Mendoza ist das bekannteste und grösste Weinanbaugebiet von Argentinien und in Bezug auf die hergestellten Weine weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Die Stadt mit über 1.2 Mio. Einwohnern bietet alles, was das Herz eines Reisenden begehrt. Trotz der Grösse ist es ein gemütlicher Ort mit vielen Grünflächen, malerischen Plazas und baumbestandenen Alleen. Eingebettet ist Mendoza in eine wundervolle Landschaft mit vielen attraktiven Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten.
Das Stadtzentrum ist gemütlich und einladend. Es bietet viele Einkaufsmöglichkeiten, gemütliche Restaurants, Cafés, Bars und Grünanlagen. Wirklich interessante Sehenswürdigkeiten gibt es aber in Mendoza kaum. Diese liegen allesamt ausserhalb der Stadt, verteilt in verschiedenen Gebieten. Es handelt sich dabei um eine Vielzahl von Weingütern und Bodegas, welche Weinliebhaber aus der ganzen Welt anziehen und begeistern.
Ein Besuch der Weinregion Mendoza gehört natürlich auch bei uns ins Programm. Wir wollen einige Weingüter besuchen, die Sehenswürdigkeiten in Mendoza anschauen und auch ein paar Tage relaxen. Auch Schweizer Freunde, die ausserhalb von Mendoza leben, wollen wir besuchen. So haben wir ein paar Tage eingeplant, um die Gegend etwas näher kennen zu lernen.
Bei der Planung unseres Besuches hatten wir allerdings etwas Mühe. Welche Sehenswürdigkeiten in Mendoza lohnen sich? Welche Weingüter sollen wir uns anschauen? Wir haben die Qual der Wahl, denn es gibt so viele. Natürlich könnten wir auch an einer Weintour teilnehmen oder die einzelnen Weingüter individuell besuchen?
Planst du einen Besuch in Mendoza? In diesem Bericht findest du vielleicht genau die Informationen, die du noch suchst.
Mendoza Sehenswürdigkeiten – Was gibt es zu sehen
Welche Sehenswürdigkeiten gibt es eigentlich in Mendoza? Diese Frage haben wir uns vor unserem Besuch gestellt. In unserem Reiseführer steht kaum etwas über die Sehenswürdigkeiten, die es in Mendoza anzuschauen gibt. Auch im Internet sind wir nicht richtig fündig geworden. Die grosse Attraktion von Mendoza ist die Umgebung mit den Weingütern. Ansonsten bietet die Stadt eigentlich keine herausragenden Sehenswürdigkeiten gemäss unserer Recherche.
Trotzdem lohnt sich ein Besuch in Mendoza sehr. Obwohl die Stadt mit Agglomeration über eine Million Einwohner hat, wirkt der Stadtkern überschaubar und recht gemütlich. Es gibt sehr viele Parkanlagen und mit Bäumen gesäumte Alleen. So wirkt Mendoza recht grün und einladend. In den verkehrsbefreiten Fussgängerzonen reihen sich die Tische und Stühle der Restaurants aneinander. Die Strassen sind belebt und viele Menschen sind unterwegs, in den Einkaufsläden und auch in den Restaurants und Parks.
Die Fahrt ins Stadtzentrum von Mendoza ist recht entspannt. Der Verkehr hält sich in Grenzen und es geht recht friedlich zu und her auf den Strassen. In der Innenstadt stellen wir unseren Land Cruiser in einem bezahlen und bewachten Parkplatz ab. Hier ist unser Fahrzeug sicher und wir sind zu Fuss in wenigen Minuten im Zentrum von Mendoza. Zuerst gehen wir gleich zum Plaza Independencia. Dieser Platz stellt so etwas wie das Zentrum der Innenstadt dar. Der grosse Brunnen in der Mitte wird gerade renoviert. Trotzdem ist der Park ein beliebter Treffpunkt und lädt zum Verweilen ein. Der grösste Park der Stadt ist der Parque General San Martin. Er liegt am Seeufer, westlich des Stadtzentrums und bietet viel Platz zum Entspannen und sich vom Stadtrummel zu erholen.
