Endlich haben wir die Pampa von Argentinien hinter uns und können die Berge der Anden vor uns sehen. Unser erstes Ziel in den Anden von Argentinien ist das Valle Hermoso, das schöne Tal. Und es wird seinem Namen gerecht. Dieses wunderschöne Tal liegt tief in den Anden auf rund 2200 m und ist umgeben von bunten Bergen. Erreichbar ist das Valle Hermoso über eine Schotterstrasse, welche über einen knapp 3000 m hohen Pass führt. Das Tal ist bei Einheimischen aus der Region sehr beliebt und wird vor allem während der Schulferien und den Wochenenden für Tagesausflüge genutzt. An der Laguna del Valle gibt es einen offiziellen Campingplatz und auch der Zugang zur Lagune ist kostenpflichtig. Den Rest des Valle Hermoso kann man kostenlos besuchen und es gibt viele gute Plätze zum Campen.
Die verschiedenen Bäche und Flüsse durch das Valle Hermoso bieten gute Fischgründe, weshalb viele der Besucher zum Fischen hierherkommen. Ganz Sportliche fahren mit dem Mountainbike über den Pass ins Valle Hermoso, andere sind mit ihren Offroad Fahrzeugen auf den Schotterpisten unterwegs. Am Rio El Cobre gibt es sogar die Möglichkeit in den heissen Quellen Termas de Cobre zu baden. Wir geniessen vor allem unseren idyllischen Stellplatz auf einem kleinen Hügel mit Blick über das wunderschöne Valle Hermoso und den Rio Tordillo. Die Aussicht über das Tal mit dem Fluss und den üppig grünen Wiesen, umgeben von bunten Bergen ist einfach grossartig.
Da das Tal sehr fruchtbar ist leben auch viele Tiere hier. Wir können Pferde, Schafe, Ziegen und Vögel beobachten. Die Gauchos treiben mit Hunden ihre Herden zusammen und führen diese zu den fruchtbarsten Stellen im Tal. Auch Waren werden von den Gauchos durchs Tal und die Flüsse zu den abgelegenen Höfen transportiert.
Wir freuen uns auf die Abenteuer in den Anden von Argentinien
Nachdem wir die endlosen Weiten der Pampa von Argentinien durchfahren haben, treffen wir südlich von Mendoza und westlich von San Rafael auf die Ruta Nacional 40. Die legendäre Ruta 40 erstreckt sich den Anden entlang von der bolivianischen Grenze ganz im Norden Argentiniens bis ganz in den Süden von Argentinien und ist eine der Hauptverbindungsachsen des Landes. Von der in Nord-Süd Richtung verlaufenden Strasse zweigen immer wieder kleinere und grössere Strassen in westliche Richtung, in die Seitentäler der Anden, ab.
Diese Strassen in die Täler bieten den Zugang bis tief in die Anden und führen oft auch weiter zu Passübergängen ins Nachbarland Chile. Das gesamte Andengebiet rund um Mendoza bietet unglaublich abwechslungsreiche Landschaften und Abenteuer. Es gibt Skigebiete, Lagunen, abenteuerliche Passtrassen. Teils befestigt und gut ausgebaut, teils unbefestigt, steil, abenteuerlich und nur mit 4WD Fahrzeugen befahrbar. Auch jede Menge Berge zum Besteigen, Vulkane, Wanderwege und etliche andere Abenteuer warten darauf entdeckt zu werden. Genau das Richtige für uns. Deshalb haben wir einige Wochen für das Erkunden der Gegend rund um Mendoza eingeplant und freuen uns auf das Wandern in den Anden.
