Der Salar de Uyuni in Bolivien ist ein Highlight, dass man auf einer Südamerika Reise auf keinen Fall verpassen sollte. Es ist ein Ort, wie kein anderer auf dieser Welt. Der gigantische Salzsee lässt uns zu einem kleinen Mäuschen schrumpfen. Bekannte Perspektiven werden komplett auf den Kopf gestellt und andere Blickwinkel führen zu ganz neuen Sichtweisen. Der grösste Salzsee mit einer Fläche von über 10’000 Quadratkilometern kann aber auch etwas beängstigend wirken. Stell dir vor, ein Viertel der Schweiz wäre komplett flach und mit schneeweissem Salz bedeckt.
Mitten auf einer komplett flachen, weissen Ebene zu stehen und keinerlei Hinweis auf Berge oder andere Erhebungen zu sehen, ist schon ziemlich verrückt. Da wir mit unserem eigenen Fahrzeug unterwegs sind, wird dieser Eindruck der Verlassenheit und Einsamkeit noch verstärkt. Mitten auf der riesigen Salzfläche auf einer Insel voller Kakteen zu schlafen und den gewaltigen Sternenhimmel zu bestaunen, ist ein unglaubliches Erlebnis. Natürlich gehören auch die coolen Fotos mit aussergewöhnlichen Perspektiven, dem Besuch in einem der Salzhotels und anderen Sehenswürdigkeiten dazu, wenn man den Salar de Uyuni besichtigt. In diesem Beitrag nehmen wir dich mit in die einzigartige Welt des grössten Salzsees der Welt.
Die Stadt Uyuni ist Ausgangsort für den Besuch des Salar de Uyuni
Wir fahren gerade von einem Highlight in Bolivien zum Nächsten. Die letzten Tage sind wir von der chilenischen Grenze auf der Lagunenroute Richtung Norden gefahren. Wir haben die wunderschönen Lagunen, Geysire und heissen Quellen besucht und sind dabei durch eine unglaublich spektakuläre Landschaft auf über 4’000 Metern über Meer gefahren. Die Lagunenroute in Bolivien ist sehr abgelegen und teilweise recht anspruchsvoll. Im Beitrag «Die Lagunenroute in Bolivien ist ein spannendes Offroad-Abenteuer» kannst du mehr über dieses geniale Abenteuer lesen. Nach einer Nacht zwischen den spektakulären Felsformationen von Valle de las Rocas fahren wir nach Uyuni.
Die Landschaft wird je länger, je flacher. Am frühen Nachmittag erreichen wir Uyuni, wo wir unsere Camper vor dem Militärgelände parken. Wir glauben, dass sie dort sicher sind. Die Stadt ist auf den ersten Blick nicht schön, doch als wir durch die Marktstände im Zentrum spazieren, fühlt es sich exotisch und spannend an. Irgendwie sind wir nun im farbigen Südamerika angekommen. Es ist Sonntag und es ist relativ ruhig in der Stadt. Wir haben aber Glück und können in einem der Restaurants essen gehen. Auch eine lokale SIM-Karte besorgen wir uns. So sind wir auch in Bolivien wieder mit der grossen weiten Welt verbunden.
Auf dem Weg zurück zu unseren Fahrzeugen spazieren wir nochmals durch den Markt und geniessen die Atmosphäre. Natürlich decken wir uns auch gleich noch mit ein paar Frischwaren ein.
Der Eisenbahnfriedhof ist eine Sehenswürdigkeit von Uyuni
Ausserhalb von Uyuni gibt es einen Eisenbahnfriedhof. Dieser ist eine Sehenswürdigkeit von Uyuni und bei Fotografen sehr beliebt. Es gibt viele interessante Fotomotive und genügend Platz, wo wir campen können. Die Location ist richtig cool und vor allem bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang sehr fotogen. Sobald die Sonne am Horizont verschwindet, wird es wieder kalt und wir verkriechen uns in unseren Camper „Taku“. Wir müssen dringend die Weiterreise planen. Unsere Freunde Dunja und Rainer wollen weiter Richtung Norden, durch Bolivien und dann nach Peru. Wir würden sie sehr gerne begleiten, aber unsere Pläne sehen etwas anders aus. Die Saison stimmt für uns nicht ganz. Zudem würden wir gerne durch Chile reisen und uns dann noch die Seenregion in Argentinien anschauen. Die Saison wäre dafür genau richtig und alles würde passen.
