«Es ist ein Traum, das Chubut Tal», sagen unsere Freunde mit einem Funkeln in den Augen. Sie erzählen uns von Landschaften, die dem Monument Valley in den USA gleichen. Der grosse Unterschied ist jedoch, dass sich die Strecke im argentinischen Patagonien und abseits der Touristenpfade befindet. Genau das Richtige für uns.
Chubut ist ein riesiges Gebiet in Argentinien und eine Provinz in Patagonien. Der grösste Teil vom Chubut ist unbewohnt, also Pampa. Das heisst aber keinesfalls, dass die Region langweilig ist. Im Landesinnern hat zum Beispiel der Rio Chubut über Millionen von Jahren das Chubut Tal entstehen lassen. Eine Landschaft, die uns den Atem raubt und für Kletterer ein wahres Paradies ist.
Zur Provinz Chubut gehört übrigens auch die Halbinsel Valdés und der gesamte Küstenabschnitt von Puerto Madryn bis Comodoro Rivadavia mit Pinguin-, Seeelefanten- und Seelöwenkolonien. Die grösste Attraktion an der Ostküste sind jedoch die Glattwale, die zwischen Juni und Dezember der Küste entlang vorbeiziehen. In diesem Bericht geht es jedoch nicht um die Küste und Meeressäuger, sondern um das «Outback» Argentiniens und die supergeniale Fahrt durch das Chubut Tal.
Also, zurück ins Landesinnere, zurück in die Anden. Da, wo unsere unvergessliche Fahrt durch das Chubut Tal beginnt.
Patagonien: Von West nach Ost durch das Chubut Tal
Von unserem Standort nahe Bariloche gibt es zwei Hauptrouten, um von den Anden an die Ostküste von Argentinien zu kommen. Entweder auf der asphaltierten Ruta 25 oder auf der unbefestigten Ruta 4. Beide führen durch die eher eintönige Pampa. Muss nicht sein. Wir haben Lust auf etwas Abenteuer und wollen durch das Chubut Tal sowie dem gleichnamigen Fluss entlangfahren.
In diesem Beitrag beschreiben wir unsere Route und eine zweite Möglichkeit, wie du das Chubut Tal entdecken kannst.
Spontane Flucht vor dem schlechten Wetter
Hoch über den Anden braut sich etwas zusammen. Auch die Wettervorhersagen für die kommenden Tage sehen düster aus. Wolken, Wind und Regen werden für die Seenregion vorausgesagt. Gerne würden wir uns zuerst Bariloche und die Umgebung ansehen, aber nicht bei Regen und Temperaturen um den Gefrierpunkt. Spontan entscheiden wir, uns zügig auf den Weg an die Ostküste zu machen und verschieben den Besuch der Seenregion auf nächstes Jahr.
Noch sind wir auf der alten Ruta 40 unterwegs und umfahren Bariloche. Neben einer stillgelegten Bahnlinie finden wir einen windgeschützten Stellplatz, wo wir die Nacht verbringen. Wir stehen erhöht und beobachten aus unserem Camper-Fenster wie sich die Wolken zusammenbrauen. Sieht ganz so aus, als ob uns der Sturm eingeholt hat. Wir haben Glück und am nächsten Morgen ist das Schlimmste vorbei. Auf der unbefestigten Piste fahren wir noch 50 km und erreichen El Maitén vor der Mittagspause.
Von El Maitén zum Kletterparadies Piedra Parada
Die dicken fetten Wolken haben sich verzogen, einzig der starke Wind ist noch da. Aber daran müssen wir uns wohl gewöhnen. Wir sind in Patagonien und Wind gehört hier anscheinend dazu. Denn alle Reisenden, die schon einmal in Patagonien waren, warnten uns: «Der Wind in Patagonien ist krass. Macht euch auf etwas gefasst.»
El Maitén ist überschaubar klein. Wir füllen unsere Dieseltanks und decken uns mit Vorräten ein, damit wir uns für die Fahrt durch das Chubut Tal Zeit lassen können. Auf den kommenden paar hundert Kilometern gibt es zwar einzelne Weiler, aber grössere Orte sucht man vergebens.