Unter anderem wollen wir zum aktiven Vulkankomplex Planchon-Peteroa wandern, im wunderschönen Valle Hermoso campen, unseren ersten 5000er – den Vulkan Maipo – besteigen, die 4000er Cerro Negra und den Cerro Penitentes besteigen, der fantastische Aussicht auf den höchsten Berg Südamerikas – den Cerro Aconcagua – bietet, zum Naturwunder Arroyo Turquesa auf 4000 m ü. M. wandern und noch ein paar andere wunderschöne Orte besuchen. In diesem und der nachfolgenden Beiträge teilen wir die Abenteuer in den Anden von Argentinien mit dir. Jetzt gibt es aber zuerst einmal mehr von unserem ersten Abenteuer in den Anden von Argentinien – dem wunderschönen Valle Hermoso.
Von der Pampa in Argentinien fahren wir in die Anden
Gemütlich frühstücken wir mit genialer Aussicht auf den Stausee Valle Grande beim Atuel Canyon und die Isla Submarino. Der Name ist passend, denn die Insel sieht wirklich ein bisschen wie ein U-Boot aus. Lange sind wir am Aussichtspunkt nicht allein. Mehrere Autos parken direkt neben uns und packen ihre 3-Minuten Zelte aus. Der Van direkt neben uns stellt Verkaufstische auf. Es ist Freitag und so wie es aussieht, werden Touristen erwartet. Zeit für uns zu gehen.
Wir packen zusammen und freuen uns auf die aussichtsreiche Fahrt durch den Atuel Canyon. Es wäre das dritte und letzte Mal, dass wir diese Strecke fahren. Doch es soll nicht sein, denn nach knapp zwei Kilometern werden wir von der Polizei gestoppt. „Wo wollt ihr denn hin?“, fragt der jüngere Beamte. „Durch den Atuel Canyon und dann nach Malargüe“, sagt Marcel. „Hier könnt ihr leider nicht weiter. Die Strasse ist verschüttet. Es gibt kein Durchkommen. Ihr müsst umdrehen.“ Ok, das heisst zurück nach San Rafael und auf der Hauptstrasse nach Malargüe fahren.
Statt durch die Schlucht und am Rio Atuel entlang, fahren wir über die Ruta Provincial 173 zurück nach San Rafael. Von San Rafael fahren wir entlang der Ruta 144 Richtung Südwesten bis wir nach 130 km auf die legendäre Ruta 40 treffen. Wir machen einen kurzen Abstecher zur Laguna Blanca, einem Salzsee. Leider ist die Lagune ausgetrocknet. Der Track, der zur Lagune führt, ist wenig befahren und irgendwann hat es keine frischen Reifenspuren mehr. Statt dem immer schmaler werdenden Track zu folgen, drehen wir bei dem ehemaligen Besucherzentrum um.
Bald sind wir zurück an der RN 40, der wir weitere 15 km folgen. Dann biegen wir gegen Westen auf die Ruta Provincial 222 ab. Diese unbefestigte Piste führt bis zum Paso Damas an der chilenischen Grenze. Unser Ziel ist es aber nicht, nach Chile zu gelangen, sondern das wunderschöne Seitental Valle Hermoso zu erkunden. Die kurvenreiche Strecke folgt dem Rio Salado. Wir gewinnen je länger, je mehr an Höhe und finden im Flussbett einen coolen Platz zum Stehen. Im Fluss können wir uns erfrischen und haben so gleich eine kalte „Dusche“ inklusive.
Es weht ein kräftiger Wind, um den wir dankbar sind. Denn der Wind kühlt ab und vertreibt sie lästigen Bremsen. Trotzdem kriegen wir etliche Bisse ab. Tja, die Natur kann manchmal schon grausam sein. Den Abend geniessen wir mit einem feinen Stück Rindsfilet, Auberginen und Tomaten. Die Stimmung wird immer schöner und auch um 21:15 Uhr ist es noch nicht ganz dunkel. Inzwischen sind die Temperaturen gesunken, sodass wir einen Pullover überziehen. Das gefällt uns, denn so ist es diese Nacht bestimmt sehr angenehm zum Schlafen.