Wie immer, wenn wir in einer Stadt sind, haben wir aber zuerst Lust auf einen Kaffee und so gehen wir vom Plaza Independencia in östliche Richtung durch die Fussgängerzone der Avenida Sarmiento. Hier reihen sich die Cafés und Restaurants aneinander und wir haben die Qual der Wahl. Wir entscheiden uns für eines der hübschen Cafés und sind zufrieden mit unserer Wahl. Obwohl es ein ganz normaler Wochentag ist, sind die Tische sehr gut besetzt und die Menschen lassen sich Zeit beim Kaffee trinken.
Nun wollen wir aber doch noch etwas mehr von Mendoza sehen. Auf Shopping haben wir keine Lust und wir brauchen auch gar nichts, also lassen wir die vielen Einkaufsläden links liegen. Ohne Ziel gehen wir einfach den Strassen entlang und lassen uns von unserer Nase leiten. So gefällt es uns am besten. Ganz spontan kommen wir durch belebte Strassen und schauen uns die Gebäude, die Schaufenster und die Plazas an, an denen wir vorbeikommen. Mendoza strömt für uns einen netten Charme aus.
Am Nachmittag schlendern wir zum Restaurant Bröd und folgen so dem Tipp aus unserem Reiseführer. Das Restaurant Bröd liegt nur zwei Blocks von der Plaza Independencia entfernt. Das schicke Restaurant mit dem eigenartigen Namen hat einen wundervollen Innenhof, der zum Verweilen einlädt. Im Angebot stehen Kaffee, Snacks und aus der benachbarten Weinbar kann auch Wein bestellt werden. Das hausgemachte Brot schmeckt lecker. Wir geniessen einen feinen Bagel mit Lachs und fühlen uns rundum wohl im schönen Ambiente.
Mendoza ist das grösste Weinanbaugebiet in Argentinien
Mendoza ist bereits das zweite grosse Weinanbaugebiet von Argentinien, welches wir anschauen. Wir haben die Weinregion von Cafayate, rund 1’000 km nördlich von Mendoza, recht intensiv genossen und uns dort ein paar Tage für die Besichtigung von verschiedenen Weingütern Zeit gelassen. Von unserem Besuch in Cafayate sind wir immer noch völlig begeistert, denn die familiäre Atmosphäre und die vielen kleinen Bodegas und Weingüter, die sehr bequem auch zu Fuss besucht werden können, haben uns voll in ihren Bann gezogen. Auch die Besitzer und das Personal der Weingüter, Bodegas, Weinbars und Restaurants haben das ihrige dazu beigetragen. Denn selten haben wir solch stolze und motivierte Menschen getroffen, die sich mit ihren Erzeugnissen voll und ganz identifizieren.
Nun sind wir in Mendoza und wieder in einem Weingebiet. Dem grössten und bekanntesten von Argentinien. Wieder haben wir die Möglichkeit verschiedene Weingüter zu besuchen, die Erzeugnisse Vorort zu verkosten und uns einen Eindruck verschiedener Weingüter und deren Weine zu machen. Im Gegensatz zu Cafayate gibt es in Mendoza das Vielfache an Weingütern und Bodegas. Mehr als 70% des Argentinischen Weines wird in über 15’000 Weinbaubetrieben in der Region Mendoza hergestellt. Einige Top Weingüter befinden sich im Valle de Uco aber auch das Gebiet Luján de Cuyo und Maipú haben tolle Weingüter zu bieten.
Genau diese Grössenordnungen überfordert uns im Moment gerade total. Es gibt ein so riesiges Angebot an Weingütern und Bodegas, welche in verschiedenen Gebieten um Mendoza liegen. Die Weingüter sind oft weit voneinander entfernt und wenn wir alle die auf unserer Wunschliste stehen besuchen wollen, sind wir tagelang unterwegs. Wir müssen von Weingut zu Weingut fahren denn die Distanzen sind schlichtweg zu gross, um zu Fuss zu gehen. Statt mit dem eigenen Fahrzeug könnten wir mit einer der vielen angebotenen Weintouren zu den Weingütern fahren. Doch die Weintouren scheinen uns für argentinische Verhältnisse stark überteuert. Sie sind sogar teurer als die Weintour in Margaret River, die wir im hochpreisigen Australien gemacht haben. Ausserdem haben wir keine Tour gefunden, die zu den Weingütern fährt, welche wir gerne besuchen möchten.