Wir verlassen El Maitén und fahren auf der Ruta 4 an Cushamen, einem winzigen Dorf im Chubut, vorbei und wechseln auf die Ruta 35. Es fühlt sich schon an, als ob wir die einzigen Menschen auf der Welt wären. Wir sind mitten in der Natur, soweit wir sehen können liegen Felder und wir treffen auf den Rio Chubut. Diesem Fluss folgen wir nun auf den nächsten 200 Kilometern.
Der Fluss bleibt derselbe, die Strasse jedoch nicht. Wir wechseln von der Ruta 35 auf die Ruta 12. Auch wenn es an vielen Kreuzungen Wegweiser gibt, sind wir froh um unsere Navigations-App. Die unbefestigten Strassen sind gut in Schuss, auch wenn teilweise wellblechartige Abschnitte uns ganz schön durchschütteln. Vermehrt sehen wir Schafherden und in einem Wasserloch entdecken wir sogar Flamingos.
In dem Moment stellt sich bei uns das Gefühl ein, im Patagonien angekommen zu sein. Genauso haben wir es uns vorgestellt.
Unser Tagesziel ist das Kletter-Paradies Piedra Parada. Noch ist es kühl und die Gegend wacht erst so langsam aus dem Winterschlaf auf. In unserer App iOverlander haben wir einen Campingplatz direkt am Fluss ausgesucht. Es gibt zwar die Möglichkeit frei zu stehen, wir haben aber dringend eine Dusche nötig. Bei den kühlen Temperaturen und dem starken Wind haben wir absolut keine Lust auf unsere open-air Dusche.
Wir fahren also auf den Parkplatz des Camping La Buitrera, wo uns der Besitzer freundlich begrüsst. Sofort will er wissen, aus welchem Land wir kommen. «Ah, Suizos», sagt er. Schweizer seien schon oft bei ihm auf dem Camping gestanden. Und voller Stolz erzählt er uns, dass Gäste und Kletterer aus der ganzen Welt schon bei ihm übernachtet haben.
Das Gelände ist riesig und im Moment sind zwei andere Camper mit Zelten da. So haben wir die Qual der Wahl, wo wir uns hinstellen sollen. Direkt am Rio Chubut finden wir den perfekten Platz für die nächsten Tage. Ah, und auf eine heisse Dusche können wir uns auch freuen. Da das Wasser zum Duschen mit dem Generator erhitzt wird, gibt es nur jeden 2. Tag abends um 19 Uhr heisses Wasser. Und heute ist dieser Tag.
Wir werden geweckt von Vogelgezwitscher und Pferdewiehern. Herrlich, so aufzuwachen.
Und die Aussicht beim Frühstück kann sich auch sehen lassen. Wir sitzen gemütlich am Rio Chubut, vor uns der markante Fels und links davon die Schlucht, die wir nachher entdecken wollen. Noch haben wir keinen blassen Schimmer, was sich hinter den Felsen verbirgt.
Leider macht uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Dicke Wolken ziehen vorbei und kurz vor Mittag fängt es sogar an zu regnen. Ob unsere Wanderung ins Wasser fällt?
Wir verkriechen uns in unseren Camper und sind enttäuscht. Als sich eine halbe Stunde die Sonne wieder zeigt, sind wir ganz erstaunt. Draussen scheint die Sonne, die Wolken sind verschwunden und wir müssen glatt aufpassen, dass wir keinen Sonnenbrand einfangen. So schnell kann das Wetter umschlagen. Welcome to Patagonia!
Sofort schnüren wir die Wanderschuhe und laufen los. Vom Campingplatz sind wir in 10 Minuten beim Parkeingang, registrieren uns als Wanderer und gehen auf die Schlucht zu. Je tiefer wir in die Schlucht kommen, desto erstaunter sind wir. Ganz ehrlich, so hohe Felswände hätten wir nicht erwartet. Besonders eindrücklich ist die Felsnadel, die um die Mittagszeit super beleuchtet ist.
Ein Tipp für die Fotografen: Unbedingt die Wanderung am Mittag einplanen.
Rund 3 km geht der Trampelpfad durch die Schlucht. Links und rechts von uns betrachten wir die hohen Felswände und entdecken auch immer wieder Kletterer, die mitten in der Wand ihre Leidenschaft ausleben. Wir wandern bis zum Ende, wo wir tief in eine Seitenschlucht reinkönnen. Die Felsspalte wird immer enger und Marcel geht tief hinein bis er nicht mehr weiterkommt.