Auf dem Weg zum Valle Hermoso schauen wir uns das Pozo de las Animas an
Ausgeschlafen und mit einem Müesli mit frischen Pflaumen und Pfirsich im Bauch fahren wir voller Vorfreude los. Wir wissen, dass uns eine schöne und eindrückliche Landschaft erwartet. Dass sie jedoch noch viel spektakulärer ist, als wir denken, wissen wir in dem Moment noch nicht.
Wir verlassen unseren Schlafplatz im Flussbett und fahren 12 km weiter auf der RP 222. Beim Abzweiger zum Pozo de las Animas biegen wir ab und überqueren den riesigen staubigen Parkplatz. Wir parken Taku und gehen zu Fuss zur Absperrung. Wir trauen unseren Augen kaum. Vor uns ist ein riesiges Sinkhole. Fasziniert schauen wir in die Tiefe und fragen uns, wie so etwas entstehen kann. Eine Infotafel klärt auf. Es beginnt mit einem Hohlraum und einem unterirdischen See, der mit der Zeit grösser wird und irgendwann die Oberfläche kollabieren lässt. Um die Dimensionen des Sinkholes zu erfassen, lässt Marcel die Drohne fliegen. Wahnsinn, wie die Landschaft von oben aussieht. Eins der beiden eingefallenen Löchern ist kreisrund. Richtig, richtig eindrücklich.
Das Skigebiet Las Leñas liegt auf dem Weg zum Valle Hermoso
Weitere 12 km geht es dem Rio Salado entlang und wir gewinnen immer mehr an Höhe. Bald erreichen wir Las Lenas, ein bekanntes Skigebiet der Region Mendoza. Es befindet sich auf über 2’200 m ü. M. Wir lesen, dass das Gebiet eine gesamte Pistenlänge von 27 km umfasst und die längste Abfahrtstrecke rund 7 km beträgt. Im Vergleich zu Skigebieten in der Schweiz mag das nicht viel sein, doch für südamerikanische Verhältnisse schon.
Las Lenas erinnert von den Bauten her sehr an einen Skiort. Im Sommer ist es ziemlich ausgestorben. Doch der Durchgangsverkehr ist gross. Es ist Samstag und die Fahrt ins Valle Hermoso scheint eine sehr beliebte Wochenendbeschäftigung zu sein. Neben unzähligen Offroadern fahren auch ganz viele Mountainbiker in die Berge.
Auf der schmalen RP 222 fahren wir ins Valle Hermoso
Nach Las Lenas wechselt die RP 222 von Teer auf Kies und sofort stellt sich Abenteuer-Feeling ein. Um die 1’000 Höhenmeter geht es nun auf kurviger Strasse weiter bis zu einem Aussichtspunkt. Vor uns eine ganze Schlange Pickups, die etwas schneller als wir unterwegs sind. Ab und zu überholen wir Mountainbiker. Wenn wir mal stoppen zum Fotografieren, überholen uns die Biker wieder. Teils sind sie sehr zügig unterwegs. Nach 18 km erreichen wir den Aussichtspunkt ins Valle Hermoso. Dort sind wir natürlich nicht die Einzigen. Wir steigen auf einen Hügel und kommen zu zwei Aussichtspunkten mit gewaltig schöner Aussicht ins Valle Hermoso.
Von oben sehen wir auch schon, wie die Strasse verläuft. Wir blicken in die Anden und auf das Valle Hermoso mit der Laguna del Valle. Fasziniert von der Landschaft stehen wir da, atmen tief durch und geniessen einfach den Moment. Doch die Ruhe wird leider durch lästige Bremsen gestört, die uns beissen wollen. Schnell zurück zu Taku.
