Willst du wissen, welche Ausrüstung sich beim Weitwandern in den USA bewährt hat oder was wir nächstes Mal zu Hause lassen? Welche Schuhe wir ohne Einlaufen tragen können, ohne Blasen zu kriegen und wieso wir neu mit zwei Wasserfiltern unterwegs sind? Diese 10 Tipps können dir helfen, deine Wanderausrüstung zu perfektionieren.
Während einem halben Jahr konnten wir auf dem Pacific Crest Trail unsere Wanderausrüstung auf Herz und Nieren testen. Unterwegs haben wir regelmässig kleine Anpassungen vorgenommen, einige Fehler gemacht und daraus gelernt. Diese Erfahrungen sind überaus wertvoll und haben uns bei der Vorbereitung auf den Continental Divide Trail geholfen. Denn so konnten wir unsere Wanderausrüstung perfektionieren. Welche 10 Dinge wir angepasst haben und was genau uns das Leben auf dem Trail erleichtert hat, verraten wir gleich.
Inhaltsverzeichnis:
- 1. Mit Trailrunner von Mexiko nach Kanada
- 2. Langarmshirt mit UV-Schutz – Unsere neue Weitwanderuniform
- 3. Kopfbedeckung – Trucker Cap statt breitkrempiger Sonnenhut
- 4. Schlafsackliner vs. Seidenschlafsack
- 5. Aufblasbare Schlafunterlage für erholsamen Schlaf
- 6. Kopfkissen vs. Packbeutel
- 7. Neu mit zwei Wasserfiltern unterwegs
- 8. Strom unterwegs – Solarpanel und/oder Powerbanks
- 9. Navigation – Wie wir den Weg von Mexiko nach Kanada finden
- 10. Ernährung beim Weitwandern – Wenn das Essen nicht mehr schmeckt
- Packliste Ausrüstung für Weitwanderungen
- Video: Wanderausrüstung perfektionieren – 10 Tipps
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1. Mit Trailrunner von Mexiko nach Kanada
Schuhe sind ein Dauerthema bei Weitwanderern und Thruhikern. Egal, wen wir auf dem Trail getroffen haben, früher oder später haben wir immer über die Schuhe diskutiert. Kein Wunder, denn Schuhe sind auch etwas vom wichtigsten beim Wandern. Die Füsse werden enorm belastet und das Tag für Tag über mehrere Monate. Und genau deshalb ist es so wichtig, den perfekten Schuh zu finden. Da jeder Fuss und jeder Mensch anders ist, gibt es nicht den einen perfekten Schuh.
Wir haben uns schon auf unserer ersten weiteren Wanderung quer durch die Schweiz für Trailrunning-Schuhe entschieden. Auf der Via Alpina sind wir zum ersten Mal über schneebedeckte Gebirgspässe und verregnete, steile, felsige Wege gewandert. Alles mit Trailrunner. Auch wenn wir damals noch nicht den perfekten Schuh gefunden haben, von den leichten Schuhen waren wir auf Anhieb voll und ganz überzeugt. Der Hauptvorteil von Trailrunner: Sie sind leicht, atmungsaktiv und bieten dem Fuss mehr Bewegungsfreiheit als herkömmliche Wanderschuhe.
Trailrunner oder Wanderschuhe?
So war es für uns ein No-Brainer, dass wir uns für die Weitwanderung auf dem Pacific Crest Trail leichte Trailrunner kaufen. In den USA haben wir uns den Hoka OneOne Speedgoat 4 gekauft und sind den gesamten PCT damit gewandert. Auch auf schwierigen Passagen mit losem Gestein, scharfkantigen Felsen oder Schneefeldern haben sich die Trailrunner bewährt. Marcel hat sich nach dem PCT noch das Nachfolgemodell des Speedgoat gekauft. Doch leider ist beim Speedgoat 5 etwas zuviel gespart worden. Die Qualität des Schuhs von Hoka hat massiv nachgelassen, sodass das Profil bereits nach 100 Meilen zur Hälfte abgelaufen war. Auch von der Dämpfung war nach kurzer Zeit nichts mehr zu spüren. Zudem ist das Obermaterial weniger strapazierfähig als bei der Vorgängerversion.