Der Wanderweg geht zwar denselben Weg zurück, das ist aber keineswegs langweilig. Denn die Umgebung sieht aus diesem Blickwinkel wieder anders aus.
Marcel hat noch ganz viel Energie und will sich die Schlucht auch von oben ansehen. Einen ausgeschilderten Weg gibt es nicht, aber der Campinghost hat uns angedeutet, wo man etwa hochklettern kann.
Der Aufstieg ist steil, lohnt sich aber für die gigantische Aussicht. Bilder sagen bekanntlich mehr als Worte.
Beim Abstieg schiesst Marcel noch dieses Foto. Wunderschön, diese Landschaft.
Atemlos, aber glücklich kommt Marcel zurück und zeigt mir begeistert das Foto vom markanten Felsen. In dem Moment bereue ich gerade ein bisschen nicht mitgegangen zu sein. Der grosse Schock folgt, als wir die restlichen Fotos anschauen wollen. Die Speicherkarte ist leer. Gerade mal vier Fotos sind gespeichert. Sonst nichts. Einfach weg. Alle Fotos der letzten zwei Tage sind verschwunden.
Mit einem Wiederherstellungsprogramm könnten wir die Fotos vielleicht zurückholen. Leider haben wir aber kein solches Programm auf unserem Laptop. So wissen wir nicht, ob die Fotos noch zu retten sind. Wir verlängern unseren Aufenthalt und hoffen darauf, die Wanderungen am nächsten Morgen zu wiederholen und die Fotos nochmals zu machen.
Leider hat uns das schlechte Wetter eingeholt und wir werden am nächsten Morgen von Regenschauern geweckt. Der Himmel ist wolkenverhangen und es scheint keine Wetterbesserung in Sicht. Am frühen Nachmittag geht Marcel trotzdem los, kommt aber enttäuscht zurück. Es ist nicht dasselbe. Der blaue Himmel fehlt, die Fotos wirken mit der grauen Wolkendecke nicht wie gestern bei schönem Wetter.
Ohne Internet können wir im Moment nichts machen, so bleibt die Ungewissheit für die nächsten Tage, ob die Fotos irgendwie zu retten sind. Wie es Marcel schliesslich schafft, die Fotos wiederherzustellen, ist eine eigene Geschichte. Davon erzählen wir ein anderes Mal.
Nach drei Tagen verlassen wir den wunderschönen Platz am Fluss und setzten unsere Fahrt durch das Chubut Tal fort. Unterwegs begegnen wir Schafherden, Pferden, Feldhasen und auch toten Tieren.
Fahrt von Piedra Parada nach Paso del Sapo bis Paso de Indios
Die Ruta 12 zwischen Piedra Parada, dem Weiler Paso del Sapo bis zum Paso de Indios ist unglaublich beeindruckend. Wir folgen dem Rio Chubut und fahren teilweise ganz nah am Fluss entlang. Während der gesamten Strecke wechselt die Szenerie. Die Felsformationen sind mal in Gelb- oder Rottönen. Mal sind es eher rollende Hügel und dann wieder hohe Felswände. Und immer wieder erinnert uns die Strasse ans australische Outback oder an Orte in Namibia.
Am schönsten ist jedoch die markante gelbe Wand, wie du sie auf dem Titelbild siehst. Einfach atemberaubend. Wir steigen aus und fotografieren wie wild. Uns geht ein Licht auf. Das haben unsere Freunde gemeint mit: «Im Chubut Tal sieht es aus wie im Monument Valley in den USA.»
Das Blau am Himmel ist gänzlich verschwunden, Wolken dominieren und es weht ein kräftiger Wind. Während wir fahren, merken wir nicht viel davon. Steigen wir jedoch aus, um Fotos zu machen, müssen wir aufpassen, dass uns der Wind nicht die Autotür wegreisst. Schon manch einem Reisenden ist dies in Patagonien passiert.
Nach knapp 220 km treffen wir auf die geteerte Ruta 25, auf der wir direkt an die Ostküste fahren könnten. Sie verbindet den Osten mit dem Westen in der Provinz Chubut. Wir haben Zeit und wollen nicht möglichst schnell ans Ziel kommen, sondern möglichst schöne Landschaft sehen. Deshalb wählen wir einmal mehr nicht den direkten und einfachen Weg, sondern den Spannenderen.