Über Serpentinen geht es nun hinunter zur Lagune und wir vernichten wieder etliche Höhenmeter. Die Fahrt ins Tal ist spannend. Wir kommen an der Lagune del Valle vorbei. Dort gibt es einen Campingplatz und gegen Eintritt kann man auch den Tag am See verbringen. Da es auf dem Weg weiter ins Valle Hermoso etliche Traumplätze zum Stehen gibt, fahren wir noch ein Stück. Rund 5 km bevor die Strasse am Ende des Tals endet, finden wir oberhalb des Rio Tordillo einen wunderschönen Platz. Mit einer Traumaussicht auf die Berge und die Ebene geniessen wir einen Reissalat und trinken Mate.
Da der Wind extrem stark ist, verziehen wir uns am Nachmittag in den Camper und schreiben an Blogposts. Immer wieder schauen wir aus dem Fenster, lächeln dabei und sind dankbar, dass wir ein so schönes Büro auf Rädern haben. Die Zeit vergeht schnell und als die Batterien unserer Laptops leer sind, fangen wir an zu kochen. Das Abendessen geniessen wir ausnahmsweise drinnen, denn der Wind ist zu stark, um draussen gemütlich essen zu können. Dank unserem Seitenfenster können wir beim Essen die wilden Pferde beim Grasen beobachten, während die Sonne langsam hinter den Bergen verschwindet. Glücklich und zufrieden schauen wir in den gewaltigen Sternenhimmel und freuen uns schon auf die kommenden Wochen und Monate, in denen wir noch ganz viel Zeit in den Anden verbringen werden.
Das Valle Hermoso ist wirklich ein wunderschönes Tal in den Anden von Argentinien
Weil es so traumhaft schön ist, bleiben wir noch. Den Vormittag verbringen wir abwechselnd mit Blogbeiträgen schreiben und draussen sitzen. Die Umgebung ist einfach zu schön, um wahr zu sein. Wir beobachten Pferde, Schafherden und es fliegen sogar fünf Kondore gleichzeitig durch die Lüfte.
Am Nachmittag fahren wir noch bis ganz ans Ende des Tals. Wir wissen, dass die Strasse wegen einer engen Schlucht nicht mehr weitergeht. Der Rio Tordillo fliesst durch die Schlucht und es gibt somit eine Verbindung ins nächste Tal, nicht aber für Fahrzeuge. Auf dem Weg ans Ende wird die unbefestigte Strasse je länger, je mehr zum Track. Marcel schaltet den 4×4 zu. Technisch schwierig ist der Track nicht, aber es holpert ganz schön. Mit jedem Kilometer ändert sich das Landschaftsbild bis wir schliesslich das Ende erreichen. Der Fluss verschwindet in der engen Schlucht und ein Weiterkommen mit dem Fahrzeug ist nicht möglich. Uns bleibt nichts anderes übrig als umzudrehen.
Zurück am gleichen Stellplatz richten wir uns wieder ein. Wir gönnen uns eine erfrischende Dusche und den Rest des Tages verbringen wir mit Schreiben, Lesen, Kochen, Essen und Schlafen.
Das Valle Hermoso ist ab sofort einer unserer Lieblingsorte in Argentinien. Das Tal ist so wunderschön. Wir lieben die Natur mit den umliegenden Bergen, den Fluss und die Weiden mit den Pferden, Kühen und Schafen. In dieser Traumkulisse drehen wir doch gleich ein paar Sequenzen für unsere neue YouTube-Serie Reiseupdate. Neben Wandervideos von unseren Abenteuern in den Anden gibt es ab sofort regelmässig Reiseupdates aus Südamerika. Einen detaillierten Vlog von unserem Roadtrip wird es jedoch nicht geben, denn das ist uns zu anstrengend. Jede Szene filmen und dabei ständig kommentieren, dazu haben wir keine Lust. Und doch möchten wir unsere Reise auch filmisch festhalten. Deshalb ist uns die Idee gekommen, regelmässige Reiseupdates zu veröffentlichen. Wir sind gespannt, wie das bei dir und unseren YouTube Abonnenten ankommt. Die Episode 1 filmen wir in der fantastischen Kulisse des Valle Hermoso.