Trotz allem haben wir uns beide den Speedgoat 5 für den CDT gekauft. Einfach, weil wir den Schuh auf dem PCT so geliebt haben. Bequem ist er nach wie vor, doch wenn er nach 300 Meilen bereits reif für die Tonne ist, finden wir das doch sehr enttäuschend.
Wir wechseln vom Hoka Speedgoat zum Topo Ultraventure
Inzwischen ist bereits der Speedgoat 6 auf dem Markt. Ob dieser überzeugt, wissen wir nicht. Gemäss Erfahrungsberichten ist er qualitativ besser geworden. Nachteilig ist die schmale Zehen-Box, die auch bei der Wide Version nicht überzeugt – heisst es. Einige Wanderer haben auch Probleme mit der Schuhlasche, die sehr kurz ist und am Rist störend sein kann.
Zum Glück hat Marcel vor dem CDT nochmals intensiv recherchiert und nach 500 Meilen haben wir uns dann den Topo Athletic Ultraventure gekauft. Der Topo hat uns sofort überzeugt. Der Schuh ist auf Anhieb bequem, die grosse Zehen-Box hat uns vor Blasen bewahrt und das Obermaterial ist angenehm. Einzig die Sohle ist nicht sehr griffig, sodass wir beim nächsten Mal das Modell Terraventure von Topo ausprobieren würden.
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2. Langarmshirt mit UV-Schutz – Unsere neue Weitwanderuniform
Wir lieben Merino Shirts. Der Stoff ist angenehm zum Tragen und ist relativ geruchsneutral, sodass das Shirt auch nach mehreren Tagen tragen nicht stinkt (so empfinden wir es zumindest). Auf dem PCT hat sich Marcel zusätzlich zu den T-Shirts ein langärmliges UV-Shirt mit Kapuze gekauft. Der grosse Vorteil von UV-Langarmshirts ist definitiv der Sonnenschutz an den Armen und am Nacken. Das Langarmshirt hat sich bei Marcel bewährt, sodass wir uns für den CDT beide Merino UV-Langarmshirts mit Kapuze gekauft haben.
Die Befürchtung, dass wir im Langarmshirt mehr schwitzen als mit dem Merino T-Shirt hat sich nicht bewahrheitet. Im Gegenteil, der Stoff schützt vor direkter Sonnenstrahlung und der leichte Stoff ist auch bei Hitze sehr angenehm.
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3. Kopfbedeckung – Trucker Cap statt breitkrempiger Sonnenhut
Eine der besten Anpassungen unserer Wanderausrüstung ist der Tausch des Sonnenhuts gegen die Trucker Cap. Nicht nur weil es besser aussieht, sondern hauptsächlich, weil es zusammen mit dem Langarmshirt praktischer ist.
Das du dir besser vorstellen kannst, wovon wir reden, hier ein Foto.
Die Kapuze haben wir bei starker Sonne, bei starkem Wind und Kälte über die Cap gezogen. So ist einerseits der Nacken geschützt und die Cap kann bei starkem Wind nicht weggeblasen werden. Eine Top Kombi, die wir in Zukunft beim Wandern immer dabeihaben.
Kurz noch zum breitkrempigen Sonnenhut. Auf dem gesamten PCT sind wir mit dem Sonnenhut gewandert. Vom Sonnenschutz her ist er super, doch bei Wind war er nervig. Denn dann hat es die Krempe ständig hochgeklappt. Zudem hat uns das Kinnband etwas gestört.