In Paso de Indios stoppen wir kurz, doch ausser ein paar Tante-Emma-Läden, einer Tankstelle und Wohnhäusern gibt es nicht wirklich was zu sehen.
Auf der unbefestigten Ruta 53 fahren wir bis El Sombrero, wechseln auf die Ruta 27 in südliche Richtung und biegen schliesslich bei der nächsten Kreuzung auf die Ruta 29 Richtung Westen ab. Die Küste naht. Bevor wir diese jedoch erreichen, übernachten wir nochmals in der Pampa. In der Nacht schüttelt und rüttelt es uns im Camper ganz schön durch und es fallen auch ein paar Regentropfen.
Nach einer stürmischen Nacht steht die letzte Etappe an. Kurz bevor wir auf die Ruta 3 treffen, sehen wir Zeichen der Zivilisation. Die YPF Tankstelle. Dort wollen wir nach der weiten Fahrt durch das Chubut Tal und die Pampa unsere Dieseltanks füllen. Weil gerade das Computersystem ausgestiegen ist, müssen wir eine Stunde warten. Kein Problem, das gibt uns die Gelegenheit nach einer Woche offline im Café der Tankstelle wieder einmal die Neuigkeiten zu checken.
Die lange Fahrt von den Anden quer durch das Chubut Tal bis an die Ostküste ist bald geschafft. In rund einer Stunde erreichen wir den Küstenort Camarones. Das heisst, wir sind dem Meer ganz nah. Lange ist es her, seit wir den atlantischen Ozean gesehen haben. Unsere Vorfreude steigt und wir können es kaum erwarten, die nächsten Wochen die Ostküste Argentiniens zu entdecken. Ganz besonders freuen wir uns auf die Halbinsel Valdés, wo wir hoffentlich Glattwale, Orcas, Seeelefanten und Pinguine sehen.
Hier gibt’s ein kurzes Video zu unserem Roadtrip durchs Chubut Tal
Routenvorschlag für Reisende mit wenig Zeit
Das Chubut Tal kann man gut vom Seengebiet aus, zum Beispiel von Bariloche oder Esquel, erkunden.
Abstecher ins Chubut Tal von Bariloche bis Esquel
Der schönste Teil des Chubut Tals befindet sich zwischen dem Weiler Fofo Cahuel und dem Paso de Indios. Eine mögliche Route ist von Bariloche auf der Ruta 40 bis El Bolson, dann auf der Ruta 70 bis El Maitén zu fahren. Oder du fährst von Bariloche auf der alten Ruta 40 bis El Maitén. In El Maitén nochmals auftanken und einkaufen. Weiter auf der unbefestigten Ruta 4 bis Cushamen, dann auf die Ruta 35 wechseln. Beim Weiler La Confluencia auf die Ruta 12 wechseln, wo man zur Piedra Parada gelangt. Eine Übernachtung bei Piedra Parada einplanen. Weiter auf der Ruta 12, die dem Rio Chubut folgt. Bei Paso de Indios an der befestigten Ruta 25 in westliche Richtung bis Esquel.
Du willst an die Ostküste? Dann kannst du auf der Ruta 25 in östliche Richtung fahren. Bis zur Küstenstadt Rawson sind es 365 km.
Gut zu wissen
- Stelle dich darauf ein keinen Telefonempfang und nur sporadisch (wenn überhaupt) Zugang zum Internet zu haben.
- Die Strecke führt durch einsame, abgelegene Gegenden. Es gibt lediglich ein paar Estancias und winzige Dörfer.
- Stelle sicher, dass du genug Treibstoff, Wasser und Lebensmittel dabei hast.
Hotel Tipps im Chubut
Unterkünfte in Esquel
Hostería Cumbres Blancas – Grosszügige Zimmer, eigenes Restaurant und gute Lage. Kostenfreies WLAN.
Patagonia Apart – Zentrale Lage. Schöne Apartments, sehr sauber und gepflegt. Grosszügige Räume. Zur Selbstverpflegung. Kostenfreies WLAN.
Unterkunft in El Maiten
Paralelo 42° Lodge – Die Unterkunft verfügt über einen schönen Garten und eigenem Restaurant. Grosszügige Zimmer mit eigenem Bad. Kostenfreies WLAN.
Campingplatz bei Piedra Parada
Camping La Buitrera – ARS 120 pro Person. Achtung, heisse Dusche gibt es nur jeden 2. Tag abends ab 19 Uhr.