Abstecher zum Paso Damas an der Grenze zu Chile
Es ist Zeit uns vom wunderschönen Valle Hermoso zu verabschieden. Wir packen unsere Sachen und verabschieden uns von diesem traumhaften Ort. Unser Ziel ist der Paso Damas, ein Gebirgspass, den wir über ein Seitental erreichen. Die ersten 24 Kilometer fahren wir entlang der RP 222 zurück durchs Valle Hermoso, überqueren den Rio Las Lenas und dann geht es über enge, staubige Serpentinen stetig aufwärts. Wir folgen länger dem Fluss Perdido, den wir mehrere Male furten. Rund 40 km folgen wir der unbefestigten, kurvenreichen Strasse, bis wir kurz vor der chilenischen Grenze sind. Dort drehen wir dann um.
Landschaftlich ist die Strecke spannend, die Flussdurchquerungen abwechslungsreich und so vergeht die Zeit einmal mehr schneller als erwartet. Wenn wir aussteigen, um Fotos zu machen, bläst uns ein kräftiger Wind entgegen. Typisch für die Andenregion. Da sind wir immer froh, wenn wir für die Mittagspause Dank Taku Windschutz haben.
Es geht dieselbe Strecke zurück. Als wir wieder die Ruta Provincial 222 erreichen, ist es bereits spät, sodass wir uns auf dem Weg nach Las Lenas einen Schlafplatz suchen. Wir finden einen super Platz unterhalb der Strasse mit fantastischer Sicht in die Berge. Direkt neben uns fliesst der Rio Las Lenas und ab und zu kommen Kühe vorbei. Der Schlafplatz ist sehr, sehr idyllisch und die Nacht ist unglaublich ruhig.
Zurück nach Las Leñas und weiter nach Malargüe
Wir sind noch etwas müde, trotzdem ist Zeit aufzustehen. Ob wir die Höhe etwas spüren? Gut möglich, denn wir haben auf über 3000 m ü. M. geschlafen. Nach einem Porridge mit frischen Früchten und einer heissen Tasse Kaffee sind wir fit für den Tag. Die Energie brauchen wir, denn wir haben einen „Arbeitstag“ vor uns.
Auf dem Weg nach Malargüe, einer Kleinstadt entlang der Ruta 40, fahren wir erneut durch den Skiort Las Lenas. Obwohl wir die Strecke entlang des Rio Salado auf dem Hinweg zum Valle Hermoso bereits gefahren sind, ist sie kein bisschen langweilig. Die Aussicht auf den Fluss und die Berglandschaft ist einfach schön. Fast zur gleichen Tageszeit wie vor ein paar Tagen kommen wir am Pozo de las Animas vorbei. Wir stoppen kurz und schauen uns dieses Naturphänomen auch dieses Mal mit offenen Mündern an, denn das riesige Sinkhole ist einfach eindrücklich.
Nach weiteren 40 km erreichen wir wieder die Ruta Nacional 40. Obwohl wir ja eigentlich Richtung Norden wollen, fahren wir zuerst noch ein bisschen weiter Richtung Süden. Denn rund 35 km südlich liegt der Ort Malargüe. Von dort aus wollen wir ein weiteres Tal in die Anden erkunden. Im Grenzgebiet von Argentinien und Chile liegt der Vulkankomplex Planchon-Peteroa, den wir erkunden werden.
Dazu mehr in diesem Beitrag: Spektakuläre Wanderung zum Krater des Vulkankomplex Planchon-Peteroa
Das isch würkli ä wunderschöni Landschaft, mit so tolle Farbe und idrücklicher Natur. Spannend was ihr alles entdecked und mir das chönd miterläbe. Gueti Fahrt und ganz viel schöni Erläbnis. 😁🥰🤗
Wir sind auch immer wieder erstaunt, was die Natur alles zu bieten hat. Das Valle Hermoso finden wir einfach gewaltig schön.