Der Eisenbahnfriedhof von Uyuni gilt als der grösste der Welt und ist bei Besuchern des Salar de Uyuni sehr beliebt, da er nur wenige Kilometer vom Stadtzentrum entfernt liegt. Rund 100 Lokomotiven und Bahnwaggons wurden auf dem Areal des früheren Eisenbahnbetriebswerkes abgestellt und dem Zerfall preisgegeben. Mit dem Bau der Bahnstrecke wurde bereits im Jahr 1872 begonnen, doch es dauerte bis zum Ende des 19. Jahrhundert, bis sie Uyuni erreichte. Nach der Eröffnung der Strecke wurde sie benutzt, um Rohstoffe von den Minen zur Verschiffung in die Hafenstädte am Pazifik zu transportieren. Als viele der Minen in den 1940er Jahren aufgegeben wurden, war auch das Aus für die Bahnstrecke besiegelt. Die Dampflokomotiven pufften ihren letzten Dampf aus und wurden danach nie mehr eingeheizt.
Gleich neben dem Eisenbahnfriedhof befindet sich eine Ausstellungen von modernen Skulpturen aus Stahl und Alteisen. Verschiedene Tiere, Figuren aus Filmen wie den Transformer und andere Fantasiewesen können bestaunt werden.
Die Sehenswürdigkeiten auf dem Salar de Uyuni in Bolivien
Bevor wir auf den Salar de Uyuni fahren, wollen wir noch unsere Dieseltanks füllen. Als wir jedoch bei der ersten Tankstelle fragen, heisst es, kein Diesel im Moment. Gestern war Sonntag und die Treibstofflieferung kommt erst in zwei Stunden. OK, dann zuerst Brot und Äpfel kaufen. Der Markt im Zentrum von Uyuni ist genial. Frische Früchte, Gemüse, Fleisch, Brot und vieles mehr gibt es zu kaufen. Und es ist alles so schön bunt.
Am anderen Ende von Uyuni starten wir dann den nächsten Versuch Diesel zu tanken. Auch bei der zweiten Tankstelle gibt es jedoch noch nichts. In einer Stunde wahrscheinlich. So fahren wir weiter nach Colchani, einem kleinen Ort am Ostufer des Salar de Uyuni. Der Ort ist ein Zentrum der Salzgewinnung und auch einer der Zufahrtsorte auf den Salar de Uyuni. Hier gibt es Diesel und mit etwas verhandeln, kriegen wir sogar einen vernünftigen Preis. In Bolivien gilt der Preis, der für den Treibstoff angeschrieben ist, nur für Einheimische. Fahrzeuge mit ausländischen Nummernschildern zahlen einiges mehr. Nach der erfolgreichen Tankaktion geht es endlich auf den Salar de Uyuni.
Die ersten paar Kilometer auf dem schneeweissen Salzsee fühlen sind unglaublich komisch an. So unwirklich. Die Distanzen kann man nicht mehr einschätzen und als Dunja und Rainer vor uns wegfahren, ist ihr Fahrzeug in wenigen Sekunden nur noch ein kleiner Punkt in der Landschaft. Wir sind total fasziniert von der unwirklichen und skurrilen Umgebung auf dem Salar de Uyuni.
Das Salzhotel auf dem Salar de Uyuni mit dem Dakar Monument und der Isla de Banderas
13 km östlich von Colchani taucht plötzlich mitten im weissen Nichts das Dakar Monument auf. Das Monument wurde errichtet, als die Strecke der Dakar Rally bei Uyuni vorbeiführte. Gleich neben dem Monument, steht das Salzhotel Playa Blanca und die Islas de Banderas. Auf der Insel der Fahnen wehen viele Flaggen der Länder unserer Erde. Das Salzhotel ist nur eines der inzwischen zahlreichen Hotels, welche komplett aus Salz gebaut wurden. Das Playa Blanca erscheint uns nicht gerade gepflegt. Die beiden Salzhotels Palacio de Sal und Cristal Samana in der Nähe von Colchani haben uns viel besser gefallen und scheinen viel gepflegter zu sein.