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4. Schlafsackliner vs. Seidenschlafsack
Der Schlafsackliner schützt einerseits vor Schmutz im Schlafsack, andererseits kann der Schlafkomfort zusätzlich erhöht werden. Auf dem PCT hatten wir einen Thermolite Reactor von Sea to Summit dabei, der uns dank seiner Isolationswirkung bis zu 4 °C mehr Wärme brachte.
Auf dem CDT haben wir den leicht schwereren und etwas voluminöseren Schlafsackliner gegen einen Seidenschlafsack getauscht. Anfänglich hatten wir bedenken, dass der Stoff aus Seide zu wenig warm ist, doch das hat sich nicht bestätigt. Wir hatten aber auch keine so eiskalten Nächte wie auf dem PCT. Der seidene Innenschlafsack ist äusserst angenehm und erst noch leichter. Bei der nächsten Weitwanderung kommt der Seidenschlafsack auf jeden Fall wieder mit.
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5. Schlafunterlage für erholsamen Schlaf
Guter Schlaf ist beim Weitwandern unglaublich wichtig für die Regeneration des Körpers. Deshalb sollte die Schlafunterlage komfortabel sein und gute Isolationseigenschaften haben. Sie soll dich vor allem vor Kälte schützen, die der Boden abstrahlt und dir eine bequeme Unterlage bieten.
Auf dem PCT hatten wir die Therm-a-Rest NeoAir XLite dabei, die es in verschiedenen Grössen gibt. Unsere Thermomatten haben nach 6 Monaten auf dem Trail gelitten und an einigen Stellen sind sie undicht geworden. Die mikrokleinen Löcher konnten wir mit Patches zukleben. Bei Marcel blieben die Löcher dicht, bei Reni leider nicht. Respektive zum Glück nicht. Denn so ist Reni auf Garantie zu einer neuen Therm-a-Rest Neo AirXLite gekommen. Das neue Modell ist etwas länger und angenehmer, denn die Matte knistert weniger und ist vom Isolationswert sogar noch etwas besser.
Mit der Therm-a-Rest steht einem erholsamen Schlaf nach anstrengenden, langen Wandertagen nichts mehr im Weg.
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Viele Weitwanderer schlafen auch auf dünnen Thermomatten aus Schaumstoff. Je nachdem, welchen Komfort man braucht, reichen die Schaumstoffmatten aus. Wir bevorzugen definitiv eine aufblasbare Thermomatte in voller Körperlänge.
6. Kopfkissen vs. Packbeutel
Ein gutes Kopfkissen trägt ebenfalls zu erholsamem Schlaf bei. Bei beiden Weitwanderungen – dem PCT und dem CDT – hatten wir ein ultraleichtes Kissen von Zpacks dabei. Mit nur 40 Gramm ist es ein Leichtgewicht. Trotzdem lassen wir das Kissen nächstes Mal zu Hause. Einerseits ist das Kissen sehr rutschig, andererseits ist es laut. Bei jeder Bewegung knisterts. Gegen das Wegrutschen haben wir einen Headbuff drübergezogen und versucht, das Kissen mit einem Gummiband zu befestigen. Trotzdem ist es durch die Kopfbewegungen während dem Schlaf weggerutscht. Eher unbefriedigend.
Als Alternative haben wir dann Kleider und die Isolierjacke in einen Packbeutel gelegt und als Kissen verwendet, was viel angenehmer und komfortabler ist. Der Vorteil, so braucht man nicht extra ein Kissen einpacken. Der Nachteil, in eiskalten Nächten haben wir praktisch all unsere Kleidung am Körper getragen. So war das Kissen sehr dünn und weniger bequem.
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7. Neu sind wir mit zwei Wasserfiltern unterwegs
Sauberes Trinkwasser ist essenziell, beim Wandern und zum Leben überhaupt. Doch Wasser filtern braucht Zeit. Und genau das ist uns zum Verhängnis geworden. Auf dem PCT hatten wir zu Beginn mit dem Sawyer Mini Wasser gefiltert. Mit 65 Gramm ist der Sawyer Mini super leicht und klein. Doch mit der kleinen Durchflussmenge hat das Filtern für zwei Personen ewig gedauert, sodass wir auf den 20 Gramm schwereren Sawyer Squeeze umgestiegen sind. Das hat sich bewährt.
