die Sonne über der Okains Bucht blicken.
Okains Bay ist ein winzig kleines Dorf mit wenigen Einwohnern, aber trotzdem gibt es hier fast alles. Wir sehen uns die Bibliothek an, die sich in einem Haus aus 1865 befindet. Danach gehen wir zur St. Johns Kirche, die 1863 gebaut wurde. Im Jahre 1884 ist dann eine Orgel aus Amerika eingebaut worden und seit 1912 besitzt die Kirche sogar eine Glocke.
Leider ist auch die St. Johns Kirche bei den Erdbeben in den Jahren 2010 und 2011 stark beschädigt worden.
Über kurvenreiche, teils unbefestigte Strassen geht es zurück nach Christchurch. Unzählige Warntafeln erinnern uns, dass Gefahren lauern. Wir konzentrieren uns aufs Fahren und stoppen regelmässig, um die schöne Aussicht zu geniessen.
Wir haben die Schotterpisten hinter uns gelassen und fahren wieder auf geteerter Strasse. Auf einer Passhöhe erhaschen wir noch einen letzten Blick durch die Bäume, bevor es zurück nach Christchurch geht.
Unterkunft in Christchurch
Olive House Bed and Breakfast – B&B mit schönem Garten, gemütliches Haus, kostenloser Parkplatz und WLAN. Gute, ruhige Lage ausserhalb des Zentrums, rund 15 Minuten Fahrt ins Zentrum von Christchurch und ca. 10 Minuten zum Flughafen.
Hotel Crowne Plaza Christchurch – Zentrale Lage, gutes Hotel im Geschäftsviertel. Gut ausgestattete Zimmer und kostenloses WLAN.
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