Freie Stellplätze: Am Rio Chubut gibt es kostenlose Stellplätze ohne Infrastruktur.
Unterkunft in Camarones
El Faro – Casas de Mar – Unterkunft in Strandnähe mit Garten und BBQ.
Camping in Camarones
Municipal Camping, freundlicher Empfang von José (Spitzname Negro)
Sehr saubere Toiletten und Duschen, 24h heisses Wasser. Grillstellen, Sitzplätze und Spülbecken für Geschirr und Wäsche. Kosten: ARS 250 Fahrzeug pro Aufenthalt, ARS 140 pro Person pro Tag. Kein WiFi. Kostenloses WiFi bei der Tankstelle (Code anfragen) und bei der Schule (langsam und unzuverlässig).
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Liebe Reni und Marcel
Eure Berichte und die fantastischen Bilder sind immer wieder einen Riesenfreude. Man hat fast das Gefühl mit von der Partie zu sein. Die Felsformationen erinnern mich auch an Canyanlands oder Canyon de Chelly in New Mexico.
Bin natürlich auch schon gespannt auf eure nachgeholte Hochzeitsreise.
Liebe Grüsse aus little Switzerland
Violanda
Liebe Violanda
Vielen lieben Dank für deine Nachricht. Oh, das klingt spannend. Canyanlands oder Canyon de Chelly haben wir uns gleich auf unsere Reiseziele-Liste notiert. So gibt es immer mehr auf dieser fantastischen Welt zu entdecken.
Liebe Grüsse in die wunderschöne Schweiz,
Reni & Marcel
PS: Bald gibt es mehr über unseren nachgeholten Honeymoon.
Hoi Reni und Marcel ich heben grad eure bericht gelsen und vond das sehr echön .
Und ich vinden het schade das ein teil eure foto,s verschwinden war .
Maar ich vinden das er sehr wenig mensen da in de pampa . Ich wunchen euch noch viel spas dort LG Jan
Hoi Jan,
Vielen lieben Dank für deine Nachricht und so schön zu lesen, dass dir unser Bericht gefällt.
Marcel hat zum Glück die Fotos noch retten können mit einer Software. So haben wir beides, die Fotos und die Erinnerung im Herzen.
Auch wir wünschen dir viel Spass und eine gute Zeit.
Liebe Grüsse,
Reni und Marcel
Wieder einmal ein sehr spannender Bericht mit herrlichen Bildern.
Waren mit euch auf der Reise und haben so einiges miterlebt. Einzig den Wind haben wir nicht gespührt
aber der scheint ja auch nicht immer sehr angenehm zu sein. Freuen uns auf alles weitere, vor allem die nächsten Berichte von eurer Hochzeitsreise. Unsere haben wir sogar erst nach 25 Jahren nachgeholt.
Liebe Grüsse Ma und Pa
Hallo ihr zwei Lieben,
Vielen lieben Dank für’s lesen und mitreisen. Also ganz ehrlich, ohne Wind ist es schon viel angenehmer. Aber der gehört in Patagonien ja irgendwie einfach dazu. Sonst wär’s ja schon fast zu einfach.
Die nächsten Berichte sind in Arbeit und baaaaald gibt’s mehr davon. Fotos können wir auf jedenfall liefern, da haben wir sehr viele davon. War einfach einzigartig und unvergleichlich, zu allem was wir bis jetzt gesehen und erlebt haben.
Ah, nach 25 Jahren… dann waren wir ja sogar viel eher dran als ihr.
Herzliche Grüss und bis bald,
Reni & Marcel
Hallo Renni und Marcel!
Danke für den tollen Bericht und den Tipp! Wir hätten es nicht gefunden und so haben wir wunderbare Tage am Chubut verbracht! Mit euch wäre es noch schöner gewesen, aber wir haben an euch gedacht.
Merci und liebe Grüße von Dunja und Rainer
Hallo RaiNNer (ätsch),
Habt ihr diese genial schöne Gegend also auch erkundet. Wir wären ja auch sehr gerne mit euch nochmals durchs Chubut Thal gefahren, aber ihr musstet uns ja unbedingt davonfahren.
Liebe Grüsse aus Feuerland, wo wir immer noch auf besseres Wetter warten 😉
Marcel und Reni