Wie sollen wir also die Weingüter in Mendoza besuchen?
Wir entscheiden uns als erstes bei Dieter Meiers Weingut Ojo de Agua vorbeizuschauen. Dieses Weingut steht bei uns ganz oben auf der Liste und da wir nicht so recht wissen, wo wir anfangen sollen, starten wir beim bekannten Weingut in Schweizer Händen. So machen wir das. Wir fahren los und merken rasch, dass hier im Gegensatz zu Cafayate wirklich alles viel grösser und weitläufiger ist. Die Weingüter sind wirklich sehr weit voneinander entfernt und die Grundstücke oft riesig.
Kilometer weit fahren wir durch Reben und an verschiedenen Weingütern vorbei bis wir über eine Schotterpiste endlich das Weingut Ojo de Agua vom Schweizer Künstler Dieter Meier erreichen. Es ist bereits Mittagszeit und eigentlich hätten wir uns für einen Besuch anmelden sollen. Der Wachmann am Eingang klärt ab, ob wir auch ohne Anmeldung willkommen sind und gibt uns das OK unser Fahrzeug zu parken und zeigt uns den Weg zum Restaurant.
Beim Restaurant werden wir sehr herzlich empfangen. In Englisch werden uns die Möglichkeiten erklärt. Wir können entweder eine kurze Tour machen, etwas Essen oder einfach nur Wein verkosten. Ganz spontan entscheiden wir uns für das Mittagsmenü mit den passenden Weinen dazu. Das Restaurant ist in einem kleinen Steinhaus untergebracht, wo es einen Raum mit vielleicht vier Tischen gibt. Auf der Veranda gibt es zwei Tische. Die Sonne scheint, es ist warm und wir entscheiden uns draussen zu sitzen. Der zweite Tisch auf der Terrasse ist bereits besetzt von einem argentinischen Paar.
Eine Speisekarte gibt es nicht, der zuvorkommende Kellner erklärt uns jedoch im Detail, was unsere Möglichkeiten sind. Wir können wählen zwischen einem kleinen Snack oder einem vollen Menü mit drei Gängen. Ach was soll’s, wir sind ja nur einmal hier. Wir entscheiden uns gleich für den gesamten Dreigänger, denn der klingt wirklich sehr verlockend. Ausserdem können wir so zu jedem Gang auch gleich einen der Weine des Weingutes Ojo de Agua verkosten. Der Hauptgang ist entweder Rindsfleisch, Schweinefleisch oder Vegetarisch. Das Ribeye Steak klingt so verlockend, dass wir nicht widerstehen können.
Zur Vorspeise gibt es eine Platte mit Empanadas, gebratenem Käse und einer Creme mit Spargel Artischocke und Kapern. Dazu wird ein Malbec aus der Puro Linie serviert, der uns sehr gut mundet.
Der Hauptgang besteht aus einem auf den Punkt zubereiteten Ribeye Steak. Wie in Argentinien üblich, steht das Fleisch im Mittelpunkt und die Beilagen sind eigentlich eher eine Dekoration auf dem Teller. Das Fleisch ist unglaublich gut und wurde genau so durchgebraten, wie wir es bestellt haben. Argentinisches Fleisch verblüfft uns immer wieder aufs Neue. Der Geschmack ist total anders als was wir es von Zuhause kennen. Gewürze brauchen wir eigentlich kaum. Etwas Salz und vielleicht ganz wenig Pfeffer reicht völlig aus. Zum Hauptgang gibt es einen gehaltvollen Ojo de Agua Cuvée Spéciale.