Willst du einmal im Leben eine Nacht in einem Hotel aus Salz verbringen? Dann pack die Chance auf dem Salar de Uyuni.
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Nach unzähligen Fotos, mal mit Taku, dann mit uns, dann alle zusammen, fahren wir weiter. Nur 16 km vom Dakar Monument steht ein weiteres etwas skurriles Monument, welches die Bezeichnung Sehenswürdigkeit nur darum verdient, weil jegliche Erhebung auf dem Salzsee zur Attraktion wird.
Die Stairway to Heaven ist eine eigenartige Attraktion auf dem Salar de Uyuni
Mitten im Nirgendwo steht eine haushohe Treppe aus Salz. Ein perfektes Fotomotiv, um Taku und uns in Pose zu stellen. Wir versuchen auch ein paar „Funny Salar Pics“ zu machen, doch ganz so einfach ist es dann doch nicht. Ein paar lustige Fotos schaffen wir trotzdem.
Die Isla Incahuasi auf dem Salar de Uyuni
Von der Stairway to Heaven fahren wir zuerst wieder zurück zum Dakar Monument. Auf dem Salar de Uyuni kann man ja eigentlich fahren, wo man will. Hindernisse gibt es nicht und alles ist flach. Doch das kann auch ins Auge gehen, denn es gibt Bereiche auf dem Salzsee, die nass und der Untergrund unstabil ist. Auf diesen Bereichen kann man sich mit dem Fahrzeug ganz schön festfahren. Das wollen wir auf jeden Fall verhindern. Darum folgen wir lieber den etablierten Fahrspuren, die fast so hart sind wie eine befestigte Strasse.
Für gut 60 km fahren wir vom Dakar Monument in westliche Richtung. Lange fahren wir über die weisse Salzkruste, ohne auch nur der kleinsten Erhebung zu begegnen. Wir fühlen uns wie auf einem anderen Planeten. Dann löst sich am Horizont langsam der dunkle Umriss einer Insel auf dem Salzpfanne ab. Die Fahrt zur Isla Incahuasi dauert mehr als eine Stunde und wir sind froh endlich wieder Land unter unseren Füssen zu haben.
Die Insel Incahuasi wird von den Tourgruppen regelmässig angefahren und ist dementsprechend touristisch erschlossen. Es gibt ein Restaurant und einen kurzen Wanderweg, für den eine Eintrittsgebühr erhoben wird. Wir verzichten auf den Besuch, denn nur ein paar Minuten entfernt vom Touristenzentrum kann die Insel auch auf eigene Faust besichtigt werden. Die riesigen, teilweise Jahrhunderte alten Kakteen sind ganz schön eindrücklich.
Schlafen mitten im Salar de Uyuni auf der Isla de Pescado
Nach einem kurzen Zwischenstopp auf der Insel fahren wir weitere 25 km, in westlicher Richtung bis zur Fischinsel, der Isla de Pescado. Dort finden wir auf der Westseite der Insel einen superschönen Platz zum Campen. Bei der Zufahrt auf die Insel ist Vorsicht geboten, denn es kann je nach Saison und Regen feuchte Stellen in der Salzschicht geben.
Wir geniessen ein paar gemütliche Stunden auf der Insel, spazieren zur nächsten Bucht, fotografieren und filmen. Die wenigen Meter, welche sich die Insel über dem Salar erhebt, reichen aus für eine geniale Aussicht über den riesigen Salzsee. Nach dem Abendessen geniessen wir einen letzten gemeinsamen Abend, denn leider trennen sich morgen unsere Wege. Die Beiden bleiben noch länger in Bolivien und fahren dann Richtung Peru. Wir haben uns für Chile und Argentinien entschieden. Das Meer ruft. Fünf Wochen sind wir zusammen gereist und haben eine geniale Zeit zusammen genossen. Das nächste Treffen wird vermutlich eine Weile dauern, doch wir werden uns wiedersehen und darauf freuen wir uns jetzt schon.