Auf dem CDT hatten wir wieder den Sawyer Squeeze dabei, der leider kurz nach dem Start auf dem Trail den Geist aufgegeben hat. Zum Glück haben wir als Backup Micropur Entkeimungstabletten von Katadyn dabei, mit denen wir das Wasser aufbereiten konnten.
In Silver City haben wir uns dann einen neuen Filter gekauft. Der Verkäufer des Outdoorshops hat uns den Platypus Quickdraw empfohlen. Die Verarbeitung, sowie das Design haben uns überzeugt und so filtern wir neu mit dem Platypus. Als wir zurück auf dem Trail eines morgens an einer Kuhtränke über eine Stunde gebraucht haben, um Wasser für den Tag zu filtern, war klar: Wir brauchen einen zweiten Wasserfilter.
Und wie es der Zufall manchmal will, in der nächsten Stadt haben wir einen neuen Sawyer Filter in der Hiker-Box gefunden. So sind wir nun mit zwei Wasserfiltern, dem Sawyer Squeeze und dem Platypus Quick Draw unterwegs. Beides sind Hohlfaserfilter, einfach in der Handhabung, leicht, klein und preiswert.
Welcher Filter ist besser? Platypus Quickdraw oder Sawyer Squeeze
Welcher Wasserfilter ist besser? Ob du dich für den Platypus oder den Sawyer entscheidest, spielt keine Rolle. Wir sind mit beiden sehr zufrieden. Wobei wir zwei Vorteile des Platypus erwähnen möchten. Beim Platypus gibt es einen Deckel zum Verschliessen. Das ist hilfreich, wenn man den Filter bei Temperaturen um den Gefrierpunkt oder kälter in den Schlafsack nimmt. Zudem ist der Beutel zum Wasser fassen besser, als der von Sawyer.
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8. Strom unterwegs – Solarpanel und/oder Powerbanks
Strom für das Smartphone ist auf einer Weitwanderung essenziell. Für das Fotografieren, das Navigieren, zum Wetterdaten abrufen und für aktuelle Informationen von Wasserquellen, benutzten wir das Smartphone. Ausserdem haben wir eine kleine Gimbal-Kamera für Videos mit dabei. Auf dem PCT hatten wir ein Solarpanel dabei und je eine Powerbank mit 10’000 mAh. Tagsüber haben wir jeweils die beiden Powerbanks über das Solarpanel geladen, was in der baumlosen Wüste Kaliforniens gut funktioniert hat. In Oregon und Washington war es dann enttäuschend. Auf den langen Abschnitten durch Wälder gab es nämlich zu wenig Sonnenlicht, sodass wir öfters nur eine der Powerbanks laden konnten. Da das Mobiltelefon doch oft zum Einsatz kommt und wir auch andere elektronischen Geräte laden müssen, mussten wir öfters Batterie sparen.
Das Solarpanel haben wir deshalb für den CDT nicht in Erwägung gezogen, sondern uns je zwei Powerbanks mit 10’000 mAh gekauft. Neben dem etwas mühsamen Handling mit dem Solarpanel auf dem Rucksack haben die beiden Powerbanks sogar den Vorteil, dass sie leichter sind als das Solarpanel.
Bei einer nächsten Weitwanderung ist für uns klar, wir nehmen wieder je zwei Powerbanks mit Kapazität von jeweils 10’000 mAh mit.
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9. Navigation – Wie wir den Weg von Mexiko nach Kanada finden
Auf dem PCT haben wir mit der kostenpflichtigen App FarOut (früher Guthook) navigiert. Als Backup hatten wir beide die gesamte Route auf der Navigations-App Maps.me auf den Smartphones. Die Navigation mit dem Smartphone war ganz ok, doch es hat relativ viel Batterie gebraucht und war bei Regen und Schnee im Handling mühsam.