Zwischen dem Hauptgang und dem Dessert können wir auf einer kurzen Tour das Weingut anschauen. Etwa 35 Mitarbeiter produzieren bei Ojo de Agua rund eine Million Flaschen Wein pro Jahr. Die Halle mit den modernen Stahltanks ist ganz schön imposant. Ein grosser Teil der Produktion wird nach Europa exportiert, wo die Weine unter anderem auch in den Lokalen von Dieter Meier in der Schweiz und Deutschland verkauft werden.
Zum Dessert gibt es eine Passionsfruchtcreme, Ein Schokoladenmousse und eine Art Pancake mit Dulce de Leche, einer der typischen Erzeugnisse von Argentinien. Die Nachspeise wird von einem fruchtigen Chardonnay aus der Ojo Negro Linie begleitet.
Der Besuch bei Dieter Meiers Weingut Ojo de Agua in Mendoza hat uns total begeistert. Das Essen ist grossartig, das Ambiente sehr gemütlich, das Weingut wirkt sehr gepflegt, die kurze Tour durch die Kellerei gibt einen schönen Einblick in die Herstellung der Weine und das Personal ist top motiviert und gastfreundlich.
Haben wir Dieter Meier getroffen? Nein, leider nicht. Die Chancen den Schweizer Künstler auf dem Weingut anzutreffen sind auch sehr klein, denn gemäss Auskunft des Personals besucht er nur einmal im Jahr für ein paar Tage das Weingut in Mendoza. Die Handschrift des Künstlers ist aber sehr präsent und seine Statements unmissverständlich.
Es ist unser Ziel, die besten Bio-Weine der Welt zu erzeugen – und das ist in Argentinien möglich
Dieter Meier
Infos zum Weingut Ojo de Agua in Mendoza
- Adresse: Bajo Las Cumbres S/N, Lujan – Agrelo 5507 Mendoza Voranmeldung ist erwünscht
- Öffnungszeiten: Mittagessen mit Degustation von Montag bis Sonntag von 12:30 – 15:00
- Besichtigung Weingut, Montag bis Freitag von 10:00 bis 12:00 und 15:00 bis 17:00
- Degustationsmenu: 3 Gänge mit drei Weinen für ARS 1800 / CHF 30 / EUR 27
- Weindegustation: 3 Weine der jungen Weine für ARS 600 / CHF 10 / EUR 9; 3 Weine der Gran Reserva Linie für ARS 800 / CHF 13 / EUR 12
Nach diesem grossartigen Erlebnis fragen wir uns, wo wir als nächstes hinfahren sollen und welches Weingut wir als nächstes anschauen sollen. Für den heutigen Tag haben wir eigentlich genug Wein getrunken. Ganz spontan entscheiden wir, dass wir es bei diesem einen Weingut belassen wollen. Für uns war der Besuch beim Weingut Ojo de Agua so schön, dass wir im Moment gerade kein Bedürfnis haben noch mehr zu sehen.
Welche Weingüter in der Region Mendoza lohnen sich zu besuchen?
Eigentlich wollten wir ja verschiedene Weingüter in der Region Mendoza anschauen. Mit der Auswahl der Weingüter haben wir uns nicht einfach getan, denn die Anzahl der Betriebe ist riesig. Nach dem tollen Erlebnis auf dem Weingut Ojo de Agua haben wir auf den Besuch weiterer Weingüter verzichtet. Auf unserer Liste standen folgende Betriebe:
- Ojo de Agua: Das Weingut des Schweizer Künstlers Dieter Meier
- Trapiche: Das grösste Weingut und wir kennen die Weine bereits
- Di Tomaso: Ein schönes, historisches Weingut
- Renacer: Ein Weingut mit schöner Umgebung
- Bodega Kaiken: Schönes Weingut mit grossem unterirdischem Weinkeller
- Canepa Martin: Rustikales, familiäres Weingut
- Viamonte: Gemütliches Weingut mit Tischen auf der Wiese
- Clos de Chacras: Netter Familienbetrieb mit gutem Ambiente
- Salentein: Grosser Weinproduzent mit sehr eindrücklichem Weinkeller
Wie kannst du die Weingüter von Mendoza am besten besuchen?