Wir überqueren den Salar de Uyuni zum nördlichen Zugang
Es ist leider Zeit Abschied zu nehmen. Schön war’s mal etwas länger mit Freunden zusammen zu reisen. Tränen fliessen beim Verabschieden. Abschiede sind selten einfach. Wir winken den beiden lange nach und bleiben noch ein Weilchen auf der Fischinsel. Gegen 10 Uhr fahren wir dann los und holpern über die dicke Salzkruste. Bald treffen wir auf die grössere Fahrspur, wo es etwas angenehmer zu fahren ist.
Wie entstehen eigentlich diese coolen Funny Fotos auf dem Salar de Uyuni?
Den fast windstillen Vormittag nutzen wir gleich, um weitere Funny Fotos zu machen. Diesmal klappt es besser und wir können einige Ideen umsetzen. Die Kunst ist es, eine witzige Kombination von kleinen und grossen Objekten und komplett veränderten Grössenproportionen zusammen auf ein Foto zu bringen. Klingt ganz einfach. Die Umsetzung ist aber nicht ganz so einfach und benötigt etwas Zeit und Geduld.
Der Klassiker ist die Kombination von einem Fahrzeug mit einem Menschen, der auf dem Foto überproportional gross dargestellt wird. Vor allem bei Tour Gruppen sind auch die Fotos von mitgebrachten Dinosauriern kombiniert mit geschrumpften Menschen sehr beliebt.
Am besten verwendest du für die Fotos ein kleines Stativ. Viele der Motive wirken am besten, wenn du die Kamera ganz nahe am Boden positionierst. Um Vordergrund und Hintergrund scharf auf dem Foto darstellen zu können, also um eine hohe Tiefenschärfe zu erreichen, muss die Blende möglichst klein sein. Bei einer Spiegelreflex Kamera muss der Blendenwert also gross gewählt werden. Die Resultate mit unserer grossen Spiegelreflex Kamera haben uns etwas enttäuscht.
Am einfachsten geht das Aufnehmen von Funny Fotos mit der Kamera deines Smartphons, denn diese hat per Definition schon eine kleine Blende. Allerdings ist es eine fixe Blende, die du nicht einstellen kannst. Die Kamera kannst du aber auch viel besser ganz nahe am Boden positionieren. Nun musst du mit deinem Smartphone einfach ein bisschen spielen, bis du mit dem Resultat zufrieden bist. Mit den Abständen zwischen Kamera und den Objekten, die du kombinieren möchtest, musst du nun spielen bis die Komposition stimmt.
Der Meteoritenkrater Jayocota nördlich vom Salar de Uyuni ist ganz schön eindrücklich
Als uns die Ideen ausgehen, fahren wir zurück zur Isla Incahuasi. Dort folgen wir dem Track in nördliche Richtung bis wir nach 40 km das Nordufer des Salar de Uyuni erreichen. Die Zufahrt zum Salzsee ist nass und so ist die Wahl der richtigen Fahrspur extrem wichtig. Den Salar de Uyuni verlassen wir über den nördlichen Zugang beim kleinen Ort Jirira am Fusse der Vulkans Tunupa.
Der Wind hat inzwischen wieder stark zugenommen, sodass der Himmel ganz milchig und staubig erscheint. Auf dem Weg nach Santuario de Quillacas fahren wir durch winzige Dörfer. Alles wirkt ausgestorben. 70 km nordöstlich vom Salar de Uyuni finden wir beim Meteoritenkrater Jayocota einen windgeschützten Platz hinter einem verlassenen Gebäude. Es ist zwar erst 15 Uhr, doch für diesen Tag reicht es mit fahren.