Für den Continental Divide Trail hat sich Marcel eine Garmin Fenix zugelegt und den gesamten Trail inklusive Alternativrouten auf die Uhr geladen. Die Navigation ist so einiges einfacher gewesen. Für Details zu Wasserstellen, den Zustand des Trail und Informationen über die Trail Towns haben wir die FarOut App für den CDT gekauft. Zusätzlich als Backup hat uns diesmal Organic Maps geholfen. Wir sind auf die kostenlose App Organic Maps umgestiegen, weil Maps.me nur noch für 10 Karten-Downloads kostenlos ist. Organic Maps ist genauso gut und übersichtlich wie Maps.me. Wir sind zufrieden und gut damit zurechtgekommen.
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10. Ernährung beim Weitwanderung – Wenn das Essen nicht mehr schmeckt
Auf dem PCT haben wir beide zuviel Gewicht verloren. Deshalb haben wir uns bei der Planung und Vorbereitung auf den CDT nochmals intensiv mit dem Thema Ernährung beim Weitwandern auseinandergesetzt. Zusammen mit der Erfahrung, die wir auf dem PCT gemacht haben, sind wir voller Enthusiasmus gestartet. Obwohl wir gut vorbereitet waren, hat sich nicht alles bewährt. Wir sind davon ausgegangen, die nötigen Kalorien, die wir brauchen, von Anfang an zu uns nehmen zu können. So wollten wir einen zu schnellen Gewichtsverlust vermeiden. Blöd war, dass wir die grosse Menge an Kalorien gar nicht essen konnten. Unser Appetit war in den ersten Wochen moderat, sodass wir viel zu viel Essen übrighatten.
Was, wenn das Essen plötzlich nicht mehr schmeckt?
Zudem hat sich unser Geschmack verändert, sodass wir plötzlich keinen Appetit mehr auf Weizentortillas mit Käse, Erdnussbutter, Wurst oder Tuna hatten. Dies war auf dem PCT das übliche Mittagessen. Wir sind dann spontan auf Ramen Nudeln umgestiegen. So haben wir mittags den Kocher ausgepackt und uns zwei Pakete Noodle Soup in den Topf gehauen. Die salzige Suppe mit den kalorienreichen Nudeln haben uns mit der nötigen Energie am Mittag versorgt. Die Ramen Nudeln haben jeweils so gut geschmeckt, dass wir uns schon bei der 10 Uhr Pause auf den Mittag gefreut haben.
Einziger Nachteil bei Ramen Nudeln, man braucht viel Wasser. Die Pausenplanung war so wichtiger, doch meistens hat es mit einer Wasserquelle zum Mittagessen gepasst. Und manchmal haben wir einfach unsere Pause etwas vorgezogen oder auf den Nachmittag verschoben.
Packliste – Wanderausrüstung für eine Weitwanderungen
Die gesamte Packliste mit unserer Ausrüstung, die wir auf dem Pacific Crest Trail dabeihatten, findest du in diesem Beitrag: Packliste PCT
Interessiert dich auch eine Packliste unserer Ausrüstung auf dem Continental Divide Trail?
Video: Wanderausrüstung perfektionieren – 10 Tipps
Unsere Learnings, die wir beim Weitwandern auf dem PCT und CDT mit der Ausrüstung gemacht haben, gibt es auch als Video. Schau unbedingt auf unserem YouTube Kanal vorbei und wir freuen uns, wenn du uns abonnierst. Hier geht’s direkt zum Video: Wir haben unsere Wanderausrüstung angepasst
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Danke euch🙏 Kann einiges für mein Te Araroa Abenteuer mitnehmen. Grüsse euch aus Denver, Timon
Sehr cool, das freut uns zu hören. Bist du in Denver, Colorado? Sind schon sehr gespannt auf deine Te Araroa Erlebnisse.