Die Distanzen zwischen den Weingütern von Mendoza sind recht gross. Die Region Maipú liegt im Südosten der Stadt Mendoza. Die Bodegas dieser Region können auch mit dem Fahrrad gut erkundet werden. Die Region Luján de Cuyo liegt rund 20 km südlich von Mendoza. Hier haben wir das Weingut Ojo de Agua besucht. Das aufstrebende Gebiet Valle de Uco liegt 150 km südlich von Mendoza.
Mit dem eigenen Fahrzeug bist du unabhängig und kannst die Weingüter individuell besuchen. Der Nachteil ist, dass du nach der Weinprobe noch fahren musst.
Weintouren werden in Mendoza von verschiedenen Anbietern angeboten. Die Touren sind relativ teuer und die besuchten Weingüter entsprechen unter Umständen nicht deinen Wünschen. Bist du flexibel, dann ist eine Weintour sicher eine gute Lösung, denn du musst nicht selbst fahren. Touren werden unter anderem von Mendoza Wine Camp, Trout & Wine, Ampora Wine Tours und Vitivinicola angeboten.
Unterkünfte in Mendoza
Hotel Tipps für deinen Aufenthalt im Weinanbaugebiet Mendoza.
Zentrale Lage, Sehenswürdigkeiten sind fussläufig gut erreichbar. Abril Hotel Boutique ist nur ein Block vom Plaza Independencia entfernt. Cafés, Restaurants, Weinbars und Shops in unmittelbarer Nähe. Geräumige Zimmer, ruhig trotz zentraler Lage. Kostenloses WLAN.
Zentrale Lage. Edles Apart Hotel mit stilvollen, modernen Apartments. Restaurants und Cafes in Gehdistanz. Kostenloses WLAN. Gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Unterkunft für das kleinere Budget
Gute Lage in der Innenstadt von Mendoza. Zimmer mit Gemeinschaftsbad oder eigenem Bad. Schöne Gartenanlage mit Pool. Kostenfreies WLAN.
Der Stausee Portrerillos ist Naherholungsgebiet für die Bewohner von Mendoza
Wenn du in Mendoza bist und eine Pause von den vielen Weingütern brauchst, dann können wir einen Besuch des Stausees Portrerillos empfehlen. Nur gerade 70 km liegt der See von Mendoza entfernt und ein Besuch ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln als Tagesausflug gut machbar. Das Dorf Portrerillos gilt als Rafting Hotspot von Mendoza und ist auch bei Einheimischen sehr beliebt. Wassersportler und Naturliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten.
Es gibt zwei Strassen zum Stausee. Die breite, gut ausgebaute Ruta Nacional 7 ist etwas weiter und führt direkt zum Dorf Portrerillos. Fährst du auf der weniger befahrenen Strecke über die Ruta Provincial 82 entlang des Rio Mendoza, kommst du auch an den Thermalquellen von Cacheuta vorbei.
Auf dem See herrschen oft perfekte Bedingungen für Wind- und Kitesurfer. Wir verbringen ein Wochenende am Stausee. Am Samstag weht ein konstanter, starker Wind und der See ist voll von bunten Windsurfsegeln und Kites. Auch Fischen, Kajaken, Schwimmen und sogar Tauchen kann man beim Stausee Portrerillos. Wir haben einen tollen Stellplatz gefunden und geniessen einfach das schöne Wetter und die wundervolle Aussicht über den See.
Fazit zu den Mendoza Sehenswürdigkeiten und Attraktionen
Herausragende Sehenswürdigkeiten haben wir in Mendoza zwar keine gefunden. Trotzdem lohnt sich ein Besuch im Stadtzentrum sehr. Die Stadt ist gemütlich, überraschend grün und es gibt viele nette Restaurants und Cafés. Die wahren Sehenswürdigkeiten von Mendoza liegen ausserhalb. Eingebettet in eine schöne Landschaft liegen unzählige Weingüter, welche es zu erkunden gibt. Vom kleinen Familienbetrieb bis zum modernen Grossbetrieb findet sich alles, was das Herz von Weinliebhabern und Geniessern höherschlagen lässt.
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