Vom Meteoritenkrater Jayocota Richtung Norden zum Sajama Nationalpark
Was für ein Glück, dass wir gestern hinter dem verlassenen Haus beim Meteoritenkrater übernachten konnten. Denn so waren wir vor den Sturmböen geschützt. Beim Aufstehen sieht die Welt dann wieder ganz anders aus. Es ist windstill und auch die Luft ist wieder klar. Nicht so wie gestern, als die Umgebung in Staub gehüllt war.
Mit neuer Energie fahren wir weiter Richtung Norden und der Grenze zu Chile. Rund 300 km nehmen wir uns heute vor. Die Landschaft ist mehrheitlich flach, sandig, trocken und ab und zu gibt es Salzseen. Obwohl der Boden sehr karg aussieht, scheint er doch fruchtbarer zu sein als wir glauben. Denn überall sehen wir Felder. Im Moment liegen sie brach und vermutlich wird auf die Regenzeit gewartet bis angepflanzt wird.
Fazit zum Besuch des Salar de Uyuni in Bolivien
Wenn du in Bolivien bist, gehört ein Besuch des Salar de Uyuni auf jeden Fall in das Reiseprogramm. Die riesige, komplett flache, weisse Fläche des Salzsees ist komplett anders als alles, was wir bis jetzt auf unseren Reisen gesehen haben. Es fühlt sich unglaublich komisch an auf der Salzkruste durch die Landschaft ohne jeglichen Orientierungspunkte zu fahren. Wenn du, wie wir, mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs bist, kannst du dich komplett frei auf dem Salzsee bewegen oder eben einfach quer über die Salzfläche fahren. Vorsicht ist aber geboten bei den Zugängen aufs Festland und die Inseln. Dort kann die Salzschicht nass und unstabil sein. Bei unserem Besuch war der Salar de Uyuni sehr trocken und nur vereinzelt haben wir nasse Stellen gesehen. Je nach Saison und Niederschlag kann sich aber auch ein ganz anderes Bild ergeben und dann ist höchste Vorsicht geboten. Denn mitten auf dem riesigen Salzsee stecken zu bleiben, ist kein schönes Erlebnis. Freunde von uns haben drei Tage auf dem Salzsee verbracht bis sie aus der klebrigen Masse befreit wurden. Auch wenn du nicht stecken bleibst, ist eine gründliche Fahrzeugreinigung nach einer Fahrt über den Salar de Uyuni dringend zu empfehlen. Im Ort Uyuni gibt es dazu genügend Möglichkeiten.
Bist du nicht mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs oder möchtest deinem Fahrzeug die Fahrt auf dem salzhaltigen Untergrund nicht zumuten, gibt es verschiedene Tour-Anbieter. Im Ort Uyuni gibt es Anbieter, welche Tagestouren zu den Sehenswürdigkeiten auf dem Salar de Uyuni anbieten. Du kannst aber auch an einer Tour von San Pedro de Atacama in Chile aus starten und dabei die Lagunenroute durch Bolivien einschliessen. Eine kombinierte Tour dauert rund vier Tage. Auf GetyourGuide findest du sicher Eine, die dir passt.
Während der Trockenzeit zwischen April und Oktober ist der Salzsee, wie in unserem Fall, meist trocken und sicher zu befahren. Während der Regenzeit zwischen November und März gibt es mehr Wasser auf dem Salar und die gesamte Salzfläche kann mit einer dünnen Wasserschicht bedeckt sein. Zugang zu gewissen Attraktionen oder auch dem gesamten Salzsee kann gesperrt sein. Trotzdem hat die Regenzeit natürlich auch seinen Reiz, denn das Wasser verwandelt den Salar de Uyuni dann in einen riesigen Spiegel.
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Eine tolle Zeit mit euch ist auf dem Salar zu Ende gegangen. Das, und der Abschied an so einem besonderen Ort sind unvergesslich!
Auf Wiedersehen!
Rainer und Dunja
Liebe Dunja, lieber Rainer
Ach, so schön von euch zu lesen. Die Zeit auf dem Salar war mega. Einfach genial, dass wir dies zusammen erleben durften. Wir werden die gemeinsame Zeit niemals vergessen.
Wir wünschen euch eine gute Weiterreise und wir freuen uns auf ein Wiedersehen.
LG, Reni